Hast du ein Beispiel wo ein Mediaplayer nutzen aus Gbit zieht beim Streamen ?Surround-Opa hat geschrieben:Blödsinn.mystefix hat geschrieben:Bei den Mediaplayern ist Gbit in erster Linie fürs Marketing interessant. Selbst der Mini2 ist weit davon entfernt aus Gbit einen Nutzen zu ziehen.
Ich bezog mich hier auf Mediaplayer die z.B. den Realtek Chipsatz einsetzen (wie Mede8er und AC Ryan), sprich wo kein "normaler" PC drin ist.
Die Datenraten beim Kopieren von Dateien auf eine Festplatte (angeschlossen per USB an den AC-Ryan Mini1 ) ist mit durchschnittlich 3MB/s ziemlich langsam ? Der Overhead des IP-Protokolls kann es nicht sein, genauso wenig wie die Übertragungsgeschwindigkeit von USB. Sprich die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Chipsatzes/CPU ist zu lahm für den Kopierprozess. Ok dafür ist er ja auch eigentlich nicht entwickelt worden
Surround-Opa hat geschrieben:Und noch mal Blödsinn.mystefix hat geschrieben:Wäre die Netzwerkverbindung zwischen PC und Mediaplayer das Problem müsste das 100Mbit Netzwerk während des Streamens nahezu ausgelastet sein, was aber nach obiger Rechnung eigentlich gar nicht sein kann.
Das benötigte Protokoll zum Streaming heisst TCP.
Wenn man sich mal den Aufbau ansieht besteht das Protokoll nicht nur aus Nutzdaten.
Link zu Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmissi ... l_Protocol
Laut BD Spec liegt die maximal benötige Bandbreite (max Video-Stream + DTS HD Audio) bei 72.5Mbps bzw Mbit/s. Somit sind wir bei ca 9MB/s + Overhead, die nur von dem Stream benötigit werden, was natürlich schon ziemlich das 100Mbit Netzwerk auslasten würde. Wohl gemerkt wir reden hier über die Bandbreite, die laut Spezifikation der BD maximal zur Verfügung steht.
Ob die HD Inhalte diese Bandbreite ausnutzen ist wieder ein anderes Thema da dies von der Aufnahme abhängt der HD Inhalte abhängt.
Wo verwechsel ich Mbit mit Mbyte ?Surround-Opa hat geschrieben: Ausserdem verwechselst Du Mbit mit Mbyte.