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Externer DAC sinnvoll?

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
nu-vox
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von nu-vox »

paulman hat geschrieben:Ich werde selbstverständlich berichten, nur ich weiss ja noch nicht einmal, ob ein DAC mehrere (passende) Ausgänge haben muss, um ihn in mein Surround-Setup zu integrieren!! Erst wenn ich weiss, welcher DAC überhaupt _technisch_ in Frage kommt, mache ich mich auf die Suche...

Vielleicht kann mir einer zur Technik helfen?
Was zum Geier hat denn der DAC in deinem "Surround-Setup" zu suchen?

FALSCH: CD-Player --> DAC --> (analog in den) AVR --> (Wandlung in digital) DTS neo --> (Ausgabe analog an die) Lautsprecher 5.1.

Das erinnert mich an das Setup: CD-Player --> Verstärker --> Lautpsrecher --> MIKROPHON --> Kassettenrecorder (Aufnahme ...).

Warum nicht _ein_ Kabel??

RICHTIG: CD-Player (stereo) --> (digital in den) AVR --> DTS neo --> Lautsprecher 5.1 (Front analog in den CA 740).
RICHTIG: CD-Player (stereo) --> (digital in den) DAC --> (analog in den) CA 740 --> Lautpsrecher 2.1.

Der CAMBRIDGE DAC Magic hat digitale Ein- _UND_ Ausgänge. Nur so wird das eine seriöse Verkabelung ergeben, da so das Signal für den AVR quasi durchgeschleift wird. Arcam (mein Favorit, da kommt der CA Dacmagic nicht mit), Yulong und etliche andere haben leider keine digitalen _Ausgänge_.

So, viel Spass beim Knobeln. Ich denke Haptik und Optik werden entscheiden (besser wäre das "Erlebnis").
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von paulman »

djbergwerk hat geschrieben:Den Yulong hatte ich gestern im Vergleich (rein über USB vom Laptop und Foobar) zu meinem Dacmagic...
Der macht schon ein sehr guten Eindruck! Und falsch macht man damit jedenfalls nichts.
...
Also rein subiektiv hier und da ein paar Unterschiede; der Yulong schien teilweise ein ticken mehr Spass zu machen...

Wer weiß, ob wir beim Blindtest die Geräte hätten unterscheiden können? :lol:
Ja, habe vom yulong aus englischsprachigen Foren auch nur Gutes gehört. Leider hat dieser keinen optischen Ausgang! Aber gut zu wissen, dass der dacmagic vergleichbar ist, der hat ja einen optische Ausgang!
paulman
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von paulman »

nu-vox hat geschrieben: Was zum Geier hat denn der DAC in deinem "Surround-Setup" zu suchen?

FALSCH: CD-Player --> DAC --> (analog in den) AVR --> (Wandlung in digital) DTS neo --> (Ausgabe analog an die) Lautsprecher 5.1.

Das erinnert mich an das Setup: CD-Player --> Verstärker --> Lautpsrecher --> MIKROPHON --> Kassettenrecorder (Aufnahme ...).

Warum nicht _ein_ Kabel??

RICHTIG: CD-Player (stereo) --> (digital in den) AVR --> DTS neo --> Lautsprecher 5.1 (Front analog in den CA 740).
RICHTIG: CD-Player (stereo) --> (digital in den) DAC --> (analog in den) CA 740 --> Lautpsrecher 2.1.

Der CAMBRIDGE DAC Magic hat digitale Ein- _UND_ Ausgänge. Nur so wird das eine seriöse Verkabelung ergeben, da so das Signal für den AVR quasi durchgeschleift wird. Arcam (mein Favorit, da kommt der CA Dacmagic nicht mit), Yulong und etliche andere haben leider keine digitalen _Ausgänge_.

So, viel Spass beim Knobeln. Ich denke Haptik und Optik werden entscheiden (besser wäre das "Erlebnis").
nuvox, ich streame Musik (stereo) und 5.1-Signale beide über ein (1!) optisches Kabel von meinem Computer aus. Mit diesem EINEM Kabel muss ich dann ja wohl in den DAC! Dort muss ich dann je nach Bedarf auf Cinch-Ausgang (Stereo,mit DA-Wandlung) an meinen Verstärker oder das 5.1-Signal muss durchgeschleift werden auf den optischen Ausgang und dann unverändert in den AVR.

