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Nocheinmal Kabelklang

Diskussionen über Funktionsprinzipien und Grundlagen
Aquarius

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Aquarius »

wonderboy hat geschrieben: .........
weiss ja nicht wieviele Blindtest es geben könnte, ich kenne nur einen. :mrgreen:

1Paar Chinch an den CD-Ausgang, 1 Paar an den DVD(auch für SACD-DVD-Audio), das gleichen beim AV Eingang hinsetzen...erstmal hören...selbst hin und her switchen...dann macht es jemand anders anders....Augen zu und los.
Zwischen durch steckt der andere die Kabel anders ...und wieder los.

Wir haben das ganze ca.5-10 mal gemacht..auf geschrieben und verglichen.
wonderboy hat geschrieben:
Krypton hat geschrieben:wie habt ihr das festgestellt? Pegelmessung mit beiden Quellen?
..wir haben mit verlaub ...nur gehört.....es gab nur 1 Quelle Denon DVD A11
...
Mit Verlaub :wink: , du widersprichst dir schon selbst. :)

Ein sinnvoller Kabeltest wäre z.B. einen HTPC mit 2 Paar Ausgängen und 2 verschiedenen Chinchkabeln an 1 Verstärker anschliessen und am Verstärker die Quellen umschalten.
Wenn du bei so einem einfachen Test eine hohe Trefferquote hättest, könntest du dich für die Million bewerben :D
wonderboy
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Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von wonderboy »

...es gibt doch immer noch einen der.....?

...ich will und ich muss nichts beweisen....ich weiss was ich höre und was nicht.....

...tschuldigung....ich bin jetzt raus aus dem Thema.....

...Euch noch viele ????????????
Uwe Mettmann
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Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Uwe Mettmann »

Hallo wonderboy,

ist das jetzt deine Reaktion auf den Widerspruch, den Aquarius in deiner Blindtestbeschreibung aufgefallen ist?

Wenn ja, kann das nur heißen, dass du den Widerspruch nicht auflösen kannst und somit dir den Blindtest nur ausgedacht hast. :(

Du hast damit der Glaubwürdigkeit von euch Kabelklanghörern geschadet. Wenn nun wieder einer von euch von einem bestandenen privaten Blindtest berichtet, wie soll man dem noch Glauben schenken? Wie soll man euch überhaupt noch etwas glauben, wenn von einem oder dem anderen als Argumentationsverstärker zur Lüge gegriffen wird. :(
wonderboy hat geschrieben:...ich will und ich muss nichts beweisen....
Richtig, beweisen brauchst du uns tatsächlich nichts. Es gibt also kein Grund uns hier erfundene Geschichten zu erzählen. Warum machst du das?


Gruß

Uwe
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Logan68
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Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Logan68 »

Dort beschreibst du allerdings keine Klangunterschiede
Habe nie behauptet welche zu hoeren. Mein Beitrag widerspricht Deinem Kabelklangstandpunkt doch nicht. Ich bemerke lediglich, dass ich bei cinch Kabeln Aufgrund der mechanischen Belastung und Schirmung eine vernuenftige Investition zu machen bereit war. :confusion-questionmarks:

Mit den Billigcinchs hatte ich hier und da mal Brummen, welches durch die Nucables beseitigt wurde.
Der Thread lässt allerdings offen, ob du diese Störungen durch ein mehrfach geschirmtes Kabel in den Griff bekommen konntest.
Nein, es ist allerdings durch die neue Endstufe geringer geworden. Ohne Endstufe und ATM tritt das Problem ueberhaupt nicht auf. Konnte das bisher noch nicht in ein wiederholbares Schema packen.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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ulle
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Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von ulle »

Logan68 hat geschrieben:Mit den Billigcinchs hatte ich hier und da mal Brummen
Dies wir wohl ein 50Hz Brummen gewesen sein, dieser Effekt wird Neben- bzw. Übersprechen genannt und entsteht durch mangelte Abschirmung, entsteht übrigens auch zwischen Stereo-Chinch die direkt Nebeneinander geführt sind - hörbar vielleicht!

