Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt

Könnte was kaputt gegangen sein ?

Fragen und Antworten rund um Produkte und Dienstleistungen der Nubert Speaker Factory und Nubert electronic GmbH.
Benutzeravatar
++Stefan++
Star
Star
Beiträge: 1348
Registriert: Mo 23. Jun 2003, 14:00
Wohnort: Berlin
Danksagung erhalten: 3 Mal

Beitrag von ++Stefan++ »

Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler, es war nicht unsachlich gemeint. Das wäre aber auch unlogisch gewesen.
Falls man die Spannung halbieren würde, könnte man ja die Trafowicklungen Parallel schalten, die Lösung finde ich jedenfalls auch nicht abwägig.
Beim nächsten mal drücke ich mich besser aus!
Benutzeravatar
g.vogt
Veteran
Veteran
Beiträge: 21807
Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 157 Mal

Beitrag von g.vogt »

Hallo Stefan,
Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler...
das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn es würde das Problem nur verschieben, dann kocht der Receiver eben an den Längsreglern und weiterhin am Transformator. Außerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich (und nach dem Artikel von Anselm Görtz auch kontraproduktiv).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin :)
@g.vogt
Außerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich
...das ist sooo nicht ganz richtig. Sorry. Stabilisiert wird schon, aber eben mit mehr oder weniger hochwertigen Elko's, um die Leistungsspitzen (Bassatacken) abzufangen und die Gleichspannung zu glätten. Die elektronische Stabilisierung ist bei der Endstufen natürlich unsinnig und auch nicht notwendig, soweit hast du Recht, wenn du das meintest :wink:
Und da die Spannungsversorgung der Endstufen eben so einfach ist (Trafo->Gleichrichter->Elko), kann man diese auch ganz einfach per Wicklungsumschaltung am Trafo absenken.
Bis denn dann,
der Rudi :roll: :roll: :roll:
Antworten