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Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlungen?
Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Besorg dir eine gebrauchte Quad 909. Laststabil, audiophil, reichlich Power. Ach ja, auch bezahlbar.
Du wirst dich wundern...
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- TasteOfMyCheese
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Ist zwar etwas OT aber schalten sich eure Amps echt so schnell ab? Ich hab gestern mal versucht meinen Yamaha AX-810 mit normaler Musik (durchaus mit Bass aber eben nicht grad Trentemoeller, etc.) abzuschalten aber das einzige, was da nicht mehr kann im Raum ist mein Gehör.
Die Durchschnittslautstärke betrug ca. 98dB in 3m Entfernung, aber das kann der Amp locker ab und ich würde ihn nicht direkt als Boliden bezeichnen.
Viele Grüße
Berti
Die Durchschnittslautstärke betrug ca. 98dB in 3m Entfernung, aber das kann der Amp locker ab und ich würde ihn nicht direkt als Boliden bezeichnen.
Viele Grüße
Berti
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Na dann werfe ich mal einen optischen und klanglichen leckerbissen ins rennen den auch nubert selber empfiehlt und verkauft.
Die Onkyo M-5000R.
Stereoendstufe die in monobauweise konzipiert wurde.
Ist zwar "nur" mit 170W an 4 Ohm angegeben pro kanal hat es aber faustdick hinter de Ohren.
Alein die siebkondensatoren die für die pufferung der power zuständig sind gaben pro kanal 54000qF!!!
Sprich für beide kanäle stehen somit 108000qF zur verfügung die genug saft speichern und bereitstellen können.
Noch dazu hat kanal seinen eigenen trafo.Sprich also wirklicher monoaufbau!
Und zu marktpreisen neu von rund 2000€ zu bekommen.
Wenn man sie mal live gesehen hat ist man sowieso schon verliebt.
Denn die Optik und Haptik sind über jeden zweifel erhaben.
liebe grüße micha
Die Onkyo M-5000R.
Stereoendstufe die in monobauweise konzipiert wurde.
Ist zwar "nur" mit 170W an 4 Ohm angegeben pro kanal hat es aber faustdick hinter de Ohren.
Alein die siebkondensatoren die für die pufferung der power zuständig sind gaben pro kanal 54000qF!!!
Sprich für beide kanäle stehen somit 108000qF zur verfügung die genug saft speichern und bereitstellen können.
Noch dazu hat kanal seinen eigenen trafo.Sprich also wirklicher monoaufbau!
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Wenn man sie mal live gesehen hat ist man sowieso schon verliebt.
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liebe grüße micha
- der elektriker
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
highendmicha hat geschrieben:Na dann werfe ich mal einen optischen und klanglichen leckerbissen ins rennen den auch nubert selber empfiehlt und verkauft.
Die Onkyo M-5000R.
Stereoendstufe die in monobauweise konzipiert wurde.
Ist zwar "nur" mit 170W an 4 Ohm angegeben pro kanal hat es aber faustdick hinter de Ohren.
Alein die siebkondensatoren die für die pufferung der power zuständig sind gaben pro kanal 54000qF!!!
Sprich für beide kanäle stehen somit 108000qF zur verfügung die genug saft speichern und bereitstellen können.
Noch dazu hat kanal seinen eigenen trafo.Sprich also wirklicher monoaufbau!
Und zu marktpreisen neu von rund 2000€ zu bekommen.
Wenn man sie mal live gesehen hat ist man sowieso schon verliebt.
Denn die Optik und Haptik sind über jeden zweifel erhaben.
liebe grüße micha
Yes , ein ganz feines Teil und sieht in silber richtig edel aus.
Gruß Holger
Alles vorhanden !! Kino und mehr !!
