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Stereoklang- Welche Maßnahme bringt mehr ?

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languste68
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Stereoklang- Welche Maßnahme bringt mehr ?

Beitrag von languste68 »

Hallo zusammen

Ich beschäftige mich mal wieder mit dem "Tuning" meiner Anlage, bin aber noch recht unentschlossen, in welche Richtung es gehen soll.

Die Lautsprecher Nuwave 35+ABL sind, so denke ich mal, in meinem 4*4 Meter Raum absolut ausreichend und sollen natürlich bleiben.
Vielmehr hatte ich an eine Verstärkerseitige Änderung gedacht.

Es ist auch nicht so, daß ich unzufrieden mit dem Klang wäre, aber mich quält mal wieder der Gedanke, ob es nicht noch besser geht :wink:

Musikmäßig bevorzuge ich Klassik, Folk(Irisch), alles aus den 80ern, aber auch aktuellen POP und aktueller POP ist auch die Musik, welche mir Probleme macht, klangmäßig.
Einige aktuelle Stücke hören sich einfach total beschissen auf meiner Anlage an, andere wiederrum genial.

Langsamere Stücke wie Dido, Seal usw klingen spitze aber schnellere, aggressivere Stücke wie z.B von Nightwish/Nemo (schon eher Metall mäßig) klingen grauenvoll.

Ich denke mal, dass ich daran nicht viel Ändern kann, aber ich wollte es mal erwähnt haben.

Aber jetzt hätte ich gerne eure Meinung, zu den folgenden Umrüstungen gewusst, welche Maßnahme würde, eurer Meinung nach, am ehesten eine Stereo-klangliche Verbesserung herbeiführen.

Momentan:
Yamaha DSP-A1 alles auf neutral
ABL-35 Stellung 12Uhr

Angedachte Maßnahmen :

1.) Eigener Vollverstärker für die Front`s z.B Yamaha AX-1070
2.) Externe Endstufe für die Front`s (welche weiß ich noch nicht, evtl.Vincent)
3.) Ein noch größerer AV-Verstärker Yamaha DSP AZ1

Bin gespannt auf eure Meinungen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
Languste
Lautsprecher: Yamaha ns1000/Coral DX Eleven/Coral CX78
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo languste68,

soweit ich mich erinnern kann, packt dich der "Aufrüstungswahn" desöfteren :wink:
Kann mich da noch an den Kauf von alten Yamaha-Endstufen erinnern.

Wenn du für dich sicherstellen willst, dass du die für dich passende Lösung findest, solltest du dir einen Amp-Switch organisieren. So einen habe ich jedenfalls gebraucht, um mir aus dem vorher unbestimmten Gefühl im Direktvergleich Gewissheit zu verschaffen. Seitdem verwende ich für Stereo einen Stereovollverstärker, ergänzt um einen Surroundreceiver für Film und Fernsehen.
Meine Variante ist, den auftrennbaren Stereoverstärker bei Surround als Endstufe für den Surroundreceiver einzusetzen. Sollte der Stereoverstärker einen deutlich anderen Klang haben als die Endstufen des Surroundamps, könnte es im Sinne einer klanglichen Homogenität auch sinnvoller sein, den Amp-Switch einzusetzen, um Surround und Stereo mit zwei komplett getrennten Anlagen zu betreiben.

Hier im Forum sind, so mein Eindruck, die Leute in der Überzahl, die ausschließlich die Endstufen für klangentscheidend halten. Dem schließe ich mich bei Stereo an, aber bei Surroundamps im Stereobetrieb habe ich den Eindruck, hier kann eine simple Stereovorstufe u.U. mehr.

Auf einem anderen Blatt steht der Umstand, dass die technischen Begrenzungen, die einem den Stereoklang trüben, auch den Klang bei Mehrkanalmusik ungünstig beeinflussen. Das hat für mich allerdings keine Rolle gespielt, weil ich zu der Auffassung gelangt bin, dass sich Mehrkanalmusik mangels adäquater Boxenaufstellung bei mir im Moment ohnehin nicht realisieren lässt. Wenn ich dann irgendwann mal eine Lösung für die Aufstellung gefunden habe, werde ich mir wieder anhören, ob die Surroundamps Fortschritte gemacht haben.
Leider geht die Entwicklung bei Surroundamps und Receivern in eine meines Erachtens völlig unsinnige Richtung. Für anständige Mehrkanalmusik reichen 4 bzw. 5 Kanäle sicherlich aus und es wäre in meinen Augen besser, diese Geräte auf 5 Kanäle zu beschränken und den Entwicklungsaufwand in Klang und Zuverlässigkeit zu stecken. Stattdessen wird laufend die Zahl der Kanäle erhöht (und die Leute quetschen dann 8 Boxen in völlig unsinniger Weise in die Bude), die Formatverwirrung vergrößert und es werden Funktionen eingebaut, die technisch wenig sinnvoll sind, aber mit denen sich die Leute beeindrucken lassen.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Blap
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Beitrag von Blap »

