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Witze !?!
- Forrest|Gump
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- Registriert: Di 3. Jun 2003, 13:12
- Wohnort: Kassel
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Das Weltall.
Zwei Planeten begegnen sich!
Sagt der eine:
Hallo, na wie geht's?
Antwortet der andere:
Ach weißt du. gar nicht so gut in letzter Zeit.
Ich habe Homo Sapiens.
Darauf der erste:
Das macht doch nichts. Das hatte ich auch. Das geht vorbei.
-------------------------------------------------------------------
Was sind drei Blondinen auf'm Sofa?
Eine Popgruppe!
--------------------------------------------------------------------
Und nun noch eine kleine Geschichte:
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
oder auch:
Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.
Zwei Planeten begegnen sich!
Sagt der eine:
Hallo, na wie geht's?
Antwortet der andere:
Ach weißt du. gar nicht so gut in letzter Zeit.
Ich habe Homo Sapiens.
Darauf der erste:
Das macht doch nichts. Das hatte ich auch. Das geht vorbei.
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Was sind drei Blondinen auf'm Sofa?
Eine Popgruppe!
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Und nun noch eine kleine Geschichte:
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
oder auch:
Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiss, dass ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Und sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen, dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.
Klipsch RF-62
Rotel RA-935BX
Denon DCD 560
Rotel RA-935BX
Denon DCD 560
Zwei Frauen und ein Mann sitzen in einem Zugabteil (nein, das war nicht die po ente). Die Frauen unterhalten sich darüber, welche Nationalität der beste Liebhaber denn nun hat.
Sagt die Erste: "Also ich hatte mal einen Indianer. Mein Gott war der gut und so einfühlsam!"
Sagt die Zweite: "Also ich hatte mal einen Schwaben. Mein Gott war der gut und so ausdauernd!"
Steht da plötzlich der Mann auf und sagt: "Meine Damen, darf ich mich vorstellen, mein Name ist Winnetou Häberle!"
Sagt die Erste: "Also ich hatte mal einen Indianer. Mein Gott war der gut und so einfühlsam!"
Sagt die Zweite: "Also ich hatte mal einen Schwaben. Mein Gott war der gut und so ausdauernd!"
Steht da plötzlich der Mann auf und sagt: "Meine Damen, darf ich mich vorstellen, mein Name ist Winnetou Häberle!"
Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit.
Lang Leben die roten Tauben.
Lang Leben die roten Tauben.
Hallo,
unser Junior-Nubi (8 1/2) sollte als Hausaufgabe einen "Witz" (im Internet) suchen.
Wir haben zwei nette Witzchen gefunden:
Sagt der Anstreicher: "So, mit den Fenstern bin ich fertig!
- Und welche Farbe sollen die Rahmen haben?"
"Stimmt es, dass Du dem Alex gesagt hast, dass ich total doof bin?".
"Ja - aber der wusste das schon!"
Gruß, G. Nubert
unser Junior-Nubi (8 1/2) sollte als Hausaufgabe einen "Witz" (im Internet) suchen.
Wir haben zwei nette Witzchen gefunden:
Sagt der Anstreicher: "So, mit den Fenstern bin ich fertig!
- Und welche Farbe sollen die Rahmen haben?"
"Stimmt es, dass Du dem Alex gesagt hast, dass ich total doof bin?".
"Ja - aber der wusste das schon!"
Gruß, G. Nubert