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AW440 mit Nuwave 35?

Fragen und Antworten zu Nubert Boxensets im Surround-Betrieb
salzrat
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Beitrag von salzrat »

60 Hz geht leider nicht (Onkyo 600er kann nur 80-120).

Ich hab aber auch gelesen, daß man eh ein bisschen höher trennen muß, weil die Box ja im "crossover"-Bereich auch noch linear sein sollte (weiß aber nicht wie groß der ist, wenn der Filter mit 24dB/Oktave arbeitet, ist wahrscheinlich nach ein paar Hz nix mehr übrig)

Michael
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Merlin
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Beitrag von Merlin »

ich finde 80 hz okay

gruß merlin
NL 100 + ABL + CS 4 + NB RS-300 + AW 850

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Koala
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Beitrag von Koala »

Die Übergangsfrequenz liegt idealerweise dort, wo die Frequenzkurven beider Schallwandler bei -3 dB liegen, da durch die Addition beider Pegel ±0 dB erreicht werden. Durch die identischen Flankensteilheiten auf beiden Seiten sollte auch vor und hinter der Trennfrequenz die Summe in etwa bei 0 dB liegen.

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greetings, Keita
burki

Beitrag von burki »

Hi,
Die Übergangsfrequenz liegt idealerweise dort, wo die Frequenzkurven beider Schallwandler bei -3 dB liegen, da durch die Addition beider Pegel ±0 dB erreicht werden. Durch die identischen Flankensteilheiten auf beiden Seiten sollte auch vor und hinter der Trennfrequenz die Summe in etwa bei 0 dB liegen.
das ist einfachste, hoechst idealisierte und zumeist zutiefst realitaestferne Theorie ...
Gruss
Burkhardt
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Koala
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Beitrag von Koala »

burki hat geschrieben:das ist einfachste, hoechst idealisierte und zumeist zutiefst realitaestferne Theorie ...
Natürlich ist das idealisiert und "blauäugig", die Kunst besteht ja darin sich diesem Ideal unter den gegebenen Umständen soweit wie möglich zu nähern :wink:

greetings, Keita
salzrat
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Beitrag von salzrat »

und wie nähert man sich diesem Ideal?

Die Flankensteilheiten werden ja bei Sub und Frontbox kaum gleich sein.

Das sollte ja bei Trennung durch Receiver schon exakter sein.

Michael
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Koala
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Beitrag von Koala »

Die Trennung des Receiver überlassen, bei Frequency-Regler des 440 auf "rechts" geht der Subwoofer bis 135 Hz (-3 dB), die nuWave 35 reicht bis 53 Hz (-3 dB). Auf diese Weise dürftest Du ein gutes Ergebnis erzielen.

greetings, Keita
salzrat
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Beitrag von salzrat »

Ja, das habe ich mir theoretisch auch gedacht.

Nur wurde mir von der Hotline was anderes empfohlen (siehe letztes Post auf der ersten Seite in diesem Thread:

http://www.nuforum.de/nuforum/ftopic5507.html
)

Michael
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Koala
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Beitrag von Koala »

Das ganze kann natürlich auch schief gehen, wenn die Weiche des Receivers nicht mitspielt. Wie immer bleibt Dir nichts anderes als alle Möglichkeiten auszuprobieren und das Optimum Deiner Umgebung zu ermitteln :roll:

greetings, Keita
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G. Nubert
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Beitrag von G. Nubert »

Hallo,
koala hat geschrieben:...Die Übergangsfrequenz liegt idealerweise dort, wo die Frequenzkurven beider Schallwandler bei -3 dB liegen, da durch die Addition beider Pegel ±0 dB erreicht werden.
Für "elektische" Summierungen gilt das schon!
Bei akustischer Summierung gilt das nur, wenn zwischen den beiden Signalen ein Winkelversatz von 90° ist. (Z. B bei Filtern ungerader Ordnung.)

Das Besondere an "akustischer" Summierung ist aber, dass zwei Strahler, die nahe beisammen sind, durch die bessere "Ankopplung" an die Luft ("Verbesserung" der Strahlungs-Impedanz) ihren Wirkungsgrad verdoppeln.
Deshalb ist der "richtige" Punkt für "phasentreue" Addition bei jeweils "- 6 dB". (Stichwort Linkwitz-Riley-Filter.)

Gruß, G. Nubert
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