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Endstufe an > Sicherung aus? Gibt es eine Lösung?
Hallo,
da die Idee mit den Class-D Endstufen vermutlich keine Option ist, mal ne blöde Frage:
was schaltet sich denn zur gleichen zeit noch so alles ein? (Verbraucher an der Sicherung)
da die Idee mit den Class-D Endstufen vermutlich keine Option ist, mal ne blöde Frage:
was schaltet sich denn zur gleichen zeit noch so alles ein? (Verbraucher an der Sicherung)
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
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Thomas
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- JensII
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Sicherungen in der Hausverteilung austauschen sollten nur Leute machen, die WISSEN was sie tun - Davor ist eine träge Sicherung mit meist 50-100A! Da rummst es richtig, wenn man Fehler macht! (Und man muss in der Regel seinen Energieversorger zum Wechseln der Sicherung kontaktieren!)Deppenmagnet hat geschrieben:Also das mit den B/C Sicherungen klingt gut, doch die einfachste Lösung ist wohl det Dingens für die Steckdose
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Richtigtomdo hat geschrieben:Hallo,
da die Idee mit den Class-D Endstufen vermutlich keine Option ist

Gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten, mal ne blöde Frage:
was schaltet sich denn zur gleichen zeit noch so alles ein? (Verbraucher an der Sicherung)

Also an der Leiste mit der Endstufe hängen "nur" die zwei AWs mit dran > ohne die gehts mal...mal nicht
Ansonsten hängt am Wohnzimmersicherungsautomat (< gibts das Wort?) halt alles was so dort rein gehört und dann eben läuft...Receiver, Endstufe, TV usw...
Um Dich zu beunruhigen:JensII hat geschrieben:Sicherungen in der Hausverteilung austauschen sollten nur Leute machen, die WISSEN was sie tun - Davor ist eine träge Sicherung mit meist 50-100A! Da rummst es richtig, wenn man Fehler macht! (Und man muss in der Regel seinen Energieversorger zum Wechseln der Sicherung kontaktieren!)Deppenmagnet hat geschrieben:Also das mit den B/C Sicherungen klingt gut, doch die einfachste Lösung ist wohl det Dingens für die Steckdose
Es gibt wirklich fast nix, wovon ich meine Finger nicht lassen könnte

Das ging oft gut, oft schief, doch egal wie es ausging, man konnte immer daraus lernen

Um Dich zu beruhigen:
Das Wörtchen "fast"^^ meint z.B. den "Versuch", ja allein den Gedanke auch nur "irgendwas elektrisches" zu machen. Damit meine ich jetzt nicht Lampen anschließen, selber mal Stecker rantüdeln oder so etwas...ich meine "richtige elektrische Dinge".
Das gehört zu der Sparte, wovon ich tunlichst die Finger lasse, weil mir da ganz einfach der Dunst dahinter fehlt

Ich konnte in der Lehre schon nix mit "elektrischer Fehlersuche" anfangen...
Die einzige "Elektrik", wo ich mich gern rantraue (klar, kann man spannungsfrei machen), ist alles was sich rund um die Musik im Auto und um die Ausstattung daheim dreht

____
Da wir grad bei Elektrik sind...
Bei meinen Geräten bzw. dem gesamten Aufbau gibt es ein Problem:
Irgendwie ist da "Strom" drauf, denke ich zumindest, denn ab und zu "krabbelts".
Es krabbelt nun allerdings nicht immer? Sondern nur, wenn man einen winzigen Kontaktpunkt hat und nicht wenn man z.B. die Hand anlegt. Der Strom zieht sich über alle Geräte, die Trageschienen des "Racks" und sogar an den Kühlrippen der AWs (die stehen hinten und sind an einer völlig anderen Steckdose ^^ da wo die Endstufe dran hängt

Ich kann alle Geräte an den Steckdosenleisten über einzelne Schaltstecker und somit direkt am Netzanschluß ausschalten, doch das hilft nix!
Das einzige was hilft, ist den zentralen Netzstecker zu ziehen-dann ist es weg...
Das kuriose dabei:
Genau dasselbe war schon in der vorherigen Wohnung. Die Steckdosenleisten habe ich ebenfalls schon einmal ersetzt.
Auch ist nirgends ein Kabel angebohrt, durchgescheuert oder hat "sonstwie" Kontakt zu irgendeinem Metallteil...selbst wenn, wie kommt das zu den AWs hinter

