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Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung nötig

Diskussionen über Medienserver, Speichermedien, Streaming, Datenformate
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joe.i.m
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von joe.i.m »

caine2011 hat geschrieben:....
@joe: wer installiert heute noch via optischen datenträger? eigentlich ist ein usblaufwerk doch nur von vorteil ...
Das will ich auch nicht bestreiten und ich schrieb auch von ISO über das Netzwerk mounten, und es ist es schon bequemer nicht in den Keller rennen zu müssen, wenn der Server dort steht, nur um ein USB Medium dort anzustecken mit einer ISO, die ich sowieso im Netz vorzuliegen habe.
So kann ich das über das Netzwerk mounten und es kann auf dem PC liegen, mit dem ich Remote zugreife, oder irgendwo anders im Netz oder auf einem USB Medium welches ich am PC stecke.
Ich würde Dich im Gegenzug fragen: wer rennt eigentlich noch mit einem USB Medium durch die Gegend um auf ner Serverhardware was zu installieren?
Man muß diese Remote Managmentkarte nicht haben, dem stimme ich zu. Man muß auch keine moderne Hardware haben, ein 386er mit einem schmalen selbstkompilierten Linux tut es auch. :wink:
Soll heißen:
Warum sollte man nicht Angenehmes nutzen, wenn man es mag? Ich habe jedenfalls nicht unbedingt Lust zur installation in den Keller zu rennen, der liegt in meinem Fall am anderen ende der Treppe und ist 4 Etagen entfernt.

Zu guter Letzt bleibt dann noch die Preisfrage, was meinst du vieviel Leute sich nicht in der Lage fühlen, im privaten Bereich überhaupt was zu installieren und dann auch noch vom USB Medium.

Gruß joe
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ThomasB
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von ThomasB »

Warum sollte man einen Server ohne KVM Karte bauen. Wer rennt denn schon für's Bios in den Keller und schließt nen Monitor an. :mrgreen:

Alles ab Loginscreen geht bei mir via Konsole/per SSH, aber bis dahin eben per ATEN Karte.

übrigens sch**ß Hersteller, nicht zu empfehlen.
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++Stefan++
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von ++Stefan++ »

Ich persönlich bin bisher ohne ausgekommen. Das wird zum teil an der Räumlichen Nähe liegen, auf der anderen Seite daran, dass das Windows Server 2012 sehr stabiel läuft. Im gegensatz zu einem 19 Zoll Server ist so ein Ding ja relativ portabel und Wandert schnell ins Arbeitszimmer.
Die Karte kostet für den HP etwa 75€ verbraucht leider auch den PCIE 16 Platz und nochmals 10W mehr Strom (Jährlich 26€).
Ein Windows von USB Stick zu installieren traue ich durch das MS USB Stick tool mittlerweile fast jedem zu, ich entsinne mich aber gut an Zeiten, da war es noch ganz schön kompliziert von USB Stick zu Booten, z.b. bei einem Biosupdate.
ThomasB
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von ThomasB »

Wer seine Partition verschluesseln will, kommt nicht ohne aus ;)
Nuvero 14
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joe.i.m
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von joe.i.m »

@ Stefan
Meines Wissens nach haben die Boards der NxxL Serie den selben Aufbau. Die Remote Managmentkarte benutzt nicht den PCIEx16 Slot, wenn Du die dort reinhämmerst, wirst Du das Board zerstören. Daneben gibt es einen Kombinierten Port (1x und 4x PCIE), hier auf dem Bild schön zu erkennen:
Bild

Dort hinein gehört die Managmentkarte und der 16x Port bleibt weiter benutzbar, zB. für einen Raidkontroller.

Gruß joe
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von moigus »

Hui, hier hat sich ja einiges getan.
So eine Remotekarte scheint für mich durchaus sinnvoll, da ich tatächlich keine Lust habe den Server herumzutransportieren. Sollte ich mir merken. Mir graut es nur jetzt schon vor der ganzen Installation und Einrichtung.

