Ich hatte glaube ich 19 Tage gewartet - wegen irgendwelchen ausgegangenen (aber nachbestellten) Gehäuseelementen waren damals drei Wochen angekündigt gewesen.
Hubert Reith antwortet auch recht fix auf Anfragen per Mail wenn Du über das Kontaktformular Fragen stellst.
Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
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HIFIAkademie PowerDAC
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- Beiträge: 42
- Registriert: So 16. Mai 2010, 19:13
Re: HIFIAkademie PowerDAC
Danke für die Info.
Dann werde ich am besten mal das Kontaktformular nutzen. Über die Bestellfunktion finde ich keine Möglichkeit, den zusätzlichen Analogeingang zu ordern.
Ich habe auch in anderen Foren gelesen, dass Hubert Reith sehr "kundenorientiert" ist. Da passt er gut zu Nubert - so wie die NuVeros zum PowerDAC.
Dann werde ich am besten mal das Kontaktformular nutzen. Über die Bestellfunktion finde ich keine Möglichkeit, den zusätzlichen Analogeingang zu ordern.
Ich habe auch in anderen Foren gelesen, dass Hubert Reith sehr "kundenorientiert" ist. Da passt er gut zu Nubert - so wie die NuVeros zum PowerDAC.
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Yamaha RX-V767 +
HIFIAkademie PowerDAC
2 x nuVero 11
1 x nuVero 5 (CS)
2 x nuLine WS 12 (Rear)
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HIFIAkademie PowerDAC
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Re: HIFIAkademie PowerDAC
Auf meiner Suche nach einem Nachfolger für meine NAD-Vor-/Endstufenkombi bin ich auf Geräte der HIFI-Akademie aufmerksam geworden. In verschiedenen Foren, die sich mit HiFi beschäftigen, gibt es sehr viel Interessantes darüber zu lesen.
Ich habe schon seit längerer Zeit einen externen D/A-Wandler benutzt (Parasound D/AC-1600 HD), der hat seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit geleistet, ist allerdings schon in die Jahre gekommen. Und wie ich bei den NAD’s erfahren musste, ist die Funktionszeit von technischen Geräten nicht unendlich…..
Das hat mich zu der Überlegung kommen lassen, nicht nur Vor- und Endstufe zu ersetzen, sondern auch den D/A-Wandler. Der PowerDAC vereinigt alle Funktionen in einem Gerät, mit einem zusätzlichen Analogeingang lässt sich der AVR über die Pre-Outs einbinden.
Bestärkt durch die positive Erfahrung von TheseGoToEleven habe ich mir besagtes Gerät bestellt, offene Fragen habe ich per Mail mit Hubert Reith, dem Betreiber der HIFIAkademie, und per PN mit TheseGoToEleven (danke!) klären können.
Die nachfolgenden Beschreibungen sind rein subjektiv und weder messtechnisch belegt, noch wissenschaftlich bewiesen, sondern geben einfach meine subjektiven Empfindungen wieder. Auch keine Blindests, sondern rein ubjektives "Hörgedächtnis".
Also – Gerät angekommen – angeschlossen …… und meine hier im Forum erworbene Überzeugung, dass es keinen Verstärker- oder Wandlerklang gibt, gerät gehörig ins Wanken.
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, klangen mein AVR und die NAD’s für mich schon unterschiedlich, was ich mir mit bewusstem (?) Sounding der Hersteller erklärt habe. Der Yamaha spritzig, manchmal auch etwas harsch in den Höhen, die NAD’s deutlich wärmer mit einem Hang zum Voluminösen. Was beide allerdings gleich – und mich unzufrieden – machten, war „etwas Schwammiges“ im Bereich der unteren Mitten, bzw. oberen Bässe. Dieses Schwammige beeinträchtigte die Ortbarkeit von Instrumenten und Stimmen und führte auch dazu, dass Sänger(innen) überlebensgroß empfunden wurden. Ich habe es mit der Raumakustik (stehende Wellen?) erklärt und eben hingenommen, bzw. durch Verschieben der Lautsprecher erfolglos versucht zu eliminieren.
Dieses „Schwammige“ ist jetzt gänzlich weg. Wie TheseGoToEleven es auch schon beschrieben hat: Im ersten Moment fragt man sich – wo ist der Bass geblieben? Man stellt dann aber fest, dass der Bass da ist, wenn er denn auch wirklich da sein muss. Trocken – präzise – mit Punch. Aber eben nicht aufgebläht. Das hat dann auch zur Folge, dass Instrumente und Stimmen in „Originalgröße“ wiedergegeben werden und die virtuelle Bühne an Tiefe und Breite und Luftigkeit gewinnt. Ich empfinde es so, als ob sich der PowerDAC klanglich absolut neutral verhält, so wie es auch sein sollte. Am DSP habe ich noch gar nicht rumgespielt.
