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Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was tun?
- König Ralf I
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
@Linearbevorzuger
Das betätigen bestimmter Lichtschalter in meiner Wohnung hatte Tonunterbrechungen/-Schwankungen usw. zur Folge.
Weshalb die Auswirkungen , die ich hatte weg sind , ist mir im Grunde wurscht.
Bei mir war es aber nun mal so :
Leiste getauscht , Problem weg. (jedenfalls unhörbar)
Zu dem Zeitpunkt hatte ich im übrigen nen Denon Receiver .
Grüße
Ralf
Das betätigen bestimmter Lichtschalter in meiner Wohnung hatte Tonunterbrechungen/-Schwankungen usw. zur Folge.
Weshalb die Auswirkungen , die ich hatte weg sind , ist mir im Grunde wurscht.
Bei mir war es aber nun mal so :
Leiste getauscht , Problem weg. (jedenfalls unhörbar)
Zu dem Zeitpunkt hatte ich im übrigen nen Denon Receiver .
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Die von Dir verlinkte Steckdosenleiste hat auch einen eingebauten Überspannungsfilter. Wäre es möglich, dass dieser auch hier gute Dienste leistet? Denn dann wäre die Lösung meines Problems im Grunde genommen einfach.König Ralf I hat geschrieben:Bestimmte Lichtschalter in meiner Wohnung hatten Tonunterbrechungen/-Schwankungen usw. zur Folge.
Weshalb die Auswirkungen , die ich hatte weg sind , ist mir im Grunde wurscht.
Bei mir war es aber nun mal so :
Leiste getauscht , Problem weg. (jedenfalls unhörbar)
Zu dem Zeitpunkt hatte ich im übrigen nen Denon Receiver .
Ich sehe schon, ich muss auf jeden Fall doch noch ein Bisschen rumprobieren. Jedenfalls danke für die Tipps!
Schöne Grüße
Holger
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- g.vogt
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Hallo Holger,
es kommt mir spanisch vor, dass so eine simple Glühbirne einen kleinen Verstärker derart aus dem Tritt bringt. Ehe ich nun mit Kanonen (=Netzfilter, Edelleisten) auf Spatzen schösse täte ich die Netzverkabelung prüfen und ggf. entwirren. M.E. ist da auf dem Weg über mehrere Leisten irgendwo was "faul" und verursacht einen deutlich überhöhter Übergangswiderstand.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
es kommt mir spanisch vor, dass so eine simple Glühbirne einen kleinen Verstärker derart aus dem Tritt bringt. Ehe ich nun mit Kanonen (=Netzfilter, Edelleisten) auf Spatzen schösse täte ich die Netzverkabelung prüfen und ggf. entwirren. M.E. ist da auf dem Weg über mehrere Leisten irgendwo was "faul" und verursacht einen deutlich überhöhter Übergangswiderstand.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Wenn du das nicht willst, dann solltest du für die elektronischen (Audio & Video) Komponenten einfach eine separate Versorgung (Verlängerung und Verteilung) machen, die an eine andere Steckdose angeschlossen wird, als Lampen etc.Linearbevorzuger hat geschrieben:Der Netzfilter sieht kompakt und brauchbar aus. Aber an 230V rumbasteln wird halt trotzdem fällig...
Zuletzt geändert von Inder-Nett am Mi 15. Dez 2010, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
- Linearbevorzuger
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Das war auch mein Gedanke, ehrlich gesagt.g.vogt hat geschrieben:es kommt mir spanisch vor, dass so eine simple Glühbirne einen kleinen Verstärker derart aus dem Tritt bringt.
