nuVero 14 nerven

[backes69]

Bedeutet im Umkehrschluss ja nix anderes, als daß man sich die 14er mit 2x200W getrost "schenken" kann.

Hallo,
warum das?
Bis zu einer bestimmten Lautstärke funktioniert jeder Verstärker,
inwieweit nach oben immer abhängig von der Leistung,Laststabilität und Dämpfungsfaktor des Amps bis wohin ...Raumgrösse und Hörabstand ebenfalls zu beachten.

Von der CA Kombi hatte ich in der Vorführung eigentlich mehr erwartet,
in einem 80qm Raum hatten zweimal diese hier http://www.hifiprestige.it/lang-en/powe ... -1308.html ,
das war 2009,die NuVero 14 auch mit ATM Modul seehr gut im Griff,obwohl da leistungsmässig auch noch Luft nach oben ist,
Watt ist halt nicht alles....

Gruss

[HHO]

Ich verstehe es so, daß eine nv14 nicht nur im "oberen Drehzahlbereich" von einem kräftigen Motor profitiert.
Natürlich kann ich das nicht erklären!
Ich habe weder eine nv14 noch einen starken Motor.
Ich bringe lediglich Aussagen anderer in ein für mich halbwegs verständliches Format.

[Esteraner]

Ich zitiere timemachineman jetzt mal nicht !
Unterschreiben würde ich seinen Text aber sehr wohl !
Mein Reden !

LG
zwäng

Maddin,Maddin,Maddin ...

Dem kann ich mich nur anschließen. Die 14 benötigen viel Leistung um ihr volles Potential ausspielen zu können und Mono Blöcke sind da meiner Meinung nach schon der richtige Weg wo ich auch hinkommen möchte, momentan fehlt halt nur das nötige Kleingeld Natürlich sind nach oben keine Grenzen gesetzt, wenn man es sich Leisten kann.

[KDR]

Das volle Potenzial der 14er auszureizen kann laut der NSF zu hörschäden führen . Warum wollt ihr das

Oder ist gar nicht die max. lautstärke gemeint .

[joe.i.m]

Ich verstehe es so, daß eine nv14 nicht nur im "oberen Drehzahlbereich" von einem kräftigen Motor profitiert.
Natürlich kann ich das nicht erklären!
Ich habe weder eine nv14 noch einen starken Motor.
Ich bringe lediglich Aussagen anderer in ein für mich halbwegs verständliches Format.

Womit wir dann wieder bei Hubraum sind, weil im unteren Bereich ist Hubraum immer besser wie Turbo!

Gruß joe

Edit:
Ich versuche es mal so, nicht jeder Verstärker wird mit den 14er klarkommen, auch aus eigenem Hörerfahrungen her. Aber ob es nun gleich 1KW Monos sein müssen?? Ok schön wenn man es hat, es geht halt nichts über das schöne Gefühl, die Reserven zu haben. Aber ich denke gut aufgebaute Stereoamps tun es auch, konsequenter Doppelmonoaufbau ist nach der grauen Theorie dann wohl der beste Weg.
Kraft ist ja auch nur das eine, diese Kraft auch kontrolliert rüber zu bringen, das ist dann glaube ich die richtige Richtung. Was nutzt mir Kraft ohne Ende, wenn ich trotzdem Wabbelnde Tieftöner habe und es dadurch unhörbar wird, sprich die Impulse nicht sauber rübergebracht werden können??
Jetzt fragt mich aber nicht, woran man das dann aus den Papierwerten erkennen kann.
Was durchaus sein könnte, das solche "Monsterverstärker" halt alle benötigten Sachen von haus aus mitbringen zum Beispiel auch über höhere Kapazitäten verfügen. Aber das können warscheinlich die Elektronikexperten besser erklären.

Gruß joe

[Esteraner]

Das volle Potenzial der 14er auszureizen kann laut der NSF zu hörschäden führen . Warum wollt ihr das

Oder ist gar nicht die max. lautstärke gemeint .

Es ist glaube ich nicht die max. Lautstärke gemeint, sondern eher der Klang an sich. Als ich damals die 14er in Aalen Probe gehört habe hatte ich diese mehrmals mit Endstufe und dann wieder ohne in verschiedenen Lautstärken gehört und leise klang die 14er immer noch besser mit, als lauter ohne Endstufe!

