Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Nocheinmal Kabelklang
- djbergwerk
- Star
- Beiträge: 1974
- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Ich habe ja nicht vor meine Kabel jetzt auszutauschen...
Ok, das Material hätten wir schon. Man setzt auf Kupfer, wobei dieser noch nicht einmal OFC (Sauerstofffrei) sein muß. Ich persönlich meine jedoch das es ruhig OFC sein darf, damit schießt der Preis mit sicherheit nicht in unbezahlbare Regionen.
Das bezieht sich auf Cinch, sowie auf Lautsprecherkabel.
Der Aufbau eines Cinchkabels: koaxial (wie Antennenkabel, kann sogar Antennenkabel sein ) mit 1 bis 2-facher Schirmung; stecker egal, solange diese für eine feste Verbindung sorgen, ob Litzen oder einzelner Ader egal.
Mit Lautsprecherkabel ebenfalls aus OFC-Kupfer, mit 2 x 2,5mm² Querschnitt macht man ebenso nichts falsch.
Wie sollte aber der Aufbau sein?
Meiner Meinung nach kann es genauso wie bei Cinchkabel koaxial sein. Gängig ist jedoch der symmertrische Aufbau. Im grunde könnte man beides nehmen, oder?
Bei dem Querschnitt sollte es eigentlich klar sein dass man auf Kabel setzt derer Adern aus mehrere Litzen bestehen. Eine Sache die ebenso üblich, wie praktisch (verlegefreundlich) ist.
Anschlüße wie benötigt (Aderhülsen, Bananastecker oder Kabelschuhe). Alles im normalen Priesbereich!
Ok, das Material hätten wir schon. Man setzt auf Kupfer, wobei dieser noch nicht einmal OFC (Sauerstofffrei) sein muß. Ich persönlich meine jedoch das es ruhig OFC sein darf, damit schießt der Preis mit sicherheit nicht in unbezahlbare Regionen.
Das bezieht sich auf Cinch, sowie auf Lautsprecherkabel.
Der Aufbau eines Cinchkabels: koaxial (wie Antennenkabel, kann sogar Antennenkabel sein ) mit 1 bis 2-facher Schirmung; stecker egal, solange diese für eine feste Verbindung sorgen, ob Litzen oder einzelner Ader egal.
Mit Lautsprecherkabel ebenfalls aus OFC-Kupfer, mit 2 x 2,5mm² Querschnitt macht man ebenso nichts falsch.
Wie sollte aber der Aufbau sein?
Meiner Meinung nach kann es genauso wie bei Cinchkabel koaxial sein. Gängig ist jedoch der symmertrische Aufbau. Im grunde könnte man beides nehmen, oder?
Bei dem Querschnitt sollte es eigentlich klar sein dass man auf Kabel setzt derer Adern aus mehrere Litzen bestehen. Eine Sache die ebenso üblich, wie praktisch (verlegefreundlich) ist.
Anschlüße wie benötigt (Aderhülsen, Bananastecker oder Kabelschuhe). Alles im normalen Priesbereich!
Koaxkabel mit diesem Querschnitt sind unüblich, unnötig teuer und aufgrund der Bauform auch noch unpraktisch, weil viel zu steif.djbergwerk hat geschrieben:Mit Lautsprecherkabel ebenfalls aus OFC-Kupfer, mit 2 x 2,5mm² Querschnitt macht man ebenso nichts falsch.
Wie sollte aber der Aufbau sein?
Meiner Meinung nach kann es genauso wie bei Cinchkabel koaxial sein.
Du bekommst aber kein anderes Kupfer mehr in Leitern verarbeitet, das ist immer Elektrolytkupfer, was nun? Jedes Elektrolytkupfer ist "OFC" Kupfer. Ich dachte ich hätte mir klar ausgedrücktdjbergwerk hat geschrieben:...Man setzt auf Kupfer, wobei dieser noch nicht einmal OFC (Sauerstofffrei) sein muß...
Du kannst das also auf 2 x 2.5mm² Kupferkabel reduzieren.
Dein Lautsprecherkabel muss auch nicht koaxial aufgebaut sein. Es sollte aus einem elektrischen Leiter (Amperlite verwendet hierzu einen Kleiderbügel) bestehen, im Normalfall ist dies Kupfer. Schirm braucht es nicht, wenn möglich aber eine Isolierung. Ein Verstärker tut sich mit einem satten Kurzschluss zwischen den Leitern meist sehr schwer
schönen Gruß
Hannes
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Da fällt mir spontan monokristaliner Klingeldraht ein!ramses hat geschrieben:Dein Lautsprecherkabel muss auch nicht koaxial aufgebaut sein. Es sollte aus einem elektrischen Leiter (Amperlite verwendet hierzu einen Kleiderbügel) bestehen, im Normalfall ist dies Kupfer. Schirm braucht es nicht, wenn möglich aber eine Isolierung.
Was sicherlich auch einen enormen Zugewinn an Klangfülle bieten könnte wäre Litze aus monokristalinen Einzelleitern... aber das ist wahrscheinlich zu aufwendig in der Herstellung.
-
- Star
- Beiträge: 941
- Registriert: Mo 1. Okt 2007, 13:03
Anders wäre so ein schwergewichtiges Thema auch nicht zu ertragen - die Physik läßt sich halt nicht verdrehen auch wenn es manche Scharlatane gerne hätten und kein technischer Irrwitz ausgelassen wirdtf11972 hat geschrieben:Ich finds jedenfalls toll, dass der Spaß im Forum nicht zu kurz kommtRolander hat geschrieben:Es ist immer wieder dasselbe in diesem Forum.
Viele Grüße
Thomas
Nicht nur die Scharlatane!jh58 hat geschrieben:Anders wäre so ein schwergewichtiges Thema auch nicht zu ertragen - die Physik läßt sich halt nicht verdrehen auch wenn es manche Scharlatane gerne hätten und kein technischer Irrwitz ausgelassen wird
Auch bei der EU soll man schon versucht haben, z.B. die Kirchhoffschen Gesetze außer Kraft zu setzen!