Flensburger hat geschrieben:Moin Stellvertreter und dnitsche,
ich dachte bei Investitionen an sinnvolle große Investitionen wie z.B. in Lagerhäuser oder deren Modernisierung, Maschinen für die Fertigung oder Ausstattung für die Entwicklungsabteilung usw.. Aber wenn ihr sagt, dass man dadurch Steuerzahlungen höchstens aufschieben kann, glaube ich Euch das. Wie erwähnt, habe ich keine Ahnung von dem Fach.
Nein, Du hast schon Recht anfangs. Wie gesagt: Wenn Du z.B. als GmbH (ist die NFS ja) in einem Geschäftsjahr aufgrund von größeren Investitionen so hohe Aufwände hast, dass Du dadurch keinen Gewinn oder sogar Verlust machst, zahlst Du natürlich gar keine entsprechenden Steuern (wer hatte denn da oben behauptet, man müsse immer Steuern zahlen?
). Auch bekommst Du dann bereits vorausgezahlte Steuern (das Finanzamt will ja immer aufgrund der vorausgegangen Jahre als Berechnungsgrundlage Vorauszahlungen), wieder zurück. Das muss auch nicht unbedingt bedeuten, dass es dem Unternehmen schlecht geht. Es kann, wie Du sagst, durchaus mal ein oder mehrere Geschäftsjahre geben, in denen eben entsprechende Investitionen getätigt wurden und somit eben aufgrund der hohen Aufwendungen der zu versteuernde Gewinn gegen Null geht oder sogar ein Verlust entsteht.
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