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NuLine-Buche im Katalog ist eine Katastrophe! Oder nicht?
- g.vogt
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Hallo Simon,
ein Teil deiner Idee hört sich für mich spontan ganz brauchbar an. Es müssen ja keine riesengroßen Bretter sein, sondern eine "Pappe" mit schmalen Streifen der unterschiedlichen Furniere einer Serie würde ja genügen. Das ganze im Briefformat mit nicht mehr als 20 Gramm abzüglich Gewicht des Briefumschlages... Da wäre vielleicht auch die Verfügbarkeit besser garantiert als bei einem oder einigen wenigen "Musterköfferchen".
Auf der anderen Seite klingen Davidysons Einwände auch ganz logisch, aber irgendwie scheints ja drucktechnisch doch "zu hängen". Direkter als die Musterhinundherschickerei wäre natürlich ein Katalog mit perfekten Bildern, aber ich kann nicht beurteilen, wie schwer oder nicht schwer die Sache wäre. Zumindest von den Nextel-Fronten weiß ich aus eigenen Übungen, dass sie sich dem Fotografieren standhaft "wiedersetzen".
Es könnte natürlich auch sein, dass ein Katalog mit "perfekten Bilder", verbunden mit der erforderlichen Auflage, so deutlich teurer wird, dass sich die Musterschickerei eher lohnen würde.
@BASStard,
Ich denke auch, eine Schutzgebühr wäre kontraproduktiv. Besser wärs, die Muster sind so preiswert, dass deren eventueller Untergang keine Belastung darstellt. Und ich denke, die meisten Leute wären doch ehrlich und schicken die Muster zurück. Außerdem muss man ja einkalkulieren, dass derzeit eine (mir nicht, aber der NSF bekannte) Zahl von Leuten die Boxen wegen Fehlgriffs bei der Farbe zurückschickt.
Bzw. müsste die Schutzgebühr wenigsten so geregelt sein, dass man sie wiederbekommt, wenn man das Muster zurückschickt, also unabhängig von einer eventuellen Bestellung.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ein Teil deiner Idee hört sich für mich spontan ganz brauchbar an. Es müssen ja keine riesengroßen Bretter sein, sondern eine "Pappe" mit schmalen Streifen der unterschiedlichen Furniere einer Serie würde ja genügen. Das ganze im Briefformat mit nicht mehr als 20 Gramm abzüglich Gewicht des Briefumschlages... Da wäre vielleicht auch die Verfügbarkeit besser garantiert als bei einem oder einigen wenigen "Musterköfferchen".
Auf der anderen Seite klingen Davidysons Einwände auch ganz logisch, aber irgendwie scheints ja drucktechnisch doch "zu hängen". Direkter als die Musterhinundherschickerei wäre natürlich ein Katalog mit perfekten Bildern, aber ich kann nicht beurteilen, wie schwer oder nicht schwer die Sache wäre. Zumindest von den Nextel-Fronten weiß ich aus eigenen Übungen, dass sie sich dem Fotografieren standhaft "wiedersetzen".
Es könnte natürlich auch sein, dass ein Katalog mit "perfekten Bilder", verbunden mit der erforderlichen Auflage, so deutlich teurer wird, dass sich die Musterschickerei eher lohnen würde.
@BASStard,
Ich denke auch, eine Schutzgebühr wäre kontraproduktiv. Besser wärs, die Muster sind so preiswert, dass deren eventueller Untergang keine Belastung darstellt. Und ich denke, die meisten Leute wären doch ehrlich und schicken die Muster zurück. Außerdem muss man ja einkalkulieren, dass derzeit eine (mir nicht, aber der NSF bekannte) Zahl von Leuten die Boxen wegen Fehlgriffs bei der Farbe zurückschickt.
Bzw. müsste die Schutzgebühr wenigsten so geregelt sein, dass man sie wiederbekommt, wenn man das Muster zurückschickt, also unabhängig von einer eventuellen Bestellung.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Weil Furniere nicht einseitig beschichtet werden können, die Folge wäre ein Furnierkringel Auch deckende Lacke wie bei den silbernen nuLines brauchen ein entsprechendes Trägermaterial, damit der Effekt dem "Original" entsprichtderSimon hat geschrieben:warum nicht "teststreifen" die in einen briefumschlag passen
greetings, Keita
Hallo Gerald, das Problem bei Messerfurnieren ist, daß sie nur mit viel Aufwand überhaupt plan zu bekommen sind, wenn man nun einseitig eine Beschichtung aufbringt, verliert das Furnier durch die unterschiedlichen Spannungen sofort seine Form. Bei deckenden Lacken und besonders bei Effektlacken wie Metallic kommt erschwerend hinzu, daß der Untergrund mehrmals zwischengeschliffen werden muß, um ein sauberes flächiges Finish aufbringen zu können, und auch hier muß das Trägermaterial der Oberflächenspannung widerstehen können.
