Kannst ja hiermalhttp://www.promusicmannheim.de/suche?q=alps&n=12 nachfragen.meeven hat geschrieben:Ok, werds versuchen, wo bekomm ich aber eins her, falls das hinüber sein sollte?
Dürfte mit dem Fahrrad von Dir etwa 10 Minuten entfernt sein
Kannst ja hiermalhttp://www.promusicmannheim.de/suche?q=alps&n=12 nachfragen.meeven hat geschrieben:Ok, werds versuchen, wo bekomm ich aber eins her, falls das hinüber sein sollte?
Die 16er Reihe würde ich eher als Einsteigerklasse bezeichnen. Die 19er und aufwärts Modelle sind da schon besser...meeven hat geschrieben: ...Und der Denon AVR war schon nicht billig und sollte doch gut sein?
Im Grunde genommen hast Du selbstverständlich recht, aber geht es nicht um die subjektive Wahrnehmung . Wenn dem TE der Klang mit dem alten Pio besser gefällt, ist doch alles für ihn in Ordnung. Da sehe ich keinen Grund, in von der "physikalischen Unmöglichkeit" seiner Wahrnehmung überzeugen zu müssen. Er hat ja schließlich keinen "Überzeugungsfeldzug" angezetteltpalefin hat geschrieben:Die 16er Reihe würde ich eher als Einsteigerklasse bezeichnen. Die 19er und aufwärts Modelle sind da schon besser...meeven hat geschrieben: ...Und der Denon AVR war schon nicht billig und sollte doch gut sein?
Dennoch:
Hast du bei dem Vergleich - falls Pure Direct nicht vorhanden ist bei alten Pio - auch die Klangveränderer (Bass, Treble) auf neutral gehabt und die Lautstärke gleich?
Ich hatte auch mal einen solchen "Test" gemacht und dachte erst, was für ein Unterschied.
Als ich das aber auf Hinweise hin mal angepasst hatte, war da nichts mehr vom großartigen Unterschied zu hören. Für mich klang da plötzlich doch beides gleich. Vor allem, für so einen Vergleich, der schnell gehen muss, weil sich das Gehör an die neue Bedingung anpasst, brauchst du einen Amp-Umschalter. Meine Meinung...
Das ist genau auch meine Haltung zu solchen Themen. Andererseits hat er ja davon, dass der den alten Verstärker besser findet, handfeste Nachteile: er muss das Ding erst reparieren und die Ausstattung ist schlechter. Insofern finde ich die Empfehlung von palefin, die subjektive Wahrnehmung nochmal auf den Prüfstand zu stellen, durchaus sinnvoll.Stevienew hat geschrieben:Wenn dem TE der Klang mit dem alten Pio besser gefällt, ist doch alles für ihn in Ordnung. Da sehe ich keinen Grund, in von der "physikalischen Unmöglichkeit" seiner Wahrnehmung überzeugen zu müssen. Er hat ja schließlich keinen "Überzeugungsfeldzug" angezettelt
Der Pioneer A-858 hatte damals übrigens extrem gut dimensionierte Bauteile und knapp 25kg.Ganshorn hat geschrieben:Sehr schön beschrieben, danke!
Laststabilität zu haben und Impulsspitzen wegstecken können ist eben, gerade im Mehrkanalbetrieb, in den allermeinsten Fällen ein Problem. Wer damit leben kann, ist mit einem AVR gut bedient, wer nicht muss eben Geld in die Hand nehmen (teure AVR`s, Endstufen, Vollverstärker...). Wobei man früher offensichtlich bauteile-technisch, qualitativ oftmals noch besser gebaut hat als heute, jedenfalls meine Eindruck.
LG, Rainer
Ohne Pegelabgleich und Direktumschalten wirst du fast immer Unterschiede hören. Wenn du objektiv testen willst, musst du erstmal alle möglichen "Fehlerquellen" ausschließen, dann liese sich überprüfen ob die Verstärker von einander zu unterscheiden sind.meeven hat geschrieben:Hi,
ich habe heute meinen alten Pioneer A501r ausgegraben da ich ihn für die NuBox101 für den PC verwenden will.
Jetzt habe ich ihn um zu schauen ob er noch geht an meine NuBox 381 und den Denon DCD 700AE (CD-Player) angeschlossen.
Als ich eine CD eingelegt habe um probezuhören, flog mir fast das Blech weg.
Plötzlich hatte ich VIEL MEHR Klang. Mehr Bass, keine zischelnden Höhen mehr was ich vorher auf die Raumakustik schob. Kein Vergleich zum Denon AVR, der richtig sch**** (sorry für den Ausdruck) im Vergleich zum Pioneer klingt. Ich weis jetzt nicht was ich dazu sagen soll. Was sagt ihr dazu, ich bin erstmal baff.
Nein, er vergleicht einen billigen Unterklasse/Einsteiger AVR mit einem Stereoamp.König Ralf I hat geschrieben: Aber du vergleichst einen Denon mit einem Pioneer.
Dann packen wir doch mal die Zitatkeule aus. Hier mal die wichtigsten Punkte von "Technik satt":König Ralf I hat geschrieben: Komisch , solange es um Boxen geht sind "Onkel Nuberts" Worte Gesetz.
Bei Aussagen zu Verstärkern schalten alle auf Durchzug.
Den "Technik satt" Bericht nicht gelesen ?
Technik satt hat geschrieben: Ergebnisse der Hörtests
●An „gutmütigen“ Lautsprechern, deren Stromaufnahme im
Vergleich zur angelegten Spannung bei keiner Frequenz eine
höhere Phasenabweichung als etwa ± 45 Grad aufwies, konnte
in sorgfältig durchgeführten Blind-Tests bei einem großen
Prozentsatz (>40 %) der von uns verglichenen Verstärker bei
kleineren und mittleren Ausgangssignalen (bis etwa zur Hälfte der
Maximalleistung) bei den ersten beiden Testmethoden tatsächlich
keinerlei Klangunterschied ausgemacht werden (in Linearstellung
eventuell vorhandener Klangregler).
●Bei hohen Lautstärken (z.B. mit Klaviermusik) und kurzzeitig
leicht übersteuerten Verstärkern gab es deutliche Unterschiede in
der „Kratzigkeit“ des Klangeindrucks – von „fast unmerklich
übersteuert“ (obwohl das „Clippen“ am Oszilloskop deutlich zu
sehen war) bis „deutlich kratzig“.
Am besten hat uns in diesem Punkt ein Verstärker mit integriertem
Softclipping gefallen.
Manche Verstärker schalten bei Übersteuerungs-Spitzen kurzzeitig
ab, bei anderen ist die Bedienung gewöhnungsbedürftig.
Wir können hier leider keine Hersteller nennen, aber ein Blick in
das nubert-forum.de ist bestimmt hilfreich.