Einen schönen Samstagvormittag miteinander!
Bevor ich gleich einen neuen Thread aufmache, probiere ich es mal hier (es geht ja schließlich um den 3067):
Heute früh um 6:30 Uhr gleich nach dem Wachwerden (wenn man tagsüber um 5:30 Uhr aufsteht, schläft man am WE leider auch nicht viel länger) habe ich festgestellt, dass der Betrieb der externen Endstufe mit dem Triggerkabel doch nicht so toll ist, wie zuerst gedacht.
Mein Gehör war um die Uhrzeit noch auf "Nachtmodus" bzw. "Eulenmodus", ich habe also das Gras wachsen hören.
Ich bin gestern einfach so eingeschlafen und so lief der AVR und die Endstufe heute früh noch (an alle Ökos: bitte nicht schlagen wegen der Stromverschwendung!)
Ich hörte ziemlich deutlich ein Brummen
Die Nachforschung ergab Folgendes: Sobald ich das Kabel zwischen dem 3067 und der NAD Endstufe C275 anschließe, kommt aus dem oberen Tief-/Mitteltöner der NuLine 102 ein fieses Brummen (ich vermute mal ein Netzteilbrummen mit einem Vielfachen von 50 Hz oder einem Brummen aufgrund einer Masseschleife. Dabei ist es völlig egal, ob der Schiebeschalter für den Triggerbetrieb an der NAD-Endstufe auf "auto" oder "off" steht. Es brummt in beiden Fällen
Jetzt die Frage nach der Ursache: Was wäre am wahrscheinlichsten?
1) Der 12V-Triggerausgang des Yamaha ist "unsauber", es kommen also Wechselspannungsanteile mit aus dem Ausgang (woher auch immer).
2) Der 12V-Triggereingang der NAD-Endstufe ist schlecht gefiltert, etwaige Störungen an dem Eingang werden also direkt mit verstärkt.
3) Es liegt daran, dass ich ein Stereo-Klinke-Kabel einsetze und es kommt zu einem Masseversatz der eigentlichen Masse und dem "rechten Kanal", der ebenfalls als Masse fungiert (die 12V werden nur auf dem "linken Kanal" übertragen). Würde in diesem Fall ein Mono-Klinke-Kabel Abhilfe verschaffen?
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Ich hoffe, es ist kein Defekt an AVR oder Endstufe (sind noch fast brandneu).
Merci und liebe Grüße!
Martin