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Umbauanleitung Yamaha RX-V530
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- Beiträge: 48
- Registriert: Do 11. Dez 2003, 14:11
- Wohnort: Bonn
Umbauanleitung Yamaha RX-V530
Hallo zusammen!
Unlängst habe ich die beiden Front-Kanäle meines etwas betagten Yamaha RX-V530 aufgetrennt, um ein ABL-311 einschleifen zu können. Eine Vollauftrennung für Center und Surround ist mit leichten Abwandlungen ohne weiteres auch möglich. Im Folgenden findet Ihr einen kurzen bebilderten Umbaubericht.
Zunächst möchte ich jedoch bei rudijopp ganz herzlich bedanken, der mir durch seinen geübten Blick in den Schaltplan des Verstärkers die korrekte Auftrennstelle verraten hat, und der mir durch die Vielzahl von seinen ausführlichen Umbauberichten erst den Mut gegeben hat, selbst an dem Gerät herum zu schrauben und zu löten.
Als Umbaumaterial habe ich das von Rudi immer (und sehr zu recht) empfohlene Signalkabel ML 238 von http://www.reichelt.de sowie die isolierten Chinchbuchsen CBGIS RT und CBGIS SW, ebenfalls von http://www.reichelt.de verwendet.
Aber nun mal los, ich werde hauptsächlich Bilder statt Worte sprechen lassen. Natürlich übernehme ich keinerlei Garantie dafür, dass der Umbau bei euch auch funktioniert, alles was ihr nachmacht geschieht auf eure eigene Gefahr. Die Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und nur für Leute, die wissen, an welcher Seite der Lötkolben heiß wird
Rückansicht original. Da ist noch jede Menge Platz für eigenen Buchsen. Im Bereich oberhalb der Component Video Eingänge ist im Inneren auch reichlich Platz für die Anschlüsse.
(1) Übergabestecker für Front-Left + Right von der Soundprocessor-Platine / Vorstufe zu den Treble- und Bassreglern an der Gerätefront und zurück (das schwarze Kabel). Danach gehts mit (2) direkt zur Verstärkerplatine (das weiße Kabel). Hier ist also der geeignete Punkt, um die Auftrennung vorzunehmen. Sollen nur die Front-Kanäle aufgetrennt werden, kann das im schwarzen Kabel geschehen, im Rück-Pfad von den Reglern zur Platine. Sollen auch die Rears oder der Center aufgetrennt werden, geht dies nur im weißen Kabel (2), das ist vom Material her aber nicht so angenehm. Ich habe daher das schwarze Kabel als Auftrennpunkt genommen
Steckerbelegung am Übergabepunkt. TOL und TOR sind die beiden benötigten Signale. Alle Masse-Signale (E) sind miteinander verbunden. Für den Umbau muss keine Platine demontiert werden, ich habs fürs Foto dennoch getan... und weil mir zu Beginn etwas der Überblick über die Signalführung fehlte Im Hintergrund sind übrigens auch die erwähnten Regler an der Gerätefront zu sehen.
Jetzt muss die Rückwand ab... Mann sind das viele Schrauben, aber irgendwann war auch das geschafft. Der Tuner hängt dann etwas verloren in der Gegend herum, der wird nämlich nur von der Rückwand gehalten...
Hier ist das Kabel jetzt aufgetrennt, die Drahtenden abisoliert und zu kleinen Ösen gebogen (zumindest versuchsweise). Das ist dann gleich beim Löten etwas komfortabler. Die Kupferschraube weiter links stellt die Verbindung dieser Platine zur gemeinsamen Masse am Chassis her. Da komme ich gleich nochmal drauf zurück.
Zunächst aber erstmal Löcher in die Rückwand gebohrt und (isolierte) Buchsen montiert. Ich weiß, ich gewinne keinen Schönheitspreis damit, die zweite von rechts ist mir etwas nach unten verrutscht. Aber damit kann ich leben, hinter dem Receiver ist ja 'ne Wand und man kann es nicht sehen
Die Kabel sind am Auftrennpunkt angelötet. Auf Pre-Out Seite ist zusätzlich eine Verbindung zum oben erwähnten Massepunkt angelötet (1), auf der Main-In Seite endet diese als Abschirmung an der Trennstelle und wird nicht angelötet. Schrumpfschlauch hatte ich leider vergessen zu bestellen. Aber Isolierband ist ja des Bastlers bester Freund, und funktioniert auch. Sieht nur nicht ganz so elegant aus
Hier nochmal der komplette Verlauf der Kabel im Verstärker. Platz hat man wie gesagt reichlich, die Kabel müssen nur um die vertikal stehende Platine herumgeführt werden, weil es zwischen dieser und dem Gehäusedeckel arg eng zugeht. Die Rückwand ist in der Zwischenzeit auch wieder angeschraubt worden.