Angedachte Maßnahmen :

1.) Eigener Vollverstärker für die Front`s z.B Yamaha AX-1070
2.) Externe Endstufe für die Front`s (welche weiß ich noch nicht, evtl.Vincent)
3.) Ein noch größerer AV-Verstärker Yamaha DSP AZ1
Klare Sache, eine externe Stereo oder gar Mehrkanalendstufe. (Wenn eine Aufrüstung überhaupt Sinn macht)

Es ist leider richtig, dass aktuelle Aufnahmen häufig hart und übersteuert klingen. Daran wird ein neutraler Verstärker wie der Yamaha nichts ändern. Mehr Sinn würde ein "schön färbendes" Gerät machen. Spontan fällt mir der Name NAD ein. Die Gerät sind weit verbreitet, und die Preise sind nicht allzu übertrieben.

Ein Wunder würde ich aber nicht erwarten. Denn wie hier schon tausendmal geschrieben wurde, beinflussen die Boxen, der Raum und natürlich die Klanqualität der Konserve entscheidend den Klang. Alles andere ist nur "Kosmetik". Ich würde mir bei einem Händler eine geeignete Endstufe ausleihen, und diese über ein Wochenende ausgiebig testen.

Wenn Du tatsächlich einen gebrauchten Yamaha Vollverstärker erwerben willst, schau Dich auch nach dem 870/890 um. Die 8xx werden meist deutlich günstiger gehandelt als die 10xx, sind aber klanglich nicht von den grösseren Modellen zu unterscheiden. Die Leistung der 8xx reicht für alle Nubert Lautsprecher vollkommen aus. Ich habe mit meinem 890, etliche Jahre grausige Infinity Kappa angetrieben. Probleme gab es nie.

Für mich käme ein Stereoverstärker, definitiv nicht mehr in Frage, da ich auch Stereoaufnahmen (also 99% meiner Sammlung), nur noch per PLIIx höre. Das bereitet mir deutlich mehr Hörspass als "reines" Stereo. Hör Dir mal ein AV-Gerät an welches dieses Format beherrscht. Gerade die neueren Yamaha sind vorblidlich bezüglich PLII. 1400/2400 auswählen, und ggf. mit einer Endstufe unterstüzen.
Zuletzt geändert von Blap am So 23. Mai 2004, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Master J
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Re: Stereoklang- Welche Maßnahme bringt mehr ?

Beitrag von Master J »

languste68 hat geschrieben:Musikmäßig bevorzuge ich Klassik, Folk(Irisch), alles aus den 80ern, aber auch aktuellen POP und aktueller POP ist auch die Musik, welche mir Probleme macht, klangmäßig.
Einige aktuelle Stücke hören sich einfach total beschisen auf meiner Anlage an, andere wiederrum genial.

Langsamere Stücke wie Dido, Seal usw klingen spitze aber schnellere, aggressivere Stücke wie z.B von Nightwish/Nemo (schon eher Metall mäßig) klingen grauenvoll.

Ich denke mal, dass ich daran nicht viel ändern kann, aber ich wollte es mal erwähnt haben.
Ich würde die Schuld eher bei der Aufnahme suchen:
Sh*t in, Sh*t out.
languste68 hat geschrieben:1.) Eigener Vollverstärker für die Front`s z.B Yamaha AX-1070
Ich mache das ja mit dem AX-1090.
Die Unterschiede sind sehr gering.
Überlege mit sogar, den A1 die 125er machen zu lassen, weil ich für meine "neuen" Rears etwas mehr Power brauche.
Wäre ein Job für den 1090.
languste68 hat geschrieben:2.) Externe Endstufe für die Front`s (welche weiß ich noch nicht, evtl.Vincent)
Könnte evtl. was bringen, frag' mal Al.
languste68 hat geschrieben:3.) Ein noch größerer AV-Verstärker Yamaha DSP AZ1
Er soll ja etwas besser sein, aber ob das in einem Verhältnis zum Aufpreis steht, wenn Du die anderen Features nicht brauchst?