Somit kommen in meiner Preisklasse soweit ich weiß nur der dacmagic und der atoll D 100 in Frage (Vorausgesetzt, dass das optische Signal auch wirklich unverändert durchgeschleift wird).
Es sei denn, es gibt eine Art Signal-Splitter, so dass ich VOR dem dac das optische Signal auf DAC oder AVR schalten kann. Wäre aber wieder ein Elektroteil mehr...
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von nu-vox »

paulman hat geschrieben:nuvox, ich streame Musik (stereo) und 5.1-Signale beide über ein (1!) optisches Kabel von meinem Computer aus. Mit diesem EINEM Kabel muss ich dann ja wohl in den DAC!
Die Denkweise ist (entschuldige) sowas von falsch, dass ich es jetzt mal ausführlich erkläre:

Das optische Kabel vom PC in den Wandler (und dann zum Cambridge) ist grottenverkehrt, wenn man Zugriff auf aktuelle (und jitterfreie !!) Technologie in Form einer asynchronen USB-Verbindung hat, im Falle des Arcams und Win7 brauchts noch nicht mal Treiber. 24bit 192kHz sind möglich, mit dem optischen Toslinkschaiss limitierst du deine Datenrate künstlich auf max. 24bit 96kHz. Das wäre OK bei deinem AVR, der braucht eh nicht mehr. Der Arcam kann allerdings (sofern du deinen PC upsamplen läßt und z.B. XMBC verwendest - FREEWARE!) volle 24bit 192kHz asynchron und nahezu jitterfrei verwerten. Zudem gibt es genügend FLAC Downloads im Studiomaster - lächerlich wenn man solche Schätzchen durch ein Toslink "zwängt". Deine DVD/Bluray Software stellst du so ein, dass sie DTS/DolbyDigital über Toslink ausgibt und

FERTIG!

:character-bart:







Also los, Arcam rdac kaufen, nicht Ca Lingling Pingpong und Dacmagic. Vor allem google mal "asynchrone USB Verbindung", dann glaubst du es mir.

http://lmgtfy.com/?q=asynchrone+USB+Verbindung
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von FReak950 »

nu-vox hat geschrieben:
paulman hat geschrieben:nuvox, ich streame Musik (stereo) und 5.1-Signale beide über ein (1!) optisches Kabel von meinem Computer aus. Mit diesem EINEM Kabel muss ich dann ja wohl in den DAC!
Die Denkweise ist (entschuldige) sowas von falsch, dass ich es jetzt mal ausführlich erkläre:

Das optische Kabel vom PC in den Wandler (und dann zum Cambridge) ist grottenverkehrt, wenn man Zugriff auf aktuelle (und jitterfreie !!) Technologie in Form einer asynchronen USB-Verbindung hat, im Falle des Arcams und Win7 brauchts noch nicht mal Treiber. 24bit 192kHz sind möglich, mit dem optischen Toslinkschaiss limitierst du deine Datenrate künstlich auf max. 24bit 96kHz. Das wäre OK bei deinem AVR, der braucht eh nicht mehr. Der Arcam kann allerdings (sofern du deinen PC upsamplen läßt und z.B. XMBC verwendest - FREEWARE!) volle 24bit 192kHz asynchron und nahezu jitterfrei verwerten. Zudem gibt es genügend FLAC Downloads im Studiomaster - lächerlich wenn man solche Schätzchen durch ein Toslink "zwängt". Deine DVD/Bluray Software stellst du so ein, dass sie DTS/DolbyDigital über Toslink ausgibt und

FERTIG!

:character-bart:







Also los, Arcam rdac kaufen, nicht Ca Lingling Pingpong und Dacmagic. Vor allem google mal "asynchrone USB Verbindung", dann glaubst du es mir.

http://lmgtfy.com/?q=asynchrone+USB+Verbindung
Also für mich wäre eine ausführlichere Erfklärung hilfreich... Kann deine Erklärung nämlich weniger nachvollziehen, als diese anschaulicher hier zum Thema Jitter und USB Kabelklang:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 60#p495718
Vllt magst du mich aufschlauen wo hier das physikalische Potential (Vorsicht nicht im physikalischen Sinn^^) für besseren/schlechteren hörbaren Klang liegt...?
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von nu-vox »

FReak950 hat geschrieben:Also für mich wäre eine ausführlichere Erfklärung hilfreich... Kann deine Erklärung nämlich weniger nachvollziehen, als diese anschaulicher hier zum Thema Jitter und USB Kabelklang:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 60#p495718
"Kabelklang", das ist Käse (zumindest in diesem Zusammenhang hier). Es geht um die "Art" der Verbindung. Stell dir vor, man steckt dir einen Wasserschlauch in den Hals und dreht auf - du wirst überlaufen oder verdursten, je nachdem ob ich zuviel oder zuwenig Wasser gebe. Stelle dir mal vor, du wärst der Wandler und das Wasser wären die Daten.
FReak950 hat geschrieben:Vllt magst du mich aufschlauen wo hier das physikalische Potential (Vorsicht nicht im physikalischen Sinn^^) für besseren/schlechteren hörbaren Klang liegt...?
Schlimm, wenn man nicht googlen kann. :angry-screaming:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter

Ich zitiere diese nur für mich verfügbare Quelle: "Ein großer Jitter bewirkt ein verstärktes Symbolübersprechen und in Folge eine gesteigerte Bitfehlerrate, ..."