Die Rapsberry Pi-Geschichte klingt, finanziell betrachtet, sehr interessant. Ich fürchte dass diese Lösung allerdings herausfällt, da ich keinen Bock auf Linux etc. habe. Ich bin da auf DAU-freundliches Windows angewiesen. Außerdem möchte ich das ganze ja mit Tablet steuern. Da muss man dann doch bestimmt was eigenes programmiere, bzw. umprogrammieren? Habe da keine Ahnung.

Find's auf jeden Fall super, dass ihr hier so viel Input bringt :D

Grüße Moigus
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++Stefan++
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von ++Stefan++ »

Die Musiksammlung per Windows Netzwerk freizuguben (so, dass clienten Lesen können aber nicht alle auch Löschen dürften) und eine Musikfreigabe per UPNP via Foobar, sollte dir kein Kopfzerbrechen bereiten :D

Joe, hast natürlich absolut recht, ich hatte kein so gutes optisches Gedächtnis mehr.
Den NL40/54 wird es nicht mehr lange geben, da er komplett durch die neue Version ersetzt wird, diese wird sicher noch länger recht teuer bleiben.
420€ ohne überhaupt eine Festplatte halte ich momentan für überteuert. Diejenigen, die sich diesen Server gekauft haben, wollen quasi einen "Vollwertigen" Server auf kleinem Raum ersetzten, und investieren dementsprechend nochmals einige hundert Euro.
Vor allem gibt es aktuell noch einige Bugs
Bei jeiner ist eine ILO Karte mit onboard, man muss jedoch eine Lizens kaufen die ist sogar teurer als, die Karte beim NL 54.
Die 5. Festplatte (Systemfestplatte) kann man dort leider auch nicht ohne herumbasteln unterbringen.
Also lieber jetzt günstig für 190€ zugreifen (bzw. 159€ refurbished) und im schlimmsten Fall (Umentscheidung auf wesentlich schnelleren Server, alles zu kompliziert -> fertig NAS etc...) mit etwas Verlust verkaufen.
moigus
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von moigus »

Hm, jetzt bei nem Server zuschlagen, obwohl das ganze rings herum noch nicht steht...
Wie soll ich das meiner besseren Hälfte erklären? :oops:
Die erklärt mich sofort für verrückt, als ob es nichts wichtigeres zutun gäbe (womit sie natürlich Recht hat)

Schwierige Entscheidung das...
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++Stefan++
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von ++Stefan++ »

Oje, ich wollte dir keinen Flo ins ohr setzen. Der Karton ist auch nicht so klein, dass man ihn gut verstecken könnte 8)
Ich neige ja leider dazu immer den letzten Euro rausholen zu müssen, vielleicht habe ich auch etwas mit der Marktsituation übertrieben.
moigus
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Re: Vorbereitung für vernetztes Heim, kleine Hilfestellung n

Beitrag von moigus »

Okay, bleiben wir erstmal beim Verkabeln der Wohnung :D

Momentan bin ich noch bei Bad und evtl Küche.

Im Bad möchte ich definitiv Deckenlautsprecher einbauen. Stellt sich nur die Frage, ob ich den Verstärker (was bietet sich da überhaupt an?) auch unter die Decke installiere, oder ob es besser (flexibler) wäre, den Verstärker in meinen zentralen Stromschrank einzubauen, und von dort die LS-Kabel ins Bad zu verlegen? Von Bad zu Schrank sind es 5m Luftlinie. Sollte kein Problem darstellen. Für das Bad tendiere ich eher zu dieser Lösung. Bei der Küche wird das schon schwieriger, da ich hier 10m Luftlinie habe.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es garnicht ratsam ist, den Verstärker in die Decke einzubauen, da dort kaum bis gar keine Luft zirkulieren kann. Außerdem kommt man da schlecht bis garnicht ran.

Hat da jemand schon Erfahrungen damit machen können? Kann mir jemand entsprechende Verstärker empfehlen? Müssen ja nicht viel leistung haben. 20W/Kanal sollten mehr als ausreichend sein.

Grüße Moigus
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