Deshalb sollte ein ordentliches Cinch über eine "ausreichende" Schirmung verfügen, auch ordentlich "beschichtete" Stecker sollten in betracht gezogen werden. (Oxidation = Übergangswiederstand)
  • AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
Inder-Nett

Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von Inder-Nett »

Uwe Mettmann hat geschrieben:Du hast damit der Glaubwürdigkeit von euch Kabelklanghörern geschadet. Wenn nun wieder einer von euch von einem bestandenen privaten Blindtest berichtet, wie soll man dem noch Glauben schenken? Wie soll man euch überhaupt noch etwas glauben, wenn von einem oder dem anderen als Argumentationsverstärker zur Lüge gegriffen wird.
Für die Bewertung der Glaubwürdigkeit einer Aussage ist es völlig irrelevant, ob jemand bewusst lügt oder sich nur irrt oder einer Irrlehre aufgesessen ist oder nur aufgrund fehlerhafter Randbedingungen zu einem falschen Ergebnis kommt oder falsche Schlussfolgerungen aus einem Erlebnis zieht.
Und für die Bewertung der Glaubwürdigkeit eines Menschen ist es auch völlig irrelevant, ob ein Anderer, welcher mal die gleiche Meinung vertreten hat, vorher schon gelogen hatte.

Insofern macht es wohl weder in der Sache "Kabelklang", noch für deren Verfechter, einen Unterschied, ob sich die Leute einfach nur irren oder lügen.
Die Meisten sind sich wohl der technischen wie psychoakustischen Hintergründe überhaupt nicht bewusst, haben keinerlei Vorstellung von der Größenordnung der zu erwartenden "Unterschiede" und der bei Hörversuchen ggf. in Betracht zu ziehenden bzw. auszuschließenden Störgrößen.

Das Ganze wäre auch nicht weiter tragisch... im Gegenteil, im Grunde hätte es einen Unterhaltungswert der durchaus vergleichbar wäre mit dem Auftritt eines Illusionisten... wenn es nicht unzählige Firmen gäbe, die ihre "Kabel-Zaubertricks" als "echt" verkaufen und damit massiv Kunden abzocken.
Charly
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Re:

Beitrag von Charly »

tf11972 hat geschrieben:
Kabel hat den guten Stellenwert einer Geräte-Komponente.
Hm, interessant. Wenn ich deiner Argumentation folgen kann, dann hätte ich mir den Kauf der NV 14 also sparen können und stattdessen lieber Kabel zum gleichen Preis erwerben sollen. Meinst du, dass ich dann den selben Klanggewinn hätte?


Thomas
Da gibt es doch eine Webseite, wo genau das gesagt wird: "Das Allerwichtigste sei zuerst die Stromversorgung (!), dann Kabel...blaa blaa ba... und dann der Rest". Insofern hättest du anstelle der 14er das Geld in die Stromversorgung, Kabel investieren sollen und dir für den kleinen Rest eine 200 EUR-Dröhnbox, die mit dem Kabelgedöns "himmliche Töne von sich geben soll". Auf das Ergebnis wäre ich aber gespannt (oder eher nicht).

LG Charly
nuVero 11
Cambridge Azur 840 E/W und C
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Re: Re:

Beitrag von Thias »

Charly hat geschrieben:
tf11972 hat geschrieben:... "Das Allerwichtigste sei zuerst die Stromversorgung (!), dann Kabel...
Das ist auch völlig richtig, ich habe zuerst auch in die Stromversorgung und Kabel investiert und erst danach in die HiFi-Technik ......... in meinem Haus, wer es anders herum macht, wird sich wundern, wenn kein Ton rauskommt :D :D :D :wink:
... mit (audio)vielen Grüßen
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Re: Re:

Beitrag von wonderboy »

Thias hat geschrieben:
Charly hat geschrieben:
tf11972 hat geschrieben:... "Das Allerwichtigste sei zuerst die Stromversorgung (!), dann Kabel...
Das ist auch völlig richtig, ich habe zuerst auch in die Stromversorgung und Kabel investiert und erst danach in die HiFi-Technik ......... in meinem Haus, wer es anders herum macht, wird sich wundern, wenn kein Ton rauskommt :D :D :D :wink:
Hallo aus Köln,
hab mir Deine Material(Schlacht) sehr genau angeschaut...weisst Du was mir am besten gefallen hat....der rote mit den Nüssen auf dem Tisch.
Muss mal mit Verneigung Dir ein Kompliment aussprechen...Du weisst wovon Du redest und wie es sich leben lässt... :clap:

Egal wofür Du hier stehst....meine Stimme hast Du...100%

Mit besten Grüßen...Ulli
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Re: Nocheinmal Kabelklang

Beitrag von mcBrandy »

Ich bin dafür, das man zuerst sein eigenes Kraftwerk (Stromversorgung) baut, dann die dementsprechenden Kabel verlegt, die Hifi-Anlage hinstellt und dann erst das Haus drumrum baut. Kostenpunkt alles in allem über 10 Mio. Euro. :mrgreen:
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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