Hat hier jemand Ideen? Denn mir ist das echt ein Rätsel

Danke

Moin Moin,

Erstens reden wir hier von den Sicherungen die im Sicherungskasten des Hauses bzw. der Wohnung (jeweils für Eigentümer/Mieter zugänglich) sind und zweitens kommt da keine "fette Hauptsicherung" sondern da spricht bei Ppoblemen ganz fix er FI-Schalter an.
Klar ist: Niemand soll an Stromverteilern arbeiten, der sich nicht damit auskennt, also ergänze ich meine ursprüngliche Aussage mit dem Hinweis -> "bitte vom Fachmann erledigen lassen"
bis denn dann,
der Rudi

...irgendwie hab ichs geahnt...
Offensichtlich dochJensII hat geschrieben:Das mit der 16A-Sicherung gegen 20A tauschen habe ich nicht gelesen, ja?

Mir war bewusst, daß etwas in der Richtung "kommen" würde, aber glaubst du wirklich an "Risikobehaftung" wo doch in Deutschland alles mindestens mit der vierfachen der Zulassung geprüft sein mussJensII hat geschrieben:Da 1. die Steckdosen und 2. die verlegten Kabel im extremfall da nicht für ausgelegt sind, ist das eine SEHR (brand-)risikobehaftete Geschichte!

Sagte ich ja bereits - danke daß du nochmal darauf hinweistJensII hat geschrieben:Da ist so ein Einschaltstrombegrenzer wesentlich "sinnvoller"...

Da ich weiss, warum du das schreibst - nuForum soll sich nicht "schuldig" machen - stimme ich zu.JensII hat geschrieben:...bei Sicherungstausch sollte man auf gar keinen Fall einfach stärker belastbare Einsetzen.
Hab ich mir damals die Hacken nach abgerannt und nicht bekommen.JensII hat geschrieben:Ein etwas trägeres Modell (C16 anstelle B16) ist da wesentlich unkritischer!
Niemand ermutigt hier einen Laien, sich daran zu machen - du kannst dich gerne wieder "einkriegen"JensII hat geschrieben:Sicherungen in der Hausverteilung austauschen sollten nur Leute machen, die WISSEN was sie tun...

Du scheinst ja richtig Ahnung zu haben.JensII hat geschrieben:Davor ist eine träge Sicherung mit meist 50-100A! Da rummst es richtig, wenn man Fehler macht! (Und man muss in der Regel seinen Energieversorger zum Wechseln der Sicherung kontaktieren!)
Erstens reden wir hier von den Sicherungen die im Sicherungskasten des Hauses bzw. der Wohnung (jeweils für Eigentümer/Mieter zugänglich) sind und zweitens kommt da keine "fette Hauptsicherung" sondern da spricht bei Ppoblemen ganz fix er FI-Schalter an.
Klar ist: Niemand soll an Stromverteilern arbeiten, der sich nicht damit auskennt, also ergänze ich meine ursprüngliche Aussage mit dem Hinweis -> "bitte vom Fachmann erledigen lassen"

bis denn dann,
der Rudi

...irgendwie hab ichs geahnt...

Vermute, dass hier Dein Problem begründet liegt!Deppenmagnet hat geschrieben:Da wir grad bei Elektrik sind...
Bei meinen Geräten bzw. dem gesamten Aufbau gibt es ein Problem:
Irgendwie ist da "Strom" drauf, denke ich zumindest, denn ab und zu "krabbelts".
Es krabbelt nun allerdings nicht immer? Sondern nur, wenn man einen winzigen Kontaktpunkt hat und nicht wenn man z.B. die Hand anlegt. Der Strom zieht sich über alle Geräte, die Trageschienen des "Racks" und sogar an den Kühlrippen der AWs (die stehen hinten und sind an einer völlig anderen Steckdose ^^ da wo die Endstufe dran hängt) kann man das spüren.
Ich kann alle Geräte an den Steckdosenleisten über einzelne Schaltstecker und somit direkt am Netzanschluß ausschalten, doch das hilft nix!
Das einzige was hilft, ist den zentralen Netzstecker zu ziehen-dann ist es weg...
Das kuriose dabei:
Genau dasselbe war schon in der vorherigen Wohnung. Die Steckdosenleisten habe ich ebenfalls schon einmal ersetzt.
Auch ist nirgends ein Kabel angebohrt, durchgescheuert oder hat "sonstwie" Kontakt zu irgendeinem Metallteil...selbst wenn, wie kommt das zu den AWs hinter![]()
Hat hier jemand Ideen? Denn mir ist das echt ein Rätsel![]()
Bin aber kein Fachmann...
Viele Grüße
Thomas
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In diesem Zusammenhang ist die Ausführung der Endstufe egal - interessant ist der Transformator.König Ralf I hat geschrieben:Hallo,Deppenmagnet hat geschrieben: @Ralf(König Ralf I)
Öhm, die ist schon von Rotel (RMB1075)![]()
![]()
von Rotel ja , aber keine in Class-D Technik.
Schau mal wie "viel" Leistung da die Endstufe für den gleichen "Krawall" zieht.
Bei den digitalen gehen ich von Schaltnetzteilen aus und deren kleine Trafos führen nicht zum Anspringen der Sicherung.
Der sog. "FI-Schalter" hat mit der Problematik der Absicherung erst mal garnichts zu tun, aber das ist dir ja sicher bekannt. Ob ein 20A-Automat für 1,5 mm²-Leitung tatsächlich erlaubt ist, würde ich vielleicht nochmal nachlesen.rudijopp hat geschrieben:Du scheinst ja richtig Ahnung zu haben.JensII hat geschrieben:Davor ist eine träge Sicherung mit meist 50-100A! Da rummst es richtig, wenn man Fehler macht! (Und man muss in der Regel seinen Energieversorger zum Wechseln der Sicherung kontaktieren!)
Erstens reden wir hier von den Sicherungen die im Sicherungskasten des Hauses bzw. der Wohnung (jeweils für Eigentümer/Mieter zugänglich) sind und zweitens kommt da keine "fette Hauptsicherung" sondern da spricht bei Ppoblemen ganz fix er FI-Schalter an.
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Ich hatte diesen Fall auch einmal, da lag es an der Antennenverkabelung. Was passiert, wenn du mal alle Antennenstecker von den Geräten absteckst ? Prüfe mal deine SAT-F-Stecker.Deppenmagnet hat geschrieben: Irgendwie ist da "Strom" drauf, denke ich zumindest, denn ab und zu "krabbelts".
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Hat hier jemand Ideen?
Falls der Effekt dann weg sein sollte, dann stecke einen Mantelstromfilter zwischen Antennendose und den Antennen/F-Kabeln.
Viel Erfolg!
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FI ist Fehlerstrom-Abschaltung - Gerät oder Isolierung kaputt und Strom fließt nicht "von der braunen oder schwarzen Ader über die blaue zurück", sondern über den Grün-Gelben Schutzleiter oder sonstigen "Erdungen", ist wichtig gegen Personenschäden/Stromschlag!Amperlite hat geschrieben:.......
Der sog. "FI-Schalter" hat mit der Problematik der Absicherung erst mal garnichts zu tun, aber das ist dir ja sicher bekannt. Ob ein 20A-Automat für 1,5 mm²-Leitung tatsächlich erlaubt ist, würde ich vielleicht nochmal nachlesen.
Überlastsicherungen schützen "nur" vor Überlastung der Leitungen und Steckdosen!
Ob 20A OK sind, kann man streiten, heute wird viel mit 2,5mm²-Leitung verdrahtet, das reicht aus. Je nach Verlegeart (unter Putz, auf Putz, in Dämmung) ist die belastbarkeit unterschiedlich, aber die Steckdosen in der Wand sind IMMER bis 16A (max.) belastbar, und nicht drüber!
Größtes Risiko bei älteren Installationen ist vor allem, eine gelockerte Abzweigklemme in einer Abzweigdose! Und hier kommen die 20A wieder zum tragen - Es entsteht ein Übergangswiderstand, und die Dose erhitzt sich langsam, dadurch verschmorgen die Leitungsisolierungen und es gibt nen Kurzschluss - Sicherung muss unter 0,2sekunden abschalten, wenn der 5fache Nennstrom fließt.
Bei 20A sind das 100A Kurzschlussstrom, die fließen müssen, bei 16A-Sicherungen "nur" 80A!
Und mit Hausverteilungen etc. kenne ich mich aus - War ne Zeit bei einem Energieversorger im 230/400V-Netz beschäftigt, und bin als Eletrotechniker auch nicht "ungelernt"

Ich muss mich nicht einkriegen, ich will und wollte nur darauf hin weisen, dass enorme Risiken bestehen, wenn solch ein Umbau vorgenommen wird! Bei mir ist schon ein mal eine Abzweigdose in Flammen auf gegangen - Direkt hinter einem Schrank. Hat sich zum Glück selber "gelöscht", aber sowas kann auch anders aus gehen!!Rudi hat geschrieben:Niemand ermutigt hier einen Laien, sich daran zu machen - du kannst dich gerne wieder "einkriegen" Wink
Also: Frieden?!
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