Jetzt muss nur noch der Deckel rauf. Der anschließende Funktionstest lief einwandfrei, weder Brummen noch Rauschen stören den Musikgenuss.
Nach wie vor bin ich übrigens sehr begeistert davon, wieviel Tiefgang Nubert aus den kleinen NuBox 311 mit ABL selbst bei gehobener Zimmerlautstärke noch hervorzaubert
Fragen und Anmerkungen sind gerne gesehen, wer Interesse am Schaltplan hat kann mir gerne eine PN schreiben.
Viele Grüße, Peter
Unlängst habe ich die beiden Front-Kanäle meines etwas betagten Yamaha RX-V530 aufgetrennt, um ein ABL-311 einschleifen zu können. Eine Vollauftrennung für Center und Surround ist mit leichten Abwandlungen ohne weiteres auch möglich. Im Folgenden findet Ihr einen kurzen bebilderten Umbaubericht.
Zunächst möchte ich jedoch bei rudijopp ganz herzlich bedanken, der mir durch seinen geübten Blick in den Schaltplan des Verstärkers die korrekte Auftrennstelle verraten hat, und der mir durch die Vielzahl von seinen ausführlichen Umbauberichten erst den Mut gegeben hat, selbst an dem Gerät herum zu schrauben und zu löten.
Als Umbaumaterial habe ich das von Rudi immer (und sehr zu recht) empfohlene Signalkabel ML 238 von http://www.reichelt.de sowie die isolierten Chinchbuchsen CBGIS RT und CBGIS SW, ebenfalls von http://www.reichelt.de verwendet.
Aber nun mal los, ich werde hauptsächlich Bilder statt Worte sprechen lassen. Natürlich übernehme ich keinerlei Garantie dafür, dass der Umbau bei euch auch funktioniert, alles was ihr nachmacht geschieht auf eure eigene Gefahr. Die Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und nur für Leute, die wissen, an welcher Seite der Lötkolben heiß wird
Rückansicht original. Da ist noch jede Menge Platz für eigenen Buchsen. Im Bereich oberhalb der Component Video Eingänge ist im Inneren auch reichlich Platz für die Anschlüsse.
(1) Übergabestecker für Front-Left + Right von der Soundprocessor-Platine / Vorstufe zu den Treble- und Bassreglern an der Gerätefront und zurück (das schwarze Kabel). Danach gehts mit (2) direkt zur Verstärkerplatine (das weiße Kabel). Hier ist also der geeignete Punkt, um die Auftrennung vorzunehmen. Sollen nur die Front-Kanäle aufgetrennt werden, kann das im schwarzen Kabel geschehen, im Rück-Pfad von den Reglern zur Platine. Sollen auch die Rears oder der Center aufgetrennt werden, geht dies nur im weißen Kabel (2), das ist vom Material her aber nicht so angenehm. Ich habe daher das schwarze Kabel als Auftrennpunkt genommen
Steckerbelegung am Übergabepunkt. TOL und TOR sind die beiden benötigten Signale. Alle Masse-Signale (E) sind miteinander verbunden. Für den Umbau muss keine Platine demontiert werden, ich habs fürs Foto dennoch getan... und weil mir zu Beginn etwas der Überblick über die Signalführung fehlte Im Hintergrund sind übrigens auch die erwähnten Regler an der Gerätefront zu sehen.
Jetzt muss die Rückwand ab... Mann sind das viele Schrauben, aber irgendwann war auch das geschafft. Der Tuner hängt dann etwas verloren in der Gegend herum, der wird nämlich nur von der Rückwand gehalten...
Hier ist das Kabel jetzt aufgetrennt, die Drahtenden abisoliert und zu kleinen Ösen gebogen (zumindest versuchsweise). Das ist dann gleich beim Löten etwas komfortabler. Die Kupferschraube weiter links stellt die Verbindung dieser Platine zur gemeinsamen Masse am Chassis her. Da komme ich gleich nochmal drauf zurück.
Zunächst aber erstmal Löcher in die Rückwand gebohrt und (isolierte) Buchsen montiert. Ich weiß, ich gewinne keinen Schönheitspreis damit, die zweite von rechts ist mir etwas nach unten verrutscht. Aber damit kann ich leben, hinter dem Receiver ist ja 'ne Wand und man kann es nicht sehen
Die Kabel sind am Auftrennpunkt angelötet. Auf Pre-Out Seite ist zusätzlich eine Verbindung zum oben erwähnten Massepunkt angelötet (1), auf der Main-In Seite endet diese als Abschirmung an der Trennstelle und wird nicht angelötet. Schrumpfschlauch hatte ich leider vergessen zu bestellen. Aber Isolierband ist ja des Bastlers bester Freund, und funktioniert auch. Sieht nur nicht ganz so elegant aus
Hier nochmal der komplette Verlauf der Kabel im Verstärker. Platz hat man wie gesagt reichlich, die Kabel müssen nur um die vertikal stehende Platine herumgeführt werden, weil es zwischen dieser und dem Gehäusedeckel arg eng zugeht. Die Rückwand ist in der Zwischenzeit auch wieder angeschraubt worden.
