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Altes Auto vs Neues Auto - Spritverbrauch

Hier dreht es sich um (fast) alles...
Nubox481fan
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Beitrag von Nubox481fan »

Noch ein Beleg das alte Autos sparsamer sind. http://www.3sat.de/page/?source=/nano/b ... index.html
Toni78
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Beitrag von Toni78 »

dnitsche hat geschrieben:Alt ist tatsächlich besser.

Automatik? Mag lieber selber schalten.

Gas geben und weg nehmen bitteschön so wie ich das will und nicht wie eine eingebaute Komfortelektronik das vorschreibt.

Mal gepflegt driften ohne das mir irgendwelche elektronischen Helferlein ins Handwerk pfuschen. So muss das sein.

Wer gar nix mehr machen will kauft sich dann sobald erhältlich am besten so ein Google-Auto, da kann man nebenher gepflegt ne runde pennen.
Automatik, nein Danke! Das dachte ich bis vor einem Jahr auch. Aber dann kaufte ich mir allen Misstrauens zum Trotze doch einen Automatikwagen und siehe da: Ich will nichts anderes mehr, jedenfalls nicht in der Alltagskutsche. Es ist so ungemein relaxed zum fahren, hätte ich nie gedacht. Und auch der Mehrverbrauch hält sich in Grenzen, aktuellste Automaten verbrauchen tendenziell eher sogar weniger als die Handschaltversion. Und die Automatik ist so intelligent das ich Schaltvorgänge prima mit dem Gas- und Bremspedal steuern kann. Alternativ bleibt ja noch der manuelle Modus (sequenziell schalten).

Demgegenüber haben wir ja noch einen MX-5 in der Garage den ich mir niemals mit Automatik ordern würde, es ist ein Spassauto und bei diesem gehört das Schalten zum Fahrspass.

KOmmt also m.M. immer darauf an was man mit dem Auto bezweckt. Aber ich würde Automatik nie wieder pauschal verteufeln.
Grüße
Ronald
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mcBrandy
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Beitrag von mcBrandy »

volker.p hat geschrieben:Der Motor läuft weiter, aber es wird dem Motor kein Sprit mehr zugeführt! Der Motor braucht keinen Sprit um weiterzulaufen. Wenn er keinen Sprit bekommt, läuft er wie ein Kompressor. Erst wenn du ihn unter seine Nenndrehzahl bringst wird er stillstehen "abwürgen"
Deswegen Spritverbrauch gleich Null!!

Bei Vielen Autos kann man das ja übrigens im Bordcomputer klar abrufen und erkennen.
Naja, stimmt nicht ganz. Es wird schon noch Sprit zugeführt, weil die Schubabschaltung ja gemindert eintritt. Und der Bordcomputer hat ne Verzögerung drin. Man könnte schon früher keinen Sprit mehr einspritzen, aber das geht mit dem Komfortverlust einher.
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Beitrag von StefanB »

dnitsche hat geschrieben:Noch ein Beleg das alte Autos sparsamer sind. http://www.3sat.de/page/?source=/nano/b ... index.html
Ja, und wenn man die Gesamt-Energiebilanz für Solarstrom aus Mitteleuropa betrachtet, weint man auch Tränen...

Stefan
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Beitrag von Toni78 »

dnitsche hat geschrieben:Noch ein Beleg das alte Autos sparsamer sind. http://www.3sat.de/page/?source=/nano/b ... index.html
Soviel zur "Umweltprämie" bzw. "Abwrackprämie" ...

Ist doch das gleiche Spiel wie mit dem achso Umweltfreundlichen Elektroauto. Da fragen sich wohl auch die wenigsten wo der Strom herkommt und wie er produziert wird. Von den giftigen Akkus mal ganz zu schweigen.
Grüße
Ronald
Edgar J. Goodspeed

Beitrag von Edgar J. Goodspeed »

Toni78 hat geschrieben:Automatik, nein Danke! Das dachte ich bis vor einem Jahr auch. [...] Ich will nichts anderes mehr, jedenfalls nicht in der Alltagskutsche. Es ist so ungemein relaxed zum fahren, hätte ich nie gedacht.
Dem schließ ich mich an! Nachdem sich Daddy nach Bandscheibenvorfall nen Automatik zulegte, und nun mittlerweile den 5. oder 6. Wagen damit fährt, hat's Sohnemann nach seinen ersten beiden Bandscheibenvorfällen einfach nachgemacht und nun bringt mich Stadtverkehrfahren nicht mehr zur ständigen Einnahme von Schmerzmitteln. Dass sich das Ganze auch sonst deutlich entspannter fährt, kommt als Bonus noch hinzu 8) [und nebenbei bemerkt: Sportlich geht immer noch ;)]
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Beitrag von ulli.dirks »

1972, da wurde ich 18. Mein Vater schenkte mir zum Geburtstag eine gebrauchten Kleinwagen. 1000ccm, 55 Ps. Den fuhr ich damals schon mit 5 l auf 100km. War früher schon immer stolz auf meinen geringen Verbrauch. Heute hat mein aktuelles Auto auch 55 Ps und ich komme nicht unter 5,6l. Ich rede hier nicht von Autobahnfahren, sondern von meinem echten Verbrauch. Winter, Sommer, Stadt, Land Fluss. Für meinen laienhaften Motor-Verstand hat sich da also in 38 Jahren nicht viel getan.
Gruß aus dem Münsterland, Ulli Dirks
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Deppenmagnet
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Beitrag von Deppenmagnet »

Was soll sich denn auch "groß" tun...seit wieviel, 100 Jahren (?), wird im Grunde genommen das gleiche Konzept gebaut.
Diese ganzen Schritte sind sicher schön, gut und müssen/sollten auch sein, doch deren Einsatz sollte mal überdacht werden.
Ich selbst fahre natürlich auch, immer noch (und wieder) gern Auto, doch so einen richtigen Satz nach vorn...hm, naja...
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JensII
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Beitrag von JensII »

Ich denke, der wirklich einzige große Schritt bei der Motorenentwicklung kommt (wenn überhapt) beim Diesotto - Ein Benziner mit Selbstzündung wegen hohem Druck.
Das soll einiges bringen, aber Dauert wohl noch.
Und bleibt ein VERBRENNUNGSMOTOR, was "Neues" ist nicht in Sicht, hier und da ein paar Prozent, aber nix großes.........
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540

:music-rockon: :music-rockout:
Nubox481fan
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Beitrag von Nubox481fan »

Toni78 hat geschrieben:
Aber ich würde Automatik nie wieder pauschal verteufeln.
Ich ja auch nicht - fahre ja selber ab und an Automatik. Nur meins isses nicht. Was ich allerdings angenehm finde ist, dass das Auto am Berg nicht zurückrollt.
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