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Moin Moin FReak,
du bist mit Rotel nicht auf dem falschen Weg (gewesen), sondern hast dich nur für die falsche Endstufe entschieden
Nach einigen eigenen Erfahrungen mit Rotel's Class-D der 15er Serie bin ich von Class-D "geheilt",
obwohl ich nach Hörproben/Tests der RB-1092 an nV14 sehr angetan davon war (die war aber noch komplett B&O-Technik).
Class-D scheint "stromhungrige" (auch mal niederohmige Lasten) nicht so gut unter Kontrolle zu haben, wie eine halbwegs gute Class-A/B Konstruktion So meine Erfahrungen und was ich durch externe Beratung bestätigt bekommen hatte.
Wie hier schon empfohlen, würde die Welt mit der Class-A/B Rotel RB-1582 für dich weit besser aussehen (auch klanglich / Basswiedergabe bei geringeren Lautstärken)
Oder halt die Emotiva XPA-2
Gruß vom Rudi
du bist mit Rotel nicht auf dem falschen Weg (gewesen), sondern hast dich nur für die falsche Endstufe entschieden
Nach einigen eigenen Erfahrungen mit Rotel's Class-D der 15er Serie bin ich von Class-D "geheilt",
obwohl ich nach Hörproben/Tests der RB-1092 an nV14 sehr angetan davon war (die war aber noch komplett B&O-Technik).
Class-D scheint "stromhungrige" (auch mal niederohmige Lasten) nicht so gut unter Kontrolle zu haben, wie eine halbwegs gute Class-A/B Konstruktion So meine Erfahrungen und was ich durch externe Beratung bestätigt bekommen hatte.
Wie hier schon empfohlen, würde die Welt mit der Class-A/B Rotel RB-1582 für dich weit besser aussehen (auch klanglich / Basswiedergabe bei geringeren Lautstärken)
Oder halt die Emotiva XPA-2
Gruß vom Rudi
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
@freak: Handelt es sich noch um die gleiche Konstellation wie vor 10 Monaten? Also voll aufgedrehtes ATM mit der passenden Musik?
Dim
Dim
Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Mh, eigentlich ist mir Class-D sympathischer, deshalb auch die Entscheidung dafür und eigentlich wollt ich auch gerne daran festhalten. Ne Heizung habe ich schon
Hifiakademie hat keiner Erfahrungen, oder?
Die Onkyo-Kombi hat mir bei Nubert schon sehr gut gefallen, vllt irgendwann mal gebraucht...
@Dim: ATM ist wieder zurückgeschickt, Schalter sind mittlerweile nicht mehr auf voluminös (irgendwann lernt jeder hören^^) und es schaltet bei ca. 70 (Rotel Skala) ab, unter anderem bei Awolnation - Sail oder der Liquido - Narcotic Version wo nach dem Intro das erste Mal der bekannte Teil kommt...
Werd mich mal weiter umschauen und vllt mal versuchen die doofe Rotel loszuwerden. Und rein aus Prinzip wirds von der Firma nix mehr werden!!!
Danke schonmal für die rege Beteiligung.
MfG
FReak
Hifiakademie hat keiner Erfahrungen, oder?
Die Onkyo-Kombi hat mir bei Nubert schon sehr gut gefallen, vllt irgendwann mal gebraucht...
@Dim: ATM ist wieder zurückgeschickt, Schalter sind mittlerweile nicht mehr auf voluminös (irgendwann lernt jeder hören^^) und es schaltet bei ca. 70 (Rotel Skala) ab, unter anderem bei Awolnation - Sail oder der Liquido - Narcotic Version wo nach dem Intro das erste Mal der bekannte Teil kommt...
Werd mich mal weiter umschauen und vllt mal versuchen die doofe Rotel loszuwerden. Und rein aus Prinzip wirds von der Firma nix mehr werden!!!
Danke schonmal für die rege Beteiligung.