Jetzt muss nur noch der Deckel rauf. Der anschließende Funktionstest lief einwandfrei, weder Brummen noch Rauschen stören den Musikgenuss.
Nach wie vor bin ich übrigens sehr begeistert davon, wieviel Tiefgang Nubert aus den kleinen NuBox 311 mit ABL selbst bei gehobener Zimmerlautstärke noch hervorzaubert
Fragen und Anmerkungen sind gerne gesehen, wer Interesse am Schaltplan hat kann mir gerne eine PN schreiben.
Viele Grüße, Peter
Zuletzt geändert von pedda-online am So 26. Sep 2010, 12:25, insgesamt 2-mal geändert.
Anlage: 2xNuBox 511 + ABL Front, CS-411, 2xNuBox 310 Rear an Yamaha RX-V530RDS, AKG K271 MKII an aune Mini USB DAC MK2 KHV
Re: Umbauanleitung Yamaha RX-V530
Moin Moin Peter,
freut mich, daß alles bestens geklappt hat und auch deine Dokumentation ist nachvollziehbar dargestellt und beschrieben
"Schwer" war der Umbau ja letztlich nicht - was dir sicher nicht ungelegen kam
Viel Hörspass fortan
Gruß vom Rudi
PS:
In deiner Doku hast du die Texte von Bild 4 & 5 vertauscht (oder die Bilder) - änder das mal fix
freut mich, daß alles bestens geklappt hat und auch deine Dokumentation ist nachvollziehbar dargestellt und beschrieben
"Schwer" war der Umbau ja letztlich nicht - was dir sicher nicht ungelegen kam
Viel Hörspass fortan
Gruß vom Rudi
PS:
In deiner Doku hast du die Texte von Bild 4 & 5 vertauscht (oder die Bilder) - änder das mal fix
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- Newbie
- Beiträge: 48
- Registriert: Do 11. Dez 2003, 14:11
- Wohnort: Bonn
Hallo Rudi,
danke für den Hinweis mit den Bildern, hab ich direkt mal rasch korrigiert.
Du hast Recht, der Umbau war im Grunde recht simpel, dadurch dass der Auftrennpunkt so perfekt erreichbar als Verbindungskabel ausgeführt ist. Da haben die Jungs von Yamaha echt mitgedacht
Gruß Peter
danke für den Hinweis mit den Bildern, hab ich direkt mal rasch korrigiert.
Du hast Recht, der Umbau war im Grunde recht simpel, dadurch dass der Auftrennpunkt so perfekt erreichbar als Verbindungskabel ausgeführt ist. Da haben die Jungs von Yamaha echt mitgedacht
Gruß Peter
Anlage: 2xNuBox 511 + ABL Front, CS-411, 2xNuBox 310 Rear an Yamaha RX-V530RDS, AKG K271 MKII an aune Mini USB DAC MK2 KHV
Re: Umbauanleitung Yamaha RX-V530
Moin Moin Peter,
übrigens; das hier...
Wenn "Das braune Kabel" das ist was ich denke, dient es einzig als Halter für das Flachbandkabel (macht Yamaha oft so).
Und "darauf zurück" kommst du ja letztlich auch nicht mehr.
Hatte ne Weile nachgedacht, ob ich dazu überhaupt was schreibe, weil es unwichtig ist, aber verwirren soll es Mitlesende und Nachbauwillige ja auch nicht
Gruß vom Rudi
übrigens; das hier...
...hab ich dann doch nicht recht verstanden.pedda-online hat geschrieben: http://p3dda.net/forum/nuforum/verstaerkerumbau/05.jpg ...
...
Das Braune Kabel links ist die Verbindung von dieser Platine zum Massepunkt am Chassis. Da komme ich gleich nochmal drauf zurück.
Wenn "Das braune Kabel" das ist was ich denke, dient es einzig als Halter für das Flachbandkabel (macht Yamaha oft so).
Und "darauf zurück" kommst du ja letztlich auch nicht mehr.
