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Prince666 hat geschrieben:Haltet mich für verrückt, aber ich höre klar einen Unterschied.
Ich auch
Prince666 hat geschrieben:
Wobei... Wie ist das mit dem Pegel? Wenn man eine CD mit iTunes als mp3 und EAC als Flac einliest, dann sollte doch die Lautstärke gleich sein, oder?
NAS -> PC (foobar; entcoded FLAC zu LPCM) -> Fritzbox -> WLAN -> TV (DLNA-fähig) -> TOS-LINK -> AVR (Bj. 2007) und in diesem findet einmal Digital/Analog-Wandlung statt CD-Qualität ohne Sounding
MP3 für KFZ/Auto:
..... per foobar mit ReplayGain zur mp3 gecoded, alle Titel haben immer die gleiche Lautstärke - an allen MP3-Playern
Seitdem ist für mich der Unterschied noch entscheidend größer.
P. S. Den mp3 zu FLAC 24/192 Test habe ich jetzt noch einige Male, zu unterschiedlichen Tag- und Nachtzeiten, wiederholt. Und desto mehr man das Stück kennt, desto signifikanter hört man die Unterschiede. Wohlgemerkt ohne zu wissen was gerade läuft, dank Shuffle.
ich melde mich auch mal wieder.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber glaube, dass folgender Test hier auch schon mal Thema war: KLICK
Dieser ist zwar schon etwas älter, das sollte aber egal sein. Die Erkenntnisse des Tests sind allerdings sehr interessant wie ich finde.
Gruß, Eisholz
2x nuLine 102 Kirsche + ATM an NAD C 372, Denon TU-1500AE schwarz, 2x nuBox 381 Nussbaum + ABL an Yamaha AX-596
Der Test wurde schon öfters gepostet. Meiner Meinung nach bringt das aber so nicht viel. Das waren viel zu viele Titel, man muss einzelne Titel wesentlich öfter hören. Desto öfter man einen einzelnen Titel hört, desto mehr hört man die Unterschiede.
Auf der ersten Seite hatte ich noch geschrieben, dass ich keinen Unterschied höre. Das hat sich inzwischen komplett geändert. Was aber auch an den 14ern liegt. Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Gehör oder Hörempfinden so sehr ändert, da ich die 14er nach inzwischen fast 6 Monaten immer intensiver wahrnehme. Als würden die LS jeden Tag besser werden und dabei gewöhne ich mich anscheinend immer mehr dran.
Inzwischen habe ich einige Amazon 256 VBR Downloads als CD nachgekauft. Z. B. Selig von Selig. Kann jeder sagen was er will, ich finde den Unterschied enorm. Vermutlich aber auch darum, weil ich die Titel extrem gut kenne. Fremde Titel könnte ich wohl auch nicht direkt unterscheiden. Rammstein habe ich auch nachgekauft, da ist mir kein großer Unterschied aufgefallen, da habe ich aber nicht direkt verglichen.
Und eigentlich war der Threadtitel mp3 gegen HiRes und nicht CD.
Wer es nicht glaubt, ist gerne herzlich eingeladen den Vergleich mit dem Piano Download von 2L mal zu machen. Ich kann nicht glauben, dass das jemand nicht hört, so gewaltig ist der Unterschied.
Ich selbst habe so einen Test noch nie sehr intensiv gemacht, werde das aber noch irgendwann Interessehalber nachholen.
Auch mal mit verschiedenen Software-Playern.
Ein Frage beschäftigt mich hierzu aber.
Wie groß ist die Möglichkeit das der Klangunterschied durch die Fähigkeit des dekodierenden Players zustande kommt?
Vielleicht kann der z.B. Raumfeld, aus mir nicht ersichtlichen Gründen, eine HiRes "besser" dekodieren als eine MP3.
Ich meine damit das der Klanggewinn nicht unbedingt durch das Format zustande kommt, sondern durch die Fähigkeit des Players.
Ist das totaler Quatsch?
Gruß Brette
Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
Brette hat geschrieben:Ich meine damit das der Klanggewinn nicht unbedingt durch das Format zustande kommt, sondern durch die Fähigkeit des Players.
Ist das totaler Quatsch?
Die Frage hatte ich bei meinem ersten Test vom Connector auch gestellt. Soweit ich das verstanden hatte wird alles auf 24/192 hoch gerechnet. Und würden sich damit dann nicht die "Fehler" durch die mp3 Reduktion potenzieren...
Aber andererseits ist eben mp3 für die "Fehler" verantwortlich. Dafür spricht auch, dass man zwischen 16/44 und 24/192 kaum Unterschiede hören kann. Richtig krass ist es nur zwischen mp3 und den anderen.
Ich könnte noch 2 Tests durchführen. 1. mal mit AAC, auch datenreduziert, aber eben ein anderer Codec. Und zweitens aus dem mp3 wieder ein wav erstellen. Das bringt zwar die verlorenen Daten nicht mehr zurück, aber es liegt dann definitiv nicht am mp3-Dekodierer. Ich wette, dass es genauso schlecht klingt wie mp3.
ich habe jetzt auch einige monate mit intensiven tests verbracht. ich kann jetzt glaube ich - zumindest für meine Ohren - nochmal folgendes sagen:
1. Es macht einen großen Unterschied, ob ich ein hochauflösendes Masterrecording (z.B. 24/192 FLAC höre oder eine MP3.
2. Es gibt einen Unterschied in der Qualität der MP3 untereinander
3. Wenn ich aber eine CD rippe und hier einen Vergleich zwischen MP3 und FLAC höre, dann kann ich auch "Snake Oil" verkaufen - oder ich habe z.B. wegen eines Knalltraumas ein kaputtes Gehör, dass die Dynamikunterschiede im nicht-hörbaren Bereich hörbar macht.
Wenn ich aber eine CD rippen sollte oder mir eine hochwertige Aufnahme herunterlade, dann immer im Lossless-Format.
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Yamaha A S1000, Asus Xonar Essence One, Squeezebox Touch, Netgear Duo mit WD 2 TB, Yamaha CD N500, Beyerdynamic T-1, Nuline 264
Also ich persönlich höre bei einer guten mp3 ab etwa 256kbit/s gegenüber CD oder FLAC keinen Unterschied mehr.
Trotzdem rippe ich alls in FLAC und habe mir jetzt auch das erste Mal eine FLAC von Linn Records heruntergeladen, um einmal zu schauen, wie gut die Qualität ist. War sehr beeindruckt und könnte mir vorstellen das in Zukunft öfter zu machen.