Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt

Nocheinmal Kabelklang

Diskussionen über Funktionsprinzipien und Grundlagen
Benutzeravatar
JA0007
Star
Star
Beiträge: 912
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 16:21

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von JA0007 »

wonderboy hat geschrieben:
Inder-Nett hat geschrieben:
Alles keine wirklich bahnbrechenden neuen Forschungsergebnisse, sondern Jahrzehnte altes ingenieurtechnisches Grundwissen.

Was ein Glück für die Scharlatane, dass sie sich darauf verlassen können, dass Wissen heutzutage immer unpopulärer wird.
Beruht das, wovon Du hier laufend schreibst, auf dem angeblichen Wissen, ich weiss wo das steht, oder hast Du es wirklich ausprobiert? :idea:

Klär mich doch bitte mal darüber auf, woher Du Dein Wissen den so hast!
Und komm mir jetzt bloss nicht damit ....das hab ich Studiert.!!!!! :twisted:

Grüße Ulli

Hallo Ulli,

Inder-Nett wurde schon des Öftern angesprochen, vorher er seine Informationen bezieht, was sein Hintergrund ist. Bisher habe ich nur mitbekommen, dass er Bücher hat und häufig sich "Tante Google" (wie er es nennt) bedient.

VG Jürgen
wonderboy
Semi
Semi
Beiträge: 153
Registriert: Di 28. Apr 2009, 12:25
Wohnort: Köln

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

...dann versuch mir doch bitte zuerklären wie man es den beweisen sollte, wie schon mehrfach genannt...jeder hört anders...gut oder schlecht.
Leider...
Nimm nur mal einen Normalo...durchschnittliches Gehör...dann einen verdammt guten Musiker, der ein sehr gutes Gehör hat......
Wer in Gottesnamen hat nun Recht oder nicht?

Man kann doch dem Musiker nicht andichten, das ist Einbildung,was er mehr oder besser, wie der Normalo, hört.

Und es lässt sich doch auch nicht wirklich beweisen, wenn wir 2 uns hinsetzten und verschiedene Kabel....was auch immer,ausprobieren, wenn Du mir sagst, das zwischen der Baumarkt Strippe und den Norost Kabel nichts zu hören sei.
Du sagst Du hörst nicht ..ich sage, man das hört sich aber ganz anders an.
Nun, wie kann man das Problem lösen?

Wie schon mal geschrieben , nach meiner Erfahrung ist es wichtig das alle Komponeten verändert werde sollten.

Aber das sollte jeder für sich entscheiden, ob er soviel Zeit dafür aufbringen will.....und ich hab sehr viel Zeit dafür gebraucht, um es so zu haben bis es für mich passte.
...Ulli
Benutzeravatar
Rank
Star
Star
Beiträge: 4417
Registriert: Mo 30. Mai 2005, 02:23
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 48 Mal

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Rank »

wonderboy hat geschrieben:....
Nimm nur mal einen Normalo...durchschnittliches Gehör...dann einen verdammt guten Musiker, der ein sehr gutes Gehör hat......
...
Warum sollte ausgerechnet ein Musiker ein sehr gutes Gehör haben (etwa weil er ständig großen Lautstärkepegeln ausgesetzt ist) :?:
wonderboy hat geschrieben: ...
Und es lässt sich doch auch nicht wirklich beweisen, wenn wir 2 uns hinsetzten und verschiedene Kabel....was auch immer,ausprobieren, wenn Du mir sagst, das zwischen der Baumarkt Strippe und den Norost Kabel nichts zu hören sei. ...
Ich kann zwar nicht für "Inder-Nett" sprechen, aber die meisten "Kabelklang-Gegner" hier im Forum haben nicht behauptet, dass gewisse Klangunterschiede völlig unmöglich sind.

Es sollte nur verdeutlicht werden, dass die gelegentlich als "rießengroß" angepriesene Klangunterschiede nicht in diesem Ausmaß existieren (sondern in Wirklichkeit winzig klein sind).

Ich persönlich kann z.B. keinen Unterschied zwischen einem "Ölbach Spezial 2x 4qmm" und einem "In-akustik Black & White Reference 1202" hören - dannach hatte ich dieses Thema für mich weitgehend abgehakt.

