Wie ichs mir gedacht hatte
Klapp die Matratze mal testweisse an die Wand wenn du hörst, also so dass du sie im Rücken hast das nächste mal.
Gruß Thomas
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MF V-DAC II + nuVero 4: Noch nicht ganz zufrieden...
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Re: MF V-DAC II + nuVero 4: Noch nicht ganz zufrieden...
Dies könnte auch durchaus entscheidend dein, ob der Klang in den Höhen als transparent und klar empfunden wird oder eher nicht.iYassin hat geschrieben: Meine Dateien liegen ja in 16-Bit, 44,1 kHz vor - laut Audio-Setup wird der DAC mit 24-Bit, 96 kHz gefüttert. Also findet wohl schon auf dem Rechner ein Upsampling statt? ...
...
Meines Wissens nach gehört der V-DAC II auch zu diesen Wandlern, wenn ich mich recht erinnere, führt er immer ein Upsampling auf 192 kHz durch.
Wenn der Rechner ein Upsampling von 44,1 Khz auf 96 Khz durchführt und anschließend der DA-Wandler nochmal ein Upsampling auf 192 Khz, dann braucht man sich meiner Meinung nach nicht wundern, wenn’s komisch klingt.
Je mehr und je öfters die Daten verändert werden, desto deutlicher wird es sich auch auf den Klang auswirken. Mit bitgenauer Datenausgabe hat das dann rein gar nichts mehr zu tun.
Von dem ganzen Upsampling-Quatsch halte ich inzwischen gar nichts mehr.
Bei der Fotografie verhält es sich ja beispielweise auch nicht anders – wenn man ein Foto mit eher mäßiger Auflösung in eine deutlich höhere Auflösung hochrechnet, dann wird die Bildqualität dadurch i.d.R auch nicht besser, bzw. nicht schärfer oder klarer.
Flac speichert immer alles verlustfrei.Wie wäre das denn bei FLACs, wie würden die gespeichert?
Das heißt, die Datei ist bei korrekter Konfiguration vom Rippprogramm völlig identisch mit dem Original (auch die Samplingrate).
44,1 Khz ist korrekt, sofern es sich um eine Kopie von CD-Audio handelt.
Gruß
Rank
Re: MF V-DAC II + nuVero 4: Noch nicht ganz zufrieden...
Danke für den Tipp, probiere ich aus!ThomasB hat geschrieben:Wie ichs mir gedacht hatte
Klapp die Matratze mal testweisse an die Wand wenn du hörst, also so dass du sie im Rücken hast das nächste mal.
Beim Upsampling des DACs bin ich mir noch nicht sicher, ob man das deaktivieren kann. Jedenfalls habe ich heute nun mangels Macbook ein anderes Thinkpad (X301, das hat keine Probleme mit Latenzen) am DAC ausprobiert, eine CD als WAV importiert und das ganze mal getestet (noch ohne Matraze im Rücken): Mein Eindruck ist, dass die Höhen nun deutlich klarer sind - und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich nun tatsächlich einen Unterschied zwischen MP3 und WAV höre (das war bei Wiedergabe über das Macbook nicht der Fall). Scheinbar ist der OS X-Treiber für den V-DAC II nicht so das Gelbe vom Ei...Rank hat geschrieben:Dies könnte auch durchaus entscheidend dein, ob der Klang in den Höhen als transparent und klar empfunden wird oder eher nicht.
Wenn der Rechner ein Upsampling von 44,1 Khz auf 96 Khz durchführt und anschließend der DA-Wandler nochmal ein Upsampling auf 192 Khz, dann braucht man sich meiner Meinung nach nicht wundern, wenn’s komisch klingt.
Je mehr und je öfters die Daten verändert werden, desto deutlicher wird es sich auch auf den Klang auswirken. Mit bitgenauer Datenausgabe hat das dann rein gar nichts mehr zu tun.
Von dem ganzen Upsampling-Quatsch halte ich inzwischen gar nichts mehr.