Der Umstieg von meinen Teufel-Lautsprechern auf die nuVero11 war schon ein Riesenschritt. Aber jetzt merke ich erstmal was diese Lautsprecher wirklich können.
Mag sein, dass meine Beschreibung ziemlich euphorisch klingt, aber es ist eben genau das, was es auslöst. Zeit zum Musikhören……
Ich habe schon seit längerer Zeit einen externen D/A-Wandler benutzt (Parasound D/AC-1600 HD), der hat seinen Dienst zur vollsten Zufriedenheit geleistet, ist allerdings schon in die Jahre gekommen. Und wie ich bei den NAD’s erfahren musste, ist die Funktionszeit von technischen Geräten nicht unendlich…..
Das hat mich zu der Überlegung kommen lassen, nicht nur Vor- und Endstufe zu ersetzen, sondern auch den D/A-Wandler. Der PowerDAC vereinigt alle Funktionen in einem Gerät, mit einem zusätzlichen Analogeingang lässt sich der AVR über die Pre-Outs einbinden.
Bestärkt durch die positive Erfahrung von TheseGoToEleven habe ich mir besagtes Gerät bestellt, offene Fragen habe ich per Mail mit Hubert Reith, dem Betreiber der HIFIAkademie, und per PN mit TheseGoToEleven (danke!) klären können.
Die nachfolgenden Beschreibungen sind rein subjektiv und weder messtechnisch belegt, noch wissenschaftlich bewiesen, sondern geben einfach meine subjektiven Empfindungen wieder. Auch keine Blindests, sondern rein ubjektives "Hörgedächtnis".
Also – Gerät angekommen – angeschlossen …… und meine hier im Forum erworbene Überzeugung, dass es keinen Verstärker- oder Wandlerklang gibt, gerät gehörig ins Wanken.
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, klangen mein AVR und die NAD’s für mich schon unterschiedlich, was ich mir mit bewusstem (?) Sounding der Hersteller erklärt habe. Der Yamaha spritzig, manchmal auch etwas harsch in den Höhen, die NAD’s deutlich wärmer mit einem Hang zum Voluminösen. Was beide allerdings gleich – und mich unzufrieden – machten, war „etwas Schwammiges“ im Bereich der unteren Mitten, bzw. oberen Bässe. Dieses Schwammige beeinträchtigte die Ortbarkeit von Instrumenten und Stimmen und führte auch dazu, dass Sänger(innen) überlebensgroß empfunden wurden. Ich habe es mit der Raumakustik (stehende Wellen?) erklärt und eben hingenommen, bzw. durch Verschieben der Lautsprecher erfolglos versucht zu eliminieren.
Dieses „Schwammige“ ist jetzt gänzlich weg. Wie TheseGoToEleven es auch schon beschrieben hat: Im ersten Moment fragt man sich – wo ist der Bass geblieben? Man stellt dann aber fest, dass der Bass da ist, wenn er denn auch wirklich da sein muss. Trocken – präzise – mit Punch. Aber eben nicht aufgebläht. Das hat dann auch zur Folge, dass Instrumente und Stimmen in „Originalgröße“ wiedergegeben werden und die virtuelle Bühne an Tiefe und Breite und Luftigkeit gewinnt. Ich empfinde es so, als ob sich der PowerDAC klanglich absolut neutral verhält, so wie es auch sein sollte. Am DSP habe ich noch gar nicht rumgespielt.
Der Umstieg von meinen Teufel-Lautsprechern auf die nuVero11 war schon ein Riesenschritt. Aber jetzt merke ich erstmal was diese Lautsprecher wirklich können.
Mag sein, dass meine Beschreibung ziemlich euphorisch klingt, aber es ist eben genau das, was es auslöst. Zeit zum Musikhören……
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Re: HIFIAkademie PowerDAC
Hmm,
schon wieder einer der gemerkt hat das Class-D Endstufen nicht (mehr) so böse sind , wie gern von den Beführwortern von "klassischen" Endstufen behauptet wird.
Nicht das das immer mehr merken.
Mit so leeren und leichten Gehäusen läßt sich jedenfalls schlecht angeben....
Grüße
Ralf
schon wieder einer der gemerkt hat das Class-D Endstufen nicht (mehr) so böse sind , wie gern von den Beführwortern von "klassischen" Endstufen behauptet wird.
Nicht das das immer mehr merken.
Mit so leeren und leichten Gehäusen läßt sich jedenfalls schlecht angeben....
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: HIFIAkademie PowerDAC
Wenn man ihn nicht anhebt, sieht er ganz schön schwer aus.......
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