Ich habe nicht erwähnt, dass ich die Musik von meinem iMac abspiele (der steht im Büro) und das Ding per iPad im Wohnzimmer steuern kann.Inder-Nett hat geschrieben:Klingt etwas umständlich (zum lauter/leiser drehen jedes Mal in den Keller gehen ), aber technisch und klanglich sollte das kein Problem sein!
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Nocheinmal Kabelklang
Re: Nocheinmal Kabelklang
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Massivleiter sind schlicht und einfach mechanisch suboptimal für bewegliche Verlegung, weil sie schneller und ohne 'Vorwarnung' brechen.JA0007 hat geschrieben:Und er kann gerne seine Anlage mit Klingeldraht betreiben. Merkwürdig ist, dass er es nicht macht
Grüße,
Zweck
Re: Nocheinmal Kabelklang
Servus,
das erzählst du jetzt Inder-Nett, oder? Ich bin nicht der Verfechter von Klingeldraht
VG Jürgen
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Nein, das war wohl eine Antwort auf deine "Frage"...
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KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
Zu verkaufen: 2 XW700
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Paffkatze hat geschrieben:Nein, das war wohl eine Antwort auf deine "Frage"...
Das sollte - zumindest für dieses Jahr - das Schusswort in diesem Thread sein. Besser wird's nicht mehr.
Guten Rutsch
Re: Nocheinmal Kabelklang
Guten Rutsch
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Immer, wenn ich hier vorbei lese, habe ich so einen überwältigenden Drang, auf einem Bein zu hüpfen und “Jehova, Jehova” zu rufen. ...
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Da hab ich auch noch was:
http://www.nubert.de/index.php?action=p ... ategory=72
Dim
3 Meter Kabel für immerhin 249€Kevlarfaden dient als Dielektrikum in der Mitte jedes Innenleiters
(um einer eventuellen "Basslastigkeit" entgegen zu wirken)
http://www.nubert.de/index.php?action=p ... ategory=72
Dim
Re: Nocheinmal Kabelklang
In dem Kreis haben wir uns auch schon im letzten Jahr gedreht!dimitri hat geschrieben:Da hab ich auch noch was:3 Meter Kabel für immerhin 249€Kevlarfaden dient als Dielektrikum in der Mitte jedes Innenleiters
(um einer eventuellen "Basslastigkeit" entgegen zu wirken)
http://www.nubert.de/index.php?action=p ... ategory=72
Dim
Re: Nocheinmal Kabelklang
Um den Thread vor dem "Seitenabsturz" zu retten und für ein wenig Kurzweil zu sorgen....
Bi-Wiring hat ja auch im weitesten Sinne etwas mit Kabelklang zu tun, oder? Ich bin durch Zufall auf diesen Erklärungsversuch gestoßen:
Zitat:
"Von Ihnen muss der Einwand kommen: “Aber mit einem 2. Kabel an der gleichen Klemme ist uns doch auch nicht geholfen! Am Verstärkerausgang liegt doch das komplette Signal an. Also der tiefe Ton genauso wie der hohe Ton und alle dazwischen natürlich auch! Wenn ich nun 2 Kabel zum Lautsprecher ziehe, ist in dem Kabel zum Hochtöner natürlich auch der Strom für die tiefen Töne und im Basskabel sind auch die hohen Töne!”
Aber auch dieser Einwand findet seine Erklärung darin, dass wir Menschen uns “Strom eben nicht richtig vorstellen können”. Strom fließt nämlich tatsächlich nur dort, wo er auch “Arbeit” zu verrichten hat.
Schließen wir also an ein Lautsprecherkabel nur einen Hochtöner an, der nicht in der Lage ist, tiefe Töne zu erzeugen, dann fließt auch durch dieses Kabel tatsächlich nur der Strom, der für die Erzeugung der hohen Töne verantwortlich ist und der Tieftonanteil fließt eben nicht, auch wenn er als Signal vorhanden wäre!"
Es geht um Bi-Wiring nach dem Anschlussprinzip im angehängten Foto.
Quelle für Text und Bild: http://www.hifi-handbuch.de/html/biwiring.html
Frage an die Techniker: Ist das wirklich so, dass nur die Frequenzen vom Verstärker "losgeschickt" werden, die auch "abgenommen" werden? Kann ich mir kaum vorstellen.....
Und jetzt los!
Bi-Wiring hat ja auch im weitesten Sinne etwas mit Kabelklang zu tun, oder? Ich bin durch Zufall auf diesen Erklärungsversuch gestoßen:
Zitat:
"Von Ihnen muss der Einwand kommen: “Aber mit einem 2. Kabel an der gleichen Klemme ist uns doch auch nicht geholfen! Am Verstärkerausgang liegt doch das komplette Signal an. Also der tiefe Ton genauso wie der hohe Ton und alle dazwischen natürlich auch! Wenn ich nun 2 Kabel zum Lautsprecher ziehe, ist in dem Kabel zum Hochtöner natürlich auch der Strom für die tiefen Töne und im Basskabel sind auch die hohen Töne!”
Aber auch dieser Einwand findet seine Erklärung darin, dass wir Menschen uns “Strom eben nicht richtig vorstellen können”. Strom fließt nämlich tatsächlich nur dort, wo er auch “Arbeit” zu verrichten hat.
Schließen wir also an ein Lautsprecherkabel nur einen Hochtöner an, der nicht in der Lage ist, tiefe Töne zu erzeugen, dann fließt auch durch dieses Kabel tatsächlich nur der Strom, der für die Erzeugung der hohen Töne verantwortlich ist und der Tieftonanteil fließt eben nicht, auch wenn er als Signal vorhanden wäre!"
Es geht um Bi-Wiring nach dem Anschlussprinzip im angehängten Foto.
Quelle für Text und Bild: http://www.hifi-handbuch.de/html/biwiring.html
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- Dateianhänge
-
- skizze_BiWi.gif (7.05 KiB) 1132 mal betrachtet
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Yamaha RX-V767 +
HIFIAkademie PowerDAC
2 x nuVero 11
1 x nuVero 5 (CS)
2 x nuLine WS 12 (Rear)
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- g.vogt
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Muss man heute schon "Techniker" sein, um den Zusammenhang zwischen Spannung, Widerstand (Impedanz) und Strom zu kennen?alp650 hat geschrieben:Frage an die Techniker: Ist das wirklich so, dass nur die Frequenzen vom Verstärker "losgeschickt" werden, die auch "abgenommen" werden? Kann ich mir kaum vorstellen.....
Abgesehen davon: Wie groß ist doch das Wunder, dass sich das Frequenzgemisch in einem simplen Kupferkabel so arg gegenseitig beeinflusst dass eine gewisse "Rauhigkeit" und "Unruhe" in den Klang kommt, vorher aber, über zig Bauteile im Verstärker, Kondensatoren, Widerstände, Transistoren, Verbindungskabel, Leiterbahnen, Schalter und Relaiskontakte laufend friedlich koexistiert
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!