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T.Brand hat geschrieben:.... Auch wenn der Ulle mich sicher wieder haut ( ) hört man imho keinen Unterschied von einem gutem Mp3 Ripp zu irgendeinem Losslessripp.............
Wobei "man" sich immer auf den Verfasser bezieht!!
Soweit ich die Frage verstehe bezieht sie sich darauf, ob es beim Rippen selbst durch den Einsatz unterschiedlicher Programme Qualitätsunterschiede gibt.
Das wird von der Fachpresse und im Netz durchgehend bejaht, Stichworte Fehlerkorrektur, bitgenaues Auslesen etc. Daher erfreuen sich Programme wie Exact Audio Copy unter Audiophilen so großer Beliebtheit. Ich habe nie selbst den Hörvergleich gemacht (zu viel Aufwand), nutze für das gute Gewissen am Mac aber Max. Das ist praktisch EAC für Mac OS.
Aus praktischen Gründen konvertiere ich dabei ins Apple Losless. Damit hat man auf dem Mac keinen Stress und auch die meisten Streamer (inkl meiner Squeezebox Touch) kommen prächtig damit klar.
ob es beim Rippen selbst durch den Einsatz unterschiedlicher Programme Qualitätsunterschiede gibt.
Das und bei der Konvertierung (sind ja zwei versch. Prozesse) oder?
In einem Artikel von,ich glaube HD Tracks, wurde Songbird empfohlen, welches ich fast noch angenehmer als Max empfinde. Allerdings wurde dort nichts verglichen und ich wunderte mich, dass der bekannteste Macflacripper keine Erwaehnung fand. Moeglicherweise zu technisch fuer die Klientel, die einfach nur HD runterladen und hoeren will.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Ja, Rippen und die Konvertierung sind zwei unterschiedliche Vorgänge. Ich glaube aber, dass das Rippen eher der kritische Teil ist - es sei denn man nutzt noch eine alte Pentium-Kiste mit Fließkommafehler Spaß beiseite, der Algorithmus müsste bei einem bestimmten Format stets gleich sein. Oder weiß hier jemand anderes zu berichten?