Denkbar wären auch separate Repros für jede Oberfläche, allerdings gibts dann die von Dir geschilderten Problemen mit Nextel, die einfach nur "platt" wirken
greetings, Keita
Denkbar wären auch separate Repros für jede Oberfläche, allerdings gibts dann die von Dir geschilderten Problemen mit Nextel, die einfach nur "platt" wirken
greetings, Keita
- ++Stefan++
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Ich finde auch, dass es noch zuwenige hochauflösende Fotos der Lautsprecher gibt.
Aber eine seperat, in den Katalog hineingelegte Seite mit möglichst "originalgetreuen" Farbtönen wäre schon etwas feines.
Als ich meine Nuline 100 bestellt habe, bangte ich auch, die richtige Farbe erwischt zu haben, weil der buche Ton auf der Internettseite wie Kiefer erschien.
Aber eine seperat, in den Katalog hineingelegte Seite mit möglichst "originalgetreuen" Farbtönen wäre schon etwas feines.
Als ich meine Nuline 100 bestellt habe, bangte ich auch, die richtige Farbe erwischt zu haben, weil der buche Ton auf der Internettseite wie Kiefer erschien.
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Ich vermisse auf der Website auch größere Fotos der Boxen in allen Farb- und Gitterkombinationen. Zudem vielleicht auch eine rundumsicht oder eine Aufnahme in einem Raum um die Größenverhältnisse erahnen zu können.
Das Problem beim Druck dürfte fast folgendes sein. Auf dem Bildschirm sieht es auf Grund der RGB Darstellung gut aus, beim Druck verfälschen die Farben durch die CMYK Darstellung allerdings.
Das Problem beim Druck dürfte fast folgendes sein. Auf dem Bildschirm sieht es auf Grund der RGB Darstellung gut aus, beim Druck verfälschen die Farben durch die CMYK Darstellung allerdings.
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- g.vogt
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Hallo Stefan,
Und ich denke auch, dass größere, besser aufgelöste Bilder unbedingt nötig wären. Solange die NSF nur "Zweckkisten" gebaut hat, war das vielleicht nicht so wichtig, aber wenn sie solche wunderschönen "Designmöbel" wie eine nuLine verkaufen will, dann muss deren edles Aussehen auch gebührend zur Geltung kommen.
Ich will an dieser Stelle den aktuellen Katalog aber auch mal loben: er wirkt sehr professionell gestaltet. Das mit den "umherhuschenden Kindern" erinnert mich zwar irgendwie an IKEA, aber es macht den Katalog lebendig und bodenständig.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das ist - nach den von Herrn Spiegler beschriebenen Problemen - in der Tat vielleicht eine wirklich vergleichsweise einfach umzusetzende Idee. Damit könnte man auch gleich die aktuellen Kataloge mit den "verrutschten Farben" bestücken.++Stefan++ hat geschrieben:Aber eine seperat, in den Katalog hineingelegte Seite mit möglichst "originalgetreuen" Farbtönen wäre schon etwas feines.
Und ich denke auch, dass größere, besser aufgelöste Bilder unbedingt nötig wären. Solange die NSF nur "Zweckkisten" gebaut hat, war das vielleicht nicht so wichtig, aber wenn sie solche wunderschönen "Designmöbel" wie eine nuLine verkaufen will, dann muss deren edles Aussehen auch gebührend zur Geltung kommen.
Ich will an dieser Stelle den aktuellen Katalog aber auch mal loben: er wirkt sehr professionell gestaltet. Das mit den "umherhuschenden Kindern" erinnert mich zwar irgendwie an IKEA, aber es macht den Katalog lebendig und bodenständig.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
- R.Spiegler
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Guten Morgen zusammen!