Die Kabel von Nordost kenne ich zwar nur aus der Werbung in der Hifi-Presse,
aber ein "Sommercable Axos" sieht für mich annähernd genauso aus.
Angesichts der drastischen Preisunterschiede, wird dann die Frage schon gestattet sein,
woher denn die angeblich gewaltigen Klangunterschiede wohl kommen mögen, wenn der technische Aufbau weitgehend sehr ähnlich ist?

Wenn jemand unbedingt ein völlig überteuertes Produkt kaufen möchte, dann wird man ihn aber eh kaum davon abbringen können.


Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Mi 3. Nov 2010, 17:41, insgesamt 6-mal geändert.
wonderboy
Semi
Semi
Beiträge: 153
Registriert: Di 28. Apr 2009, 12:25
Wohnort: Köln

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

JA0007 hat geschrieben:
wonderboy hat geschrieben:
Inder-Nett hat geschrieben:

Und komm mir jetzt bloss nicht damit ....das hab ich Studiert.!!!!! :twisted:

Grüße Ulli

Hallo Ulli,

Inder-Nett wurde schon des Öftern angesprochen, vorher er seine Informationen bezieht, was sein Hintergrund ist. Bisher habe ich nur mitbekommen, dass er Bücher hat und häufig sich "Tante Google" (wie er es nennt) bedient.

VG Jürgen
....na denn ..da weiss ich ja wo der Hase den Igel versteckt hat......wat so ein Forum Junkie ist weiss ich nun auch :arrow:


Ulli
wonderboy
Semi
Semi
Beiträge: 153
Registriert: Di 28. Apr 2009, 12:25
Wohnort: Köln

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

Rank hat geschrieben:
wonderboy hat geschrieben:....
Nimm nur mal einen Normalo...durchschnittliches Gehör...dann einen verdammt guten Musiker, der ein sehr gutes Gehör hat......
...
Warum sollte ausgerechnet ein Musiker ein sehr gutes Gehör haben (etwa weil er ständig großen Lautstärkepegeln ausgesetzt ist) :?:

Gruß
Rank
..ob Du es glaubst oder nicht...die gibt es....das hat nichts mit Glauben zu tun ...das ist wissen...

Dirigenten...Klavierstimmer....Geigenspieler....und nicht wie Du meinst..Slash..Phil Collins..oder Matthias Reim... :wink:
Benutzeravatar
Krypton
Star
Star
Beiträge: 1214
Registriert: Di 2. Feb 2010, 11:17
Wohnort: Dielsdorf ZH, Schweiz

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Krypton »

wonderboy hat geschrieben:...dann versuch mir doch bitte zuerklären wie man es den beweisen sollte, wie schon mehrfach genannt...jeder hört anders...gut oder schlecht.
Leider...
Nimm nur mal einen Normalo...durchschnittliches Gehör...dann einen verdammt guten Musiker, der ein sehr gutes Gehör hat...
Nun, wie kann man das Problem lösen? ...
...Ulli
Das Musiker i. d. R. gar schlecht hören, wurde bereits geklärt. Gutes Beispiel dafür, jedem Kabelguru Senf abzunehmen und nachzuplappern..

Der Beweis ist ganz einfach: Ich brauch gar nichts zu hören. Nur Du, als behauptender Prüfling, das reicht schon.

a) Du bringst Deine Lieblingskabel mit.
b) Aufstellen, Abgleich Prüfequippe: Da ist messtechnisch kein Unterschied.
c) Du kriegst den Kabelumschalter und kannst Dich gar einhören, solange Du magst.
d) Nun nimmt man Dir den Schalter weg. Du notierst, welches Kabel gerade läuft.

Schon an diesem einfachen Test scheitert jeder Guru und jeder Hersteller. Komm, tu Dich nicht schwer, die Million liegt bereit...
wonderboy
Semi
Semi
Beiträge: 153
Registriert: Di 28. Apr 2009, 12:25
Wohnort: Köln

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

Krypton hat geschrieben:
wonderboy hat geschrieben:...dann versuch mir doch bitte zuerklären wie man es den beweisen sollte, wie schon mehrfach genannt...jeder hört anders...gut oder schlecht.
Leider...
Nimm nur mal einen Normalo...durchschnittliches Gehör...dann einen verdammt guten Musiker, der ein sehr gutes Gehör hat...
Nun, wie kann man das Problem lösen? ...
...Ulli
Das Musiker i. d. R. gar schlecht hören, wurde bereits geklärt. Gutes Beispiel dafür, jedem Kabelguru Senf abzunehmen und nachzuplappern..