Es kommt also darauf an, wer das Wasser aufdreht (den Takt generiert). Du oder der Schlauch? Besser wäre du (Wandler). Bei einer asynchronen USB-Verbindung (oder die "I2S"-Schnittstelle bei meiner Northstar Kombi aus Dac192USB und CD Transport, http://www.northstar.it) gibt der Wandler den Takt vor und greift damit aktiv ins Geschehen ein. Durch das ungleich sauberere Datensignal - na kommst du drauf?

Weniger Jitter = absolut gesteigertes Hörerlebnis, nach meiner Erfahrung insbesondere das Thema Räumlichkeit.

:character-cookiemonster:

Der Arcam rdac ist für die aufgerufenen 359,-€ im www die Sensation unter den DAC's. Aber nur via USB, über die anderen Schnittstellen ist die Konkurrenz gleichauf. Ohne dieses Feature ist IMHO ein DAC zum Fenster herausgeworfenes Geld - wenn man jetzt aktuell investiert.
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von FReak950 »

nu-vox hat geschrieben:
FReak950 hat geschrieben:Also für mich wäre eine ausführlichere Erfklärung hilfreich... Kann deine Erklärung nämlich weniger nachvollziehen, als diese anschaulicher hier zum Thema Jitter und USB Kabelklang:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 60#p495718
"Kabelklang", das ist Käse (zumindest in diesem Zusammenhang hier). Es geht um die "Art" der Verbindung. Stell dir vor, man steckt dir einen Wasserschlauch in den Hals und dreht auf - du wirst überlaufen oder verdursten, je nachdem ob ich zuviel oder zuwenig Wasser gebe. Stelle dir mal vor, du wärst der Wandler und das Wasser wären die Daten.
FReak950 hat geschrieben:Vllt magst du mich aufschlauen wo hier das physikalische Potential (Vorsicht nicht im physikalischen Sinn^^) für besseren/schlechteren hörbaren Klang liegt...?
Schlimm, wenn man nicht googlen kann. :angry-screaming:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter


Ich zitiere diese nur für mich verfügbare Quelle: "Ein großer Jitter bewirkt ein verstärktes Symbolübersprechen und in Folge eine gesteigerte Bitfehlerrate, ..."

Es kommt also darauf an, wer das Wasser aufdreht (den Takt generiert). Du oder der Schlauch? Besser wäre du (Wandler). Bei einer asynchronen USB-Verbindung (oder die "I2S"-Schnittstelle bei meiner Northstar Kombi aus Dac192USB und CD Transport, http://www.northstar.it) gibt der Wandler den Takt vor und greift damit aktiv ins Geschehen ein. Durch das ungleich sauberere Datensignal - na kommst du drauf?

Weniger Jitter = absolut gesteigertes Hörerlebnis, nach meiner Erfahrung insbesondere das Thema Räumlichkeit.

:character-cookiemonster:

Der Arcam rdac ist für die aufgerufenen 359,-€ im www die Sensation unter den DAC's. Aber nur via USB, über die anderen Schnittstellen ist die Konkurrenz gleichauf. Ohne dieses Feature ist IMHO ein DAC zum Fenster herausgeworfenes Geld - wenn man jetzt aktuell investiert.
Ich hab ja auch nicht darum gebeten, mir Wikipedia Links hinzuschmeißen sondern zu erklären, wie das den HÖRBAREN Klang beeinflusst. Kannste nicht, damit für mich geklärt, ich brauch keinen sündhaft teuren D/A Wandler mit irgendwelcher asynchronen USB Übertragung (die ich btw auch technisch verstanden habe, bloß wieder fehlt mir die wissenschaftlich oder zumindest objektive oder nachvollziehbare Erklärung warum hier Auswirkung auf den Klang) sondern werde dabei bleiben was ich dann habe.

Viel Spaß dir weiterhin.
Zuletzt geändert von FReak950 am Di 23. Aug 2011, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von nu-vox »

FReak950 hat geschrieben:
Ich hab ja auch nicht darum gebeten, mir Wikipedia Links hinzuschmeißen sondern zu erklären, wie das den HÖRBAREN Klang beeinflusst. Kannste nicht, damit für mich geklärt, ich brauch keinen sündhaft teuren D/A Wandler mit irgendwelcher asynchronen USB Übertragung (die ich btw auch technisch verstanden habe, bloß wieder fehlt mir die wissenschaftlich oder zumindest objektive oder nachvollziehbare Erklärung warum hier Auswirkung auf den Klang) sondern werde dabei bleiben was ich dann habe.

