Ich bin klanglich sehr zufrieden.
Ja, meine digitalisierte Sammlung geht via PC und die Pro-Ject Box an den Verstärker. Da ich noch XP habe, ist Foobar2000 mit integriertem ASIO Treiber sinnvoll.
Die Pro-Ject USB Box fungiert als externer D/A-Wandler. Der Unterschied zum Onboard-Soundchip (Realtek AC97 ) ist tatsächlich groß. Habe die Anschaffung nicht bereut. Der Unterschied zur nuforce ist insbesondere der, dass die Pro-Ject keinen Kopfhörerausgang hat sondern explizit als Bindeglied zwischen PC/Notebook und Verstärker konzipiert wurde.
Das ATM erweitert die Basswiedergabe der 381er (gewaltig!) nach unten. Ist aber kein "Effekt" sondern eine wirkliche Frequenzerweiterung.
Wenn Du Passivboxen an Dein Notebook klangschön koppeln willst, wirst Du um einen externen D/A-Wandler nicht herumkommen. USB-Soundkarten gibts aber schon recht günstig. Tja, sonst "nur" noch Verstärker und die Boxen. Z.B. die 311er mit ATM: ein Nubertpreisleistungshammer und immer groß gelobt allerorten. Der Verstärker ist klanglich NICHT das wichtigste. Die Boxen sind's. Aber Du bist ja schon bei Nubert ...
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