Der Beweis ist ganz einfach: Ich brauch gar nichts zu hören. Nur Du, als behauptender Prüfling, das reicht schon.

a) Du bringst Deine Lieblingskabel mit.
b) Aufstellen, Abgleich Prüfequippe: Da ist messtechnisch kein Unterschied.
c) Du kriegst den Kabelumschalter und kannst Dich gar einhören, solange Du magst.
d) Nun nimmt man Dir den Schalter weg. Du notierst, welches Kabel gerade läuft.

Schon an diesem einfachen Test scheitert jeder Guru und jeder Hersteller. Komm, tu Dich nicht schwer, die Million liegt bereit...

...schon wieder dat Zeusch mit dem....messtechnisch.....

Es lässt sich bestimmt an Zahlen beweisen...nur das hat nichts mit..wie man es hört zutun....

Einem der sagt ..ich höre nix....dann würdest Du bestimmt sagen...das geht nicht , messtechnisch müstest Du sehr gut hören....

Es ist genauso, das man sich über Geschmack oder Schönheit nur sehr schlecht streiten kann...
Benutzeravatar
Krypton
Star
Star
Beiträge: 1214
Registriert: Di 2. Feb 2010, 11:17
Wohnort: Dielsdorf ZH, Schweiz

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Krypton »

Du hast gar nichts verstehen wollen. Es geht nicht um Messtechnik. Du sagst, "Kabel xyz spielt", das reicht. Egal, wie Du das heraushörst.
Benutzeravatar
HeldDerNation
Star
Star
Beiträge: 3304
Registriert: Mo 17. Sep 2007, 11:08
Wohnort: Schwabing
Kontaktdaten:

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von HeldDerNation »

Krypton hat geschrieben:Nein nein nein, Wunderknabe, hier geht es anders rum:

Seit dem ersten Schaltplan eines Amps - die die Kabelklanghörer ja benutzen dürfen, obwohl es ihnen ja von den Amp-Entwicklern verboten gehörte, glauben sie doch nur sehr selektiv an Elektrotechnik - nun, seit dem ersten Schaltplan sind die Leiterbahnen und Kabel im und am Amp Äquipotential-Linien. Sie verbinden nur Orte gleicher Spannung, fertig.

Die Anwendungsfälle, in denen dies nicht mehr gilt, sind hinreichend definiert, zigfach erprobt, und es hat immer funktioniert. Beweis durch Funktionieren. Nach dem gleichen Muster kann man Dir sagen: Wähle ein Lautsprecherkabel HINREICHEND SCHLECHT, und es kann eine Veränderung auftreten. Diese ist so und so gross. Übersteigt sie schliesslich die Hörschwelle, macht sie sich so und so bemerkbar. Dann ist aber das Kabel so am Ziel vorbei-designt, dass dies einem klaren FEHLER gleichkommt.

Die "Technik" ist dermassen abgelutscht und banal, das muss jedem, der sich mit damit seriös befasst, mal einleuchten. Da gibt es keine Geheimnisse.


Nun kommt einer dahergelaufen und behauptet, sein Kabel beeinflusse deutlich (!) den Klang. Warum sollte der Techniker nun überhaupt noch was erklären? Der Behauptende hat zu beweisen.

Die Million Preisgeld für den ersten, der sein (nicht offensichtlich unzureichend schlechtes) Kabel heraushört, ist nach wie vor zu haben. Bislang sind alle grandios gescheitert...
Schade, dass man Beiträge nicht mehr bewerten kann!

Krypton's Beitrag hätte von mir gerade eine fette 1 bekommen. :bow-blue:

Dem ist einfach nichts hinzuzufügen! Und sachlich formuliert, da braucht sich auch niemand auf den Schlipps getreten fühlen!
Krypton hat geschrieben:Du hast gar nichts verstehen wollen. Es geht nicht um Messtechnik. Du sagst, "Kabel xyz spielt", das reicht. Egal, wie Du das heraushörst.
:clap: :clap: :clap:
Stimme der Vernunft :mrgreen:

V667 - C372 - nV14
nuPro A100
wonderboy
Semi
Semi
Beiträge: 153
Registriert: Di 28. Apr 2009, 12:25
Wohnort: Köln

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

Krypton hat geschrieben:Du hast gar nichts verstehen wollen. Es geht nicht um Messtechnik. Du sagst, "Kabel xyz spielt", das reicht. Egal, wie Du das heraushörst.
..Tja...da geht es uns beiden ja ähnlich...
Antworten