Gruss
Jochen
nuSeum
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Mein Kram
burki

Beitrag von burki »

Hi,

es verbluefft mich immer wieder, dass viele immer primaer bei der Elektronik die Ursache fuer einen "grauenvollen Klang" suchen.
In einem quadratischen Raum, der wohlmoeglich noch mit groesseren Nachhallzeiten behaftet ist, sind eben die Chancen fuer den "schlechten Klang" sehr hoch.
Abhilfe ist da selten wirklich moeglich, ausser eben wirklich im Nahfeld zu hoeren, bedaempfen, Tiefbass (z.B. weg mit dem ABL) zu vermeiden (damit zumindest die erste Raummode nicht so massiv angeregt wird), ...
Ich taete zunaechst ersteinmal etwas messen (bzgl. Nachhallzeiten wird das nicht ganz billig, doch vielleicht leiht ein freundlicher Fachmann einem solch ein Messsystem aus), um das eigentliche Problem einzukreisen.
Gruss
Burkhardt
Zuletzt geändert von burki am So 23. Mai 2004, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo burki,

dein Einwand ist natürlich völlig berechtigt, und langustes diverse Up- und Downgrades sind vielleicht wirklich ein Indiz dafür, dass das Problem nicht da liegt, wo languste bisher dran rumgebastelt hat.

Nicht ohne Grund habe ich languste den Einsatz eines Amp-Switches empfohlen: um einen wenigstens einigermaßen zuverlässigen Vergleich zu bekommen, ob ein Verstärkerwechsel etwas an der beschriebenen Situation ändert oder nicht. Im Gegensatz zu einem Lautsprechervergleich (Stichwort Aufstellung und Einpegelung) geht das bei Verstärkern schon leichter (eine exakt gleiche Pegeleinstellung beider Amps ist natürlich unbedingt nötig) und wenn ein Dritter den Umschalter bedient, wird sogar so was ähnliches wie ein Blindvergleich möglich.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am So 23. Mai 2004, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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languste68
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Beitrag von languste68 »

Halihallo

Danke für eure Mühen :P
soweit ich mich erinnern kann, packt dich der "Aufrüstungswahn" desöfteren
Kann mich da noch an den Kauf von alten Yamaha-Endstufen erinnern.
Stimmt und Ihr seid Schuld :wink:

Besonders Al, der hängt sogar an seinen Z9 eine externe Endstufe und dann kommen mir halt immer solche "Eingebungen".

Mehrkanalmusik mag ich im übrigen nicht so besonders, ich bleibe bei reinem Stereo.Mein ehemaliger 1300er Yammi hatte ja PL2, klang nicht schlecht, aber mein Ding ist`s nicht.
Wenn Du tatsächlich einen gebrauchten Yamaha Vollverstärker erwerben willst, schau Dich auch nach dem 870/890 um. Die 8xx werden meist deutlich günstiger gehandelt als die 10xx, sind aber klanglich nicht von den grösseren Modellen zu unterscheiden. Die Leistung der 8xx reicht für alle Nubert Lautsprecher vollkommen aus. Ich habe mit meinem 890, etliche Jahre grausige Infinity Kappa angetrieben. Probleme gab es nie.
Die hatte ich auch schon in`s Auge gefasst !
languste68 hat folgendes geschrieben:
Musikmäßig bevorzuge ich Klassik, Folk(Irisch), alles aus den 80ern, aber auch aktuellen POP und aktueller POP ist auch die Musik, welche mir Probleme macht, klangmäßig.
Einige aktuelle Stücke hören sich einfach total beschissen auf meiner Anlage an, andere wiederrum genial.

Langsamere Stücke wie Dido, Seal usw klingen spitze aber schnellere, aggressivere Stücke wie z.B von Nightwish/Nemo (schon eher Metall mäßig) klingen grauenvoll.

Ich denke mal, dass ich daran nicht viel ändern kann, aber ich wollte es mal erwähnt haben.

Ich würde die Schuld eher bei der Aufnahme suchen:
Sh*t in, Sh*t out.
Das sehe ich auch so, ist eigentlich schade, aber manche Titel welche mir ansonsten recht gut gefallen, höre ich mir lieber auf unserer Sony Midi-Anlage an.
languste68 hat folgendes geschrieben:
3.) Ein noch größerer AV-Verstärker Yamaha DSP AZ1

Er soll ja etwas besser sein, aber ob das in einem Verhältnis zum Aufpreis steht, wenn Du die anderen Features nicht brauchst?
Die Features bräuchte ich nicht unbedingt, aber den AZ1 hätte ich schon gerne, ist mein "Traumverstärker", vom Z9 mal abgesehen, aber der liegt außerhalb meines Budgets :(
Außerdem kommt es ungefähr auf das gleiche heraus, ob ich mir noch eine Endstufe, oder einen Vollverstärker zulege, oder den A1 verkaufe und mir den AZ1 kaufe.