[pat67]

Hallo Sven:

so - jetzt muss ich auch noch kurz was dazu sagen, auch wenn es vielleicht unnötig ist.
Ich selbst habe die nuVero14 und bin sehr zufrieden damit, muss aber auch sagen, dass sie ihre Zeit zum einspielen braucht.

Genau so ging es mir auch. Dieser Lautsprecher braucht 14 Tage, dann wirst du sie nicht mehr weggeben wollen.

[HiFiflex]

von A. Goertler » Sa 16. Feb 2002, 10:28
Wir haben dieses Thema gestern kurz (zusammen mit G. Nubert) diskutiert. Dabei hat sich folgende Sichtweise herauskristallisiert: Ein großer Teil unserer Kunden beschreibt uns ausführlich den positiven Effekt des "Einspielens"; - es ist aber nicht so leicht, dieses Phänomen wirklich "wissenschaftlich einzukreisen".
Es drängt sich der Vergleich zur Wirkung homöopathischer Verfahren in der Medizin auf. - Ein großer Teil der Patienten schwört auf die Wirkung homöopathischer Medikamente, obwohl es in Doppel-Blind-Tests bisher nicht gelungen ist, sie von "Placebos" zu unterscheiden.
Herr Nubert spricht von zwei "adaptiven Zeit-Empfindungen". Die (einfach mal so genannte) Kurzzeit-Adaption hat eine "Halbwertszeit" von etwa 30 sec. und führt dazu, dass sich das Ohr an das Klangbild "gewöhnt", das gerade läuft. Dieser Effekt wird von "trickreichen Verkäufern" in HiFi-Geschäften oft bewusst eingesetzt. - Man startet mit der Box, die man gerne verkaufen möchte. Wenn sich das Ohr an diesen Klang etwas gewöhnt hat, wird kurz auf eine andere Box geschaltet, die dann vielleicht "als Fremdkörper" empfunden wird, obwohl sie in Wirlichkeit vielleicht viel ausgewogener ist.
Der (willkürlich gewählte Begriff) Langzeit-Adaption betrifft den Zeitraum "einige Tage bis einige Wochen". In dieser Zeit spielt sich eine Neu-Orientierung des Hörens ab, die oft sehr emotionelle Empfindungen auslöst. - Wenn die neue Klang-Richtung "richtig gut" wird, ist es nicht so leicht zu entscheiden, ob sich das Hörempfinden verändert hat, oder die Box nun eingespielt ist.
Herr Nubert hat (natürlich) auch schon versucht, dieses Thema einigermaßen wissenschaftlich anzugehen: Er gibt immer wieder mal "seinen" Profi-Kunden aus dem Tonstudio-Bereich 2 identische Pärchen einer neuen Box mit, die während der Endmessung insgesamt nur etwa eine Minute lang mit Leistungen um 1 Watt "belastet" wurden. - Nach 3 Wochen hat sich das im Studio aufgestellte Pärchen "nachweislich" (Aussage der hochkarätigen Profis) eingespielt! - Das im Original-Karton liegende Pärchen aber auch!!

Einen "echten" Einspiel-Effekt gibt es aber:
Wenn im Winter die freudig erwarteten neuen Lautsprecher angeliefert sind, können es viele Kunden kaum erwarten:
Ausgepackt, angeschlossen und los....
Lange Gesichter: "was ist denn das??" - "Das soll gut sein?? - So ein Mist!" - Nach dem Transport kann es einige Stunden dauern, bis die Hochton-Systeme von - 5 Grad Celsius auf Zimmer-Temperatur kommen. Das Ferrofluid-Öl im Luftspalt ist dabei so zäh, dass die Hochtöner-Membrane fast klemmt. Zwischen + 12 und 15 Grad Celsius verschwindet dieser Effekt vollständig.

A. Görtler

Nubert Speaker Factory

[Awrack]

Gibt es auch einen link für die Messungen, hier gibt es ein paar zu diesem Thema.......

http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-20800-3.html#122

[StefanB]

Ich kann den Müll, der hier Tonnenweise verfasst wird, kaum glauben.

Stefan