Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler, es war nicht unsachlich gemeint. Das wäre aber auch unlogisch gewesen.
Falls man die Spannung halbieren würde, könnte man ja die Trafowicklungen Parallel schalten, die Lösung finde ich jedenfalls auch nicht abwägig.
Beim nächsten mal drücke ich mich besser aus!
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Könnte was kaputt gegangen sein ?
- ++Stefan++
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- g.vogt
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Hallo Stefan,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn es würde das Problem nur verschieben, dann kocht der Receiver eben an den Längsreglern und weiterhin am Transformator. Außerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich (und nach dem Artikel von Anselm Görtz auch kontraproduktiv).Ich dachte mit einem "Verbrennen" an soetwas wie einen Leistungsregler...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Moin
@g.vogt
Und da die Spannungsversorgung der Endstufen eben so einfach ist (Trafo->Gleichrichter->Elko), kann man diese auch ganz einfach per Wicklungsumschaltung am Trafo absenken.
Bis denn dann,
der Rudi
@g.vogt
...das ist sooo nicht ganz richtig. Sorry. Stabilisiert wird schon, aber eben mit mehr oder weniger hochwertigen Elko's, um die Leistungsspitzen (Bassatacken) abzufangen und die Gleichspannung zu glätten. Die elektronische Stabilisierung ist bei der Endstufen natürlich unsinnig und auch nicht notwendig, soweit hast du Recht, wenn du das meintestAußerdem ist das Stabilisieren der Versorgungsspannung für die Ausgangsstufen nicht üblich
Und da die Spannungsversorgung der Endstufen eben so einfach ist (Trafo->Gleichrichter->Elko), kann man diese auch ganz einfach per Wicklungsumschaltung am Trafo absenken.
Bis denn dann,
der Rudi