Viel Spaß dir weiterhin.
Den habe ich.

Dir "hörbaren Klang" zu beschreiben ist mir zu zeitraubend, da ich die Antwort schon kenne. Du hörst es nicht.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von GOTT: Übermorgen, 25:68.
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von paulman »

nu-vox hat geschrieben: Die Denkweise ist (entschuldige) sowas von falsch, dass ich es jetzt mal ausführlich erkläre:

Das optische Kabel vom PC in den Wandler (und dann zum Cambridge) ist grottenverkehrt, wenn man Zugriff auf aktuelle (und jitterfreie !!) Technologie in Form einer asynchronen USB-Verbindung hat, im Falle des Arcams und Win7 brauchts noch nicht mal Treiber. 24bit 192kHz sind möglich, mit dem optischen Toslinkschaiss limitierst du deine Datenrate künstlich auf max. 24bit 96kHz. Das wäre OK bei deinem AVR, der braucht eh nicht mehr. Der Arcam kann allerdings (sofern du deinen PC upsamplen läßt und z.B. XMBC verwendest - FREEWARE!) volle 24bit 192kHz asynchron und nahezu jitterfrei verwerten. Zudem gibt es genügend FLAC Downloads im Studiomaster - lächerlich wenn man solche Schätzchen durch ein Toslink "zwängt". Deine DVD/Bluray Software stellst du so ein, dass sie DTS/DolbyDigital über Toslink ausgibt und
FERTIG!
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Also los, Arcam rdac kaufen, nicht Ca Lingling Pingpong und Dacmagic. Vor allem google mal "asynchrone USB Verbindung", dann glaubst du es mir.
Lieber nuvox, ich finde deine Aussage etwas -sagen wir hochgegriffen. Bis jetzt war es eher guter Standard, über toslink von einem iMac aus zu streamen, doch sicher nicht "sowas von falsch" oder "grottenverkehrt".
Ich habe bisher nur Musik in 16 und 24bit bis 96KHz, danke dir aber für den guten Hinweis, dass hier die Grenze für toslink liegt (ist das sicher so?) und ich mich da etwas limitiere (für zukünftige Musik).
Leider benötige ich bei dieser Lösung ein weiteres ca. 8m langes USB Kabel, habe keine Kabelschächte...

Ich werde mich wohl noch etwas mehr mit dem Thema beschäftigen, leider fehlt mir momentan Zeit für eine ausführliche Recherche. Ich bleibe dran...
Nochmals Danke und Grüße,
P.
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Re: Externer DAC sinnvoll?

Beitrag von tf11972 »

nu-vox hat geschrieben:
Das optische Kabel vom PC in den Wandler (und dann zum Cambridge) ist grottenverkehrt, wenn man Zugriff auf aktuelle (und jitterfreie !!) Technologie in Form einer asynchronen USB-Verbindung hat, im Falle des Arcams und Win7 brauchts noch nicht mal Treiber. 24bit 192kHz sind möglich, mit dem optischen Toslinkschaiss limitierst du deine Datenrate künstlich auf max. 24bit 96kHz. Das wäre OK bei deinem AVR, der braucht eh nicht mehr. Der Arcam kann allerdings (sofern du deinen PC upsamplen läßt und z.B. XMBC verwendest - FREEWARE!) volle 24bit 192kHz asynchron und nahezu jitterfrei verwerten. Zudem gibt es genügend FLAC Downloads im Studiomaster - lächerlich wenn man solche Schätzchen durch ein Toslink "zwängt". Deine DVD/Bluray Software stellst du so ein, dass sie DTS/DolbyDigital über Toslink ausgibt und

FERTIG!
Leider liegst du mit deinen Angaben selbst total daneben. Schon einmal die BDA vom Arcam rDAC gelesen?

Technische Daten:
Supported sample rates
USB 32kHz, 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz
Optical 44.1kHz, 48kHz
Coaxial 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz, 176kHz, 192kHz
Wireless 44.1kHz

24 Bit/192 kHz über USB sind meines Wissens bei Win7, wenn überhaupt, nur über spezielle Treiber möglich, Windows selbst bringt diese nicht mit. Nicht umsonst verwenden Profiinterfaces, die eine solche Bandbreite verarbeiten können, als Schnittstelle FireWire.

Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas

Das ganze Haus voller Nubis :)

https://forestpipes.de
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