Erst mal vielen Dank für die engagierte Diskussion und die vielen Vorschläge. Wegen der Furnier- und Lackproblematik ist es tatsächlich nicht möglich, dünne Streifen zu verschicken. Um die richtig gebeizten und lackierten End-Oberflächen zu bekommen, müsste man schon ein echtes Paket mit genügend großen (etwa DIN A 4, sonst kann man es ja wieder nicht richtig beurteilen) Musterplatten versenden. Und davor habe ich schon einen gewissen Horror. Das mit der Schutzgebühr können wir nicht bringen. So etwas kann sich ein Hersteller teuerster Möbel vielleicht gerade erlauben. Die Idee mit dem möglichst farbechten Farbmuster-Blatt ist wohl die Beste. Möchte Sie nicht frusten, aber irgendwann war die Idee schon mal im Raum (dann wohl mangels Zeit und aktueller Kritik wieder untergegegangen...) Ich muss mal mit unserem Fotografen und Grafiker sprechen. Wenn man je eine Box in jeder Variante auf den Boden legt und alle gleichzeitig unter gleichen Lichtbedingungen fotografiert, könnte es vielleicht gelingen, eine maximal nahe Reproduktion zu erzielen. Wahrscheinlich spielt uns das Nextel doch wieder einen Streich, aber man kann es ja mal probieren. Das ist jetzt zwar der siebenhundertfünfundreißigste Zettel auf meinem Schreibtisch - - aber ich will ja nicht klagen...
Erst mal vielen Dank für die engagierte Diskussion und die vielen Vorschläge. Wegen der Furnier- und Lackproblematik ist es tatsächlich nicht möglich, dünne Streifen zu verschicken. Um die richtig gebeizten und lackierten End-Oberflächen zu bekommen, müsste man schon ein echtes Paket mit genügend großen (etwa DIN A 4, sonst kann man es ja wieder nicht richtig beurteilen) Musterplatten versenden. Und davor habe ich schon einen gewissen Horror. Das mit der Schutzgebühr können wir nicht bringen. So etwas kann sich ein Hersteller teuerster Möbel vielleicht gerade erlauben. Die Idee mit dem möglichst farbechten Farbmuster-Blatt ist wohl die Beste. Möchte Sie nicht frusten, aber irgendwann war die Idee schon mal im Raum (dann wohl mangels Zeit und aktueller Kritik wieder untergegegangen...) Ich muss mal mit unserem Fotografen und Grafiker sprechen. Wenn man je eine Box in jeder Variante auf den Boden legt und alle gleichzeitig unter gleichen Lichtbedingungen fotografiert, könnte es vielleicht gelingen, eine maximal nahe Reproduktion zu erzielen. Wahrscheinlich spielt uns das Nextel doch wieder einen Streich, aber man kann es ja mal probieren. Das ist jetzt zwar der siebenhundertfünfundreißigste Zettel auf meinem Schreibtisch - - aber ich will ja nicht klagen...
- g.vogt
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Hallo Herr Spiegler,
es freut mich zu lesen, dass Sie das Thema aufgreifen. Für mich war es (fast) zu spät, aber ich bin mir sicher, dass ihre Anstrengungen in dieser Sache für viele potentielle Kunden von Nutzen sein werden.
Die Idee mit dem Einlegeblatt erscheint mir in der Tat die vernünftigste Lösung zu sein. Gesamtansichten der Boxen reichen allerdings meines Erachtens nicht aus bzw. wäre das nur die halbe Lösung: sowohl Farbton als auch Maserung der Furniere sollten besser dargestellt werden sollten. Im Shop ist ja schon so eine ähnliche Darstellung der nebeneinanderliegenden Boxen, aber da kann man weder die Feinheiten des Furniers erkennen, noch stimmt für meine Augen die Farbe bei Buche (die anderen kenne ich nicht im Original).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
es freut mich zu lesen, dass Sie das Thema aufgreifen. Für mich war es (fast) zu spät, aber ich bin mir sicher, dass ihre Anstrengungen in dieser Sache für viele potentielle Kunden von Nutzen sein werden.
Die Idee mit dem Einlegeblatt erscheint mir in der Tat die vernünftigste Lösung zu sein. Gesamtansichten der Boxen reichen allerdings meines Erachtens nicht aus bzw. wäre das nur die halbe Lösung: sowohl Farbton als auch Maserung der Furniere sollten besser dargestellt werden sollten. Im Shop ist ja schon so eine ähnliche Darstellung der nebeneinanderliegenden Boxen, aber da kann man weder die Feinheiten des Furniers erkennen, noch stimmt für meine Augen die Farbe bei Buche (die anderen kenne ich nicht im Original).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt