Inder-Nett hat geschrieben:
MP3-Kompressionsartefakte machen sich eben ganz anders bemerkbar, als es der naive Laie vermuten würde.
Genau das ist es ja, was die immer wieder gern vorgebrachten Selbstversuche so unglaubhaft macht.
Was da als erlebter Unterschied beschrieben wird kann nicht das Ergebnis der MP3-Codierung/Decodierung gewesen sein (sofern sie fehlerfrei durchgeführt wurde).
Dann, lieber Profi, teile uns mit wie sich die "Kompressionsartefakte" bemerkbar machen.
Ach Mensch Inder, du spuckst echt Töne als wärest der Oberprofi aber kannst nicht erklären wieso du so viel (Falsch)wissen hier verbreitest. Schade!
Teilweise klingen MP3s besser als Originale. Das liegt an der Glättung (schlechte Originale)... so beschreibt es der Profi, der dem Amateur nix näheres sagen will.
"Glättung" ist echt wichtig, heißt aber eigentlich nicht "Glättung" sondern *************. Das funktioniert wunderbar mit *********** oder nachbereitend auf vorhandene Files mit **************. Der Fraunhoffer-Codec hat ja auch keine mords-Bitrates, ist aber trotzdem gut... Lame ist natürlich effizienter gestaltet.
Sry, ich will nur mal zeigen wie nervig es ist, wenn Leute Ahnung haben, aber einen Schleier darum ziehen.
Wer ernstes Interesse an dem Thema hat, per PN anfragen und ich sag euch die Tools für den perfekten digitalen MP3-Sound.
Gute Kopfhörer (klanglich wie tragetechnisch) und der Sound ist der schiere Wahnsinn.
Trotzdem würde ich aus gesundheitlichen Gründen von in-ears doch eher abraten.
Muss jeder selbst wissen.
Wz: nuwave 105, cs 45, rs 5 auf bs 1000, nuline aw 1500, musical fidelity a5.5, cd 5.5, onkyo tx sr 876, Samsung ue65 es 8090, ps3 slim, technisat isio-c;
Sz: nupro a-20, onkyo dx-7555, phillips 42PFL7456K/02, samsung bd-p2500;