Hatte ne Weile nachgedacht, ob ich dazu überhaupt was schreibe, weil es unwichtig ist, aber verwirren soll es Mitlesende und Nachbauwillige ja auch nicht
Gruß vom Rudi
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- Beiträge: 48
- Registriert: Do 11. Dez 2003, 14:11
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Re: Umbauanleitung Yamaha RX-V530
Moin Rudi,
Ich habe das jetzt entsprechend korrigiert, tut ja nicht Not, dass Fehler in der Anleitung sind...
Gruß Peter
gut dass du es erwähnst. Das braune Kabel dient tatsächlich nur als Halterung für das Kabel und hat mit der Masse garnichts zu tun. Das sah nur auf dem Foto ein bisschen so aus, was mich offenbar verwirrt hatrudijopp hat geschrieben: Hatte ne Weile nachgedacht, ob ich dazu überhaupt was schreibe, weil es unwichtig ist, aber verwirren soll es Mitlesende und Nachbauwillige ja auch nicht
Ich habe das jetzt entsprechend korrigiert, tut ja nicht Not, dass Fehler in der Anleitung sind...
Gruß Peter
Anlage: 2xNuBox 511 + ABL Front, CS-411, 2xNuBox 310 Rear an Yamaha RX-V530RDS, AKG K271 MKII an aune Mini USB DAC MK2 KHV
- djbergwerk
- Star
- Beiträge: 1974
- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Ein Tipp von mir:
Ich würde bei solchen Umbauten immer daruf hinweisen was passieren kann wenn Jemand fälschlicherweise eine von der Lautstärke her ungeregelten Quelle direkt an den neuen MainInŽs anschließt. Nämlich volle Lautstärke. Besser einfach daruf hinweisen das hier keine Quelle angeschlossen werden sollte! Und wenn Lust zu schreiben da ist, auch warum und wo Ausnahme besteht.
Zudem würde ich noch zeigen wie das umgebaute Gerät wieder ohne ATM/ABL nutzbar ist; auch ohne den Umbau rückgängig zu machen.
Ich würde bei solchen Umbauten immer daruf hinweisen was passieren kann wenn Jemand fälschlicherweise eine von der Lautstärke her ungeregelten Quelle direkt an den neuen MainInŽs anschließt. Nämlich volle Lautstärke. Besser einfach daruf hinweisen das hier keine Quelle angeschlossen werden sollte! Und wenn Lust zu schreiben da ist, auch warum und wo Ausnahme besteht.
Zudem würde ich noch zeigen wie das umgebaute Gerät wieder ohne ATM/ABL nutzbar ist; auch ohne den Umbau rückgängig zu machen.
Moin Moin,
"Wenn zwischen den neuen PreOut- & MainIn-Buchsen kein Modul angeschlossen wird, ist eine überbrückende Cinch-Kabelverbindung zw. PreOut & MainIn für den weiteren Betrieb des AVR zwingend erforderlich"...
...denn auch hier könnte ich schreiben; "wer sich mit der Umbaumaterie beschäftigt hat..."
bis denn dann,
der Rudi
...den du hoffentlich bei deiner ersten Umbauanleitung beachtestdjbergwerk hat geschrieben:Ein Tipp...
Halte ich für absolut überflüssig, denn wer sich mit der "Umbaumaterie" beschäftigt hat weil er selbst einen Umbau durchführen will, dem ist definitiv klar, was MainIn bedeutet.djbergwerk hat geschrieben:Ich würde bei solchen Umbauten immer daruf hinweisen was passieren kann wenn Jemand fälschlicherweise eine von der Lautstärke her ungeregelten Quelle direkt an den neuen MainInŽs anschließt.
Es sei Peter nun wirklich verziehen, daß er nicht geschrieben hat;djbergwerk hat geschrieben:Zudem würde ich noch zeigen wie das umgebaute Gerät wieder ohne ATM/ABL nutzbar ist; auch ohne den Umbau rückgängig zu machen.
"Wenn zwischen den neuen PreOut- & MainIn-Buchsen kein Modul angeschlossen wird, ist eine überbrückende Cinch-Kabelverbindung zw. PreOut & MainIn für den weiteren Betrieb des AVR zwingend erforderlich"...
...denn auch hier könnte ich schreiben; "wer sich mit der Umbaumaterie beschäftigt hat..."
bis denn dann,
der Rudi
- mcBrandy
- Veteran
- Beiträge: 23268
- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
- Wohnort: Nähe Regensburg
- Hat sich bedankt: 317 Mal
- Danksagung erhalten: 322 Mal
- Kontaktdaten:
Moin Peter
Das sieht ja richtig gut aus!!! Respekt!
Jetzt wünsch ich dir viel Spaß beim hören!!
Gruß
Christian
Das sieht ja richtig gut aus!!! Respekt!
Jetzt wünsch ich dir viel Spaß beim hören!!
Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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