Meinen CA 840A V2 bezeichnete er eher als Hnderniss, an dem es kaum Sinn macht Lautsprecher für mehr als 1500 den Satz einzusetzten weil er einfach nicht leistungsfähig genug ist.

Anstatt nach Steroe Stand LS zu suchen, die mit Glück in meiner jetzigen Wohnung gut klingen, in der nächsten aber nicht. Statt dessen soll ich gleich eine Digitalverstärker mit kompletter Einmessung nehmen (rd. 3.500 EUR), da mit diesem die Lautsprecher auf den Raum eingemessen werden kann, was ein herkmlicher Stereoverstärker nicht kann.
Dazu soll ich dann 2 Subwoofer nehmen und eher günstige Satelliten LS (BW CM1). Dann noch einiges in Kabel investieren, da diese ebenfalls eine deutliche Auswirkung auf den Klang haben. Gesamt soll das ganze rd. 6.000 EUR kosten.
Alternativ kann ich auch - wenn mir das zu viel ist - einen Rotel AVR nehmen, da der ebenfalls eine Einmessfunktion hat und daran dann SW und Satelliten anschließen.
Den CA sollte ich lieber verkaufen weil der im Gegensatz zu einem Rotel AVR um 1.900 EUR deutlich unterlegen ist. Ich würde gerne einen Vergleich dieser deutlich unterschiedlichen Konzepte bei mir in der Wohnung machen. Das will er aber eigentlich nicht und wenn nur mit seinen Lautsprechern, Kabeln CD Player,....als kostenpflichtige "Home-Demo". Alternativ kann ich mit meinem CA dort hin kommen und ihn an die CM9 anschließen und dann gegen die Kombi aus CM1, Rotel und SW antreten lassen.
Nachdem ich am CA bislag keine echten StandLS angeschlossen hatte und auch sonst keine Erfahrung habe fehlt mir ein wenig der Vergleich. Fahre ich tatsächlich alleine weger der Einmessung und damit seiner Meinung nach perfekten Anpassung an dem Raum besser als mit einem CA 840A V2?
Bei Nubert vertritt man ja quasi genau das gegensätzlich Konzept - Lautsprecher teurer als Verstärker, Stereo-Verstärker für Stand LS im Gegensatz zu teurer AVR/Digitalverstärker mit Satelliten LS u SW.
Was ist eure Meinung dazu?