Danke für Glückwünsche, Micha!
Ja das hat in den letzten Jahren Züge angenommen, dass teilweise die Hälfte der Belegschaft extern beschäftigt wurde (schlimmstes Beispiel Schlecker, die gleich eine neue Gesellschaft hierfür gegründet haben). Dass auch Ingenieure verliehen werden habe ich dann auch erst nach dem Studium 2006 erfahren müssen.
Nun ja, nun habe ich das erst einmal hinter mir.
Jetzt scheint das Problem aber angegangen zu werden (zumindest bei Betrieben die gewerkschaftliche Tarife zahlen, z.B. IG Metall): Jeder Leiharbeiter bekommt, je nach Zugehörigkeit, nach 7 Monaten 50% Zuschlag, der vom Verleiher zu zahlen ist. Grenze ist momentan bei 90% vom Gehalt eines internen vergleichbaren Mitarbeiters, wenn der Verleiher dem Verleihunternehmen seine Löhne mitteilt. Im anderen Fall ist es sogar möglich, dass ein Leiharbeiter mehr verdient als ein interner Mitarbeiter, was aber auch fair ist, da er viel mehr Risiko trägt (kann jederzeit rausgeschmissen werden).
@Christian
Dann bekommen wir ja fast zeitgleich VDSL.
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