MfG
FReak
zu verkaufen: 2x nuLine AW600
Denon X4000 + DCD-520 AE + HiFiAkademie Poweramp 400 + NuVero 14 + Sonos Connect + Harmony Smart Control (Hub+FB)
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Moin Moin,
Es wird fälschlicherweise vermeindliche Energieeffizienz mit weniger Wärmeentwicklung in Zusammenhang gebracht, was aber nur für die Endstufenmodule gilt
Die Class-D Rotel RSX-1560 & 1562 wurden erheblich wärmer (ohne sonderliche Belastung) als mein Class-A/B RSX-1067 je wurde und meine jetzige Emo XPA-5 bleibt grundsätzlich handwarm
Grund für die Erwärmung der 1560/1562 sind definitiv die Schaltnetzteile für die Endstufenstromversorgung (hab ich überprüft)
Fazit: Deine Behauptung ist nicht richtig - jedenfalls nicht grundsätzlich
Beim RSX-1067 war 70 ein "unerträglicher" Pegel (mit Musik), Pegelverträglichkeitstests gingen aber gerne mal bis 75 oder gar 80, aber ne Abschaltung = nie.
Laststabiles Class-A/B halt
Naja, mach was du denkst...
...ne "dauercoole" Emo "gefällt" dir ja auch nicht...
Gruß vom Rudi
Auf sowas hab ich "gewartet" Das ist eine irreführende AussageFReak950 hat geschrieben:Mh, eigentlich ist mir Class-D sympathischer...
Ne Heizung habe ich schon...
Es wird fälschlicherweise vermeindliche Energieeffizienz mit weniger Wärmeentwicklung in Zusammenhang gebracht, was aber nur für die Endstufenmodule gilt
Die Class-D Rotel RSX-1560 & 1562 wurden erheblich wärmer (ohne sonderliche Belastung) als mein Class-A/B RSX-1067 je wurde und meine jetzige Emo XPA-5 bleibt grundsätzlich handwarm
Grund für die Erwärmung der 1560/1562 sind definitiv die Schaltnetzteile für die Endstufenstromversorgung (hab ich überprüft)
Fazit: Deine Behauptung ist nicht richtig - jedenfalls nicht grundsätzlich
Jo, das ist nen bisschen früh, auch wenn das schon erhebliche Pegel sind.FReak950 hat geschrieben:...schaltet bei ca. 70 (Rotel Skala) ab...
Beim RSX-1067 war 70 ein "unerträglicher" Pegel (mit Musik), Pegelverträglichkeitstests gingen aber gerne mal bis 75 oder gar 80, aber ne Abschaltung = nie.
Laststabiles Class-A/B halt
Mit ner Rotel Class-D nicht zufrieden und gleich den Hersteller ver ???FReak950 hat geschrieben:...rein aus Prinzip wirds von der Firma nix mehr werden!!!
Naja, mach was du denkst...
...ne "dauercoole" Emo "gefällt" dir ja auch nicht...
Gruß vom Rudi
Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Ok, da muss ich meinen zugegebenermaßen etwas polemischen Text etwas relativieren Mir sagt das doch deutlich effizientere Prizip Class-D rein technisch mehr zu als Class-A/B, wohin die Energie auch geht...rudijopp hat geschrieben:Moin Moin,
Auf sowas hab ich "gewartet" Das ist eine irreführende AussageFReak950 hat geschrieben:Mh, eigentlich ist mir Class-D sympathischer...
Ne Heizung habe ich schon...
Es wird fälschlicherweise vermeindliche Energieeffizienz mit weniger Wärmeentwicklung in Zusammenhang gebracht, was aber nur für die Endstufenmodule gilt
Die Class-D Rotel RSX-1560 & 1562 wurden erheblich wärmer (ohne sonderliche Belastung) als mein Class-A/B RSX-1067 je wurde und meine jetzige Emo XPA-5 bleibt grundsätzlich handwarm
Grund für die Erwärmung der 1560/1562 sind definitiv die Schaltnetzteile für die Endstufenstromversorgung (hab ich überprüft)
Fazit: Deine Behauptung ist nicht richtig - jedenfalls nicht grundsätzlich
Jo, das ist nen bisschen früh, auch wenn das schon erhebliche Pegel sind.FReak950 hat geschrieben:...schaltet bei ca. 70 (Rotel Skala) ab...