Das werde ich auch (heute Abend oder wann immer ich dazu die Zeit finde) tun. Ich habe gerade mal versucht, ein Ersatzschaltbild für meine Konstellation inklusive Verlängerungskabel und hohen Übergangswiderständen zu malen (und mir ist die Lächerlichkeit dieses Ansinnens seitens eines fast völlig Fachfremden durchaus bewusst) (aber ich weiß zumindest die Schaltzeichen für Schalter, Trafo und Ohmscher Widerstand) (ist doch besser als garnix, oder? ), und eigentlich erscheint es logisch, dass, wenn die Netzverbindung über einen vergleichsweise hohen Übergangswiderstand erfolgt, eine Laständerung an der Steckdosenleiste automatisch auch eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Spannungsstufe am Trafo des Verstärkers bewirken muss, welche dann eine Spitze auf der Sekundärseite induziert. Bitte lacht mich jetzt nicht aus. Danke.Ehe ich nun mit Kanonen (=Netzfilter, Edelleisten) auf Spatzen schösse täte ich die Netzverkabelung prüfen und ggf. entwirren. M.E. ist da auf dem Weg über mehrere Leisten irgendwo was "faul" und verursacht einen deutlich überhöhter Übergangswiderstand.
Wie auch immer: ich werd's ausprobieren, und wenn ich weiß, was los war, sag ich bescheid! Danke für die Tipps!
Schöne Grüße Holger
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- ulli.dirks
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
USV? Vielleicht würde ich mal einfach die Zuleitung optimieren?!
Du hast ja schon selbst experimentiert und die Lönsung schon gefunden.
Gruß aus dem Münsterland
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- Linearbevorzuger
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Habe mal nachgemessen; ich komme (mit meinem Baumarkt-Multimeter) auf 1.7 Ohm (Kurzschluss der Messstrippen: 1.0 Ohm) für den ganzen Kabelsalat. Das kann's ja wohl nicht sein. Nun gut, eine von den Verteilersteckdosen brauchte ich nicht, die kam raus. Änderte aber nichts.ulli.dirks hat geschrieben:USV? Vielleicht würde ich mal einfach die Zuleitung optimieren?!
So ähnlich habe ich es jetzt gemacht: einfach nochmal drei Meter Verlängerung zwischen Mehrfachsteckdose und 15-Watt-Funzel - et voilà, das Problem ist weg. (Und bei 15 Watt Last sehe ich jetzt auch keine großen Sicherheitsrisiken aufgrund der weiteren Verlängerungsstrippe.) Eine ordentliche Steckerleise kommt demnächst aber trotzdem hin.Inder-Nett hat geschrieben:Wenn du das nicht willst, dann solltest du für die elektronischen (Audio & Video) Komponenten einfach eine separate Versorgung (Verlängerung und Verteilung) machen, die an eine andere Steckdose angeschlossen wird, als Lampen etc.
Nochmals danke für die Tipps!
Schöne Grüße
Holger
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Re: Lichtschalter löst Verstärker-Schutzschaltung aus - was
Das ist in jedem Fall Quatsch. Abgesehen vom sinnlosen Aufwand leiten übliche USVs den Strom auch nur durch und erzeugen erst dann selbst Spannnung, wenn die Versorgung ausfällt.OleM hat geschrieben:Es würde vermutlich helfen, das Gerät an eine kleine USV (Unterbrechungsfreie StromVersorgung) zu hängen.
Absolut richtig. Ich gehe von einem Defekt im Verstärker, im Gerät oder in der Stromversorgung aus.Allerdings bekämpft dies die Symptome und nicht die Ursache.
@Linearbevorzuger:
Die Frage ist: Warum schaltet das Gerät ab? Liegt es an der Spannungsversorgung (was ich nicht glaube, eine winzige Glühlampe belastet weder das Netz so stark, noch hat sie eine entsprechende Induktivität, um beim Abschalten eine nennenswerte Überspannung zu erzeugen) oder nicht eher an einem Impuls, der über die Luft übertragen wird und in die Vorstufe gelangt. Steck doch mal die Kabel zu den Quellgeräten ab und schließe im Zweifel sogar die aktiven Eingänge kurz.
Dann mal mit der Lampe auf kurzer Distanz bleiben, einmal mit und einmal ohne weiterem Verlängerungskabel.
Raumakustik ist ein Schwein!