@Burki
es verbluefft mich immer wieder, dass viele immer primaer bei der Elektronik die Ursache fuer einen "grauenvollen Klang" suchen.
In einem quadratischen Raum, der wohlmoeglich noch mit groesseren Nachhallzeiten behaftet ist, stehen eben die Chancen fuer den "schlechten Klang" sehr hoch.
Abhilfe ist da selten wirklich moeglich, ausser eben wirklich im Nahfelf zu hoeren, bedaempfen, Tiefbass (z.B. weg mit dem ABL) zu vermeiden (damit zumindest die erste Raummode nicht so massiv angeregt wird), ...
Ich taete zunaechst ersteinmal etwas messen (bzgl. Nachhallzeiten wird das nicht ganz billig, doch vielleicht leiht ein freundlicher Fachmann einem solch ein Messsystem aus), um das eigentliche Problem einzukreisen.
Gruss
Du scheinst mich missverstanden zu haben !
Den Stereo, sowie Surroundklang meiner jetzigen Kombi empfinde ich als großartig. Lediglich einige wenige aktuelle POP Stücke klingen gräßlich, was aber eher an den Titeln liegen sollte.

Es ist nur so, dass sich doch eigentlich fast jeder, und ich im besonderen, immer fragt :"Geht da noch was, geht`s noch besser"?

Das ist der Gund für meinen Thread. Die Nuwave`s will ich auf jeden Fall behalten und meinen Raum kann ich auch nicht ändern, also setze ich bei der Technik an.

Gruß
Languste
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languste68
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Beitrag von languste68 »

g.vogt hat geschrieben:Hallo burki,

dein Einwand ist natürlich völlig berechtigt, und langustes diverse Up- und Downgrades sind vielleicht wirklich ein Indiz dafür, dass das Problem nicht da liegt, wo languste bisher dran rumgebastelt hat.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Nun ja.

Das Problem von Languste ist Languste !?!?!?

Ich bin ein recht unsteter Mensch, der öfters was neues braucht, weil es mir sonst langweilig wird.Das ist nicht nur im Bereich Hifi so, sondern überall.
Unsere Wohnung z.B sieht in kaum einem Monat aus, wie im vorigen, ich räume ständig um, kaufe etwas hinzu, oder verkaufe etwas.

So ist das halt bei mir, egal ob Hifi,Auto,Motorrad,Handy, ich möchte ständig etwas anderes haben ! (Nur bei meiner Frau ist das anders, die hab ich schon sehr lange :lol: )

Also, es liegt mit Sicherheit nicht an der Anlage oder den Boxen das ich jetzt mal wieder eine Veränderung brauche, so eine gut klingende Anlage wie momentan hatte ich noch nie, aber dennoch, es muß sein. :wink:

Gruß
Languste
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burki

Beitrag von burki »

Hi,
Es ist nur so, dass sich doch eigentlich fast jeder, und ich im besonderen, immer fragt :"Geht da noch was, geht`s noch besser"?
nunja :wink: , gerade wenn man sich staendig diese Frage stellt, zeugt es doch IMHO davon, dass man mit dem jetzigen System nicht wirklich zufrieden ist.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man bei der Optimierung einer Anlage systematischer vorgehen sollte und nicht einfach mal so wieder eine Endstufe dranhaengt ...
Hier in diesem Forum wird schnell einer Aufnahme "die Schuld" gegeben, wobei man (klar gibt es grauenvolle Abmischungen) sich evtl. darueber im Klaren sein sollte, dass schlicht und ergreifend diverse Aufnahmen (man nehme z.B. Madonna ...) eben die Schwaechen des Systems (und eben nicht umgekehrt) aufdecken koennen.
Mit einer Test-CD und einem Messsystem kann man eben die Ursachen des Problems auf die Spur kommen und etwas Daempfung bzw. Veraenderung der Hoerposition oder/und der Lautsprecheraufstellung bringt in der Regel wesentlich mehr, als die teuerste Endstufe ...
Wenn Elektronik, so taete ich mich eher nach einem parametrischen EQ umschauen ...

Gruss
Burkhardt
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