Beim RSX-1067 war 70 ein "unerträglicher" Pegel (mit Musik), Pegelverträglichkeitstests gingen aber gerne mal bis 75 oder gar 80, aber ne Abschaltung = nie.
Laststabiles Class-A/B halt
Bei mir (!) ist 70 zwar laut aber noch gut zu ertragen, erst ab 80-85 wird es unerträglich. Bei 70 kann man sich noch unterhalten (wenn auch etwas lauter^^), wenn ich aber mal ein paar Leute da habe, wären ein paar Lautstärken mehr schon wünschenswert.
Leider gefällt mir weder ein Dussun, noch die Emotivas optisch (außerdem ist beides Class-A/B)... Werde wohl auf große aktive Veros warten müssen.rudijopp hat geschrieben:Mit ner Rotel Class-D nicht zufrieden und gleich den Hersteller ver ???FReak950 hat geschrieben:...rein aus Prinzip wirds von der Firma nix mehr werden!!!
Naja, mach was du denkst...
...ne "dauercoole" Emo "gefällt" dir ja auch nicht...
Gruß vom Rudi
Na ja, wenn ich eine Endstufe für UVP 1200€ kaufe, dann erwarte ich, dass diese auch das tut was sie soll, in diesem Fall verstärken. 1200€ empfinde ich zumindest als sehr viel Geld und wenn das Ding dann dauernd abschaltet, ist das für mich die blanke Verarsche (auf gut deutsch gesagt), deshalb ist damit der Hersteller für mich gestorben. Natürlich kann nicht alles perfekt sein, aber wenn ich den Preis investiere, müssen schon die Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Das Ganze dann noch effektheischerisch mit 500 Watt anzugeben, ist gelinde gesagt eine Frechheit. Bei so einer Firmenpolitik, möchte ich eben mit dem besagten Hersteller nichts mehr zu tun haben. Just my 2 Cents, Rotel wirds bei mir jedenfalls so schnell nicht mehr.
MfG
FReak
zu verkaufen: 2x nuLine AW600
Denon X4000 + DCD-520 AE + HiFiAkademie Poweramp 400 + NuVero 14 + Sonos Connect + Harmony Smart Control (Hub+FB)
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Re: Laststabilität von Endstufen? Messbar? Welche Empfehlung
Hallo Freak,FReak950 hat geschrieben:Leider gefällt mir weder ein Dussun, noch die Emotivas optisch (außerdem ist beides Class-A/B)... Werde wohl auf große aktive Veros warten müssen.
Na ja, wenn ich eine Endstufe für UVP 1200€ kaufe, dann erwarte ich, dass diese auch das tut was sie soll, in diesem Fall verstärken. 1200€ empfinde ich zumindest als sehr viel Geld und wenn das Ding dann dauernd abschaltet, ist das für mich die blanke Verarsche (auf gut deutsch gesagt), deshalb ist damit der Hersteller für mich gestorben. Natürlich kann nicht alles perfekt sein, aber wenn ich den Preis investiere, müssen schon die Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Das Ganze dann noch effektheischerisch mit 500 Watt anzugeben, ist gelinde gesagt eine Frechheit. Bei so einer Firmenpolitik, möchte ich eben mit dem besagten Hersteller nichts mehr zu tun haben. Just my 2 Cents, Rotel wirds bei mir jedenfalls so schnell nicht mehr.
MfG
FReak
kann dich mit deiner meinung gut verstehen.
Hast du mal an Hifi akademie gedacht.
Der große power amp mit 2x400W an 4 Ohm sollte alle deine anforderungen erfüllen und kostet mit 975€ noch etwas weniger.
Zumal kannst du mit Herrn Reith dich im vornherein vernünftig unterhalten und beraten lassen.
Wäre eine gute alternative.