hank_chinaski hat geschrieben:kaputte CDs bleiben auch bei EAC kaputt - es dauert nur ewig, bis das kaputte durch ist
Nein, so würde ich das nicht ganz stehen lassen.
EAC liest so oft über die beschädigte Stelle bis reproduzierbar fehlerfreie Ergebnisse vorliegen.
Dadurch kann man durchaus auch mal eine zerkratzte CD noch fehlerfrei auslesen, welche normalerweise auf einem herkömmlichen Standalone-CD-Player ungeniesbare Aussetzer hätte.
Diracdamm hat geschrieben:...
Ich nehme also die paar Bitfehler in Kauf - ...
... - und rippe dafür schneller und bequemer.
EAC benötigt nur wegen der besonders gut durchdachten Fehlerkorrektur/Fehlervermeidung mehr Zeit zum Auslesen.
Wenn EAC sehr viel Zeit zum Auslesen benötigt,
dann hat dies auch einen Grund - entweder ist das Laufwerk schrott, die CD beschädigt (oder evtl. sogar beides)
Wenn man ein
richtig gutes Laufwerk verwendet und die CD's in einem annähernd neuwertigen Zustand sind, dann benötigt EAC nur unwesentlich länger als beispielsweise CDex.
Erfahrungsgemäß beschweren sich auch nur die Leute über das angeblich zu langsame Auslesen von EAC, welche meist steinalte und verschlissene Laufwerke benutzen (Notebook-CD-Laufwerke sind oftmals besonders kurzlebig).
Die "Schnell-Ripper" müssen zudem auch immer wieder die Tag-Infos nachbessern, weil sich in der hektischen Eile unzählige Schreibfehler eingeschlichen haben (... und die nachträglichen Korrekturen benötigen dann unter'm Strich
deutlich mehr Zeit, wie wenn man's gleich richtig gemacht hätte ).
ta hat geschrieben:
Es gibt aber noch Autoradios, DVD-Player, Handies...
Du kannst doch aber jederzeit aus einer verlustfreien FLAC-Datei eine Kopie im mp3-Format für's Autoradio anfertigen.
Aus einer verlustbehafteten mp3-Datei erhältst Du jedoch nie mehr die verlustfreie Original-Datei zurück (zumindest nicht ohne die Original-CD nochmals anfassen zu müssen).
Gruß
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