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Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Was dann wiederum auch schlecht für den Sound wäre.
Vorstufe: Yamaha RX-V3900
7-Kanal Endstufe: NAD T977
LS: 3 x Nuvero 7, 4 x Nuvero 5
SW: 4 x AW-1100
http://flic.kr/s/aHsjJdCy8m
7-Kanal Endstufe: NAD T977
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- Profi
- Beiträge: 284
- Registriert: So 6. Mär 2011, 12:40
Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Mit ner guten Raumakustik auch gut machbar (auch in kleinen Räumen). Auch wenn das Gesamterlebnis an ein gutes Heimkino wie von dir nicht herankommt. Da brauch man sich nichts vormachen.
Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Nochmal Hallo,
In einem "normalem" Wohnzimmer" mit 3-4m Sitzabstand sollte ein 55-65 Zoller schon imposant genug sein, mit Ambilight wirkt es zusätzlich noch wesentlich größer.
Und weil "Wohn-" zimmer ist ein großer LED auch imho kompatibler als ein Beamer, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Um auf das Thema zurück zu kommen, stellt sich natürlich die Frage, ob beauregard ein 55-65 Zöller genügen würde seinem Gehirn zu suggerieren der Sound wäre NOCH besser
Gruß, gapster
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Niveau ist keine Creme
Ok, jetzt habe ich deine Bilder auch gesehen, DAS ist ja irre , ich bezog die Frage von beauregard auf ein normales Wohnzimmer, nicht auf ein 5 Sterne-Home-CinemaxxGTNubi hat geschrieben:Und ein 55 Zöller sieht sogar im 4er Splitscreen multiplayer in meinem Heimkino aus wie Spielzeug . Echtes Kino feeling geht halt nur mit Projektor
In einem "normalem" Wohnzimmer" mit 3-4m Sitzabstand sollte ein 55-65 Zoller schon imposant genug sein, mit Ambilight wirkt es zusätzlich noch wesentlich größer.
Und weil "Wohn-" zimmer ist ein großer LED auch imho kompatibler als ein Beamer, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Um auf das Thema zurück zu kommen, stellt sich natürlich die Frage, ob beauregard ein 55-65 Zöller genügen würde seinem Gehirn zu suggerieren der Sound wäre NOCH besser
Gruß, gapster
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Niveau ist keine Creme
Denken ist wie googeln, nur krasser
- aaof
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Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Ohne groß zu übertreiben und bei mir ist auch nicht alles optimal: tonmäßig haue ich jedes Kino in den Senkel.
Einfach weil ich optimal sitze, wenn ich es denn will.
Was nicht so geht: sind die Pegel und es fehlt halt ein Sub. Dafür gibts das Bier umsonst und wenn ich mal aufstehen muss, hält das Kino sogar an.
Gruß
aaof
Einfach weil ich optimal sitze, wenn ich es denn will.
Was nicht so geht: sind die Pegel und es fehlt halt ein Sub. Dafür gibts das Bier umsonst und wenn ich mal aufstehen muss, hält das Kino sogar an.
Gruß
aaof
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Ich kann das Empfundene durchaus nachvollziehen!
Ich höre zwar noch immer über Stereo, kann aber bestätigen, dass, wenn man sich gut positioniert und der Sound "ordentlich" ist, sich mit einem kleinen Bild kein Kinofeeling einstellt, ich hab nämlich ein 4m BREITES Bild bei 4,5m Sitzabstand. Also quasi ein 180" Bild (16:9 Diagonale).
Einerseits: Wenn der Raumwinkel klein ist (vereinfacht: der Quotient aus Bilddiagonale zu Sitzabstand klein ist), dann hat der Threadersteller vollkommen Recht, man sieht alles Geschehen auf einen Blick, schaut sich nicht um. Das verwässert einfach den Gesamteindruck und passt dann evtl. nicht zum bomben (surround)-sound.
Andererseits, je weiter man weg sitzt, desto relaxter ist das Fokussieren für die Augen. Überdies sugerriert der Fokusabstand (und Winkel zwischen den Augen) dem Hirn natürlich, dass da ein viel größeres Bild ist, ansonsten könnte man sich ja auch nen Laptop auf den Schoß stellen mit gleichem Raumwinkel!
Ich kann einen Beamer nur empfehlen. Ich habe selber lange abgewogen zwischen LCD-Screen und Beamer, letzteres hat klare technische Nachteile, Helligkeit und Kontrast geringer z.B., besonders bei suboptimalem Raum = "Wohnzimmer". Aber ein 4m Bild für 1000€ gegenüber einem vergleichsweise winzigen Bild für viel mehr Geld.... LOOOL, wer wirklich "Kino" will, der kann da eigentlich nicht überlegen müssen.
Ich weiß aber aus genügend Erfahrung im Bekanntenkreis, dass das Großbild-Feeling mit ordentlichem Sitzabstand von keiner "Glotze" zu toppen ist. Ich schaue aber auch "bewusster". Wir sehen kaum "TV" auf dem Beamer, wenn dann auch nur Spielfilme oder z.B. Fußball. Klatsch und Tratschsendungen haben eh keinen hörenswerten Sound bzw. überhaupt nicht den Inhalt um "Kinofeeling" aufkommen zu lassen und können daher getrost auf einer Standard-Glotze geschaut werden.
Bin ich "audiophil", ja, aber vor die Wahl gestellt, ob ich teureres Audioequipment ODER einen Beamer haben könnte würde ich bei ersterem eher Abstriche machen als bei Letzterem. Im Wohnzimmer stehen meine Boxen zu 60% wegen Heimkino und zu 40% fürs "Musikhören". An gute Kopfhörer kommt klanglisch sowieso keine Box ran, wenn es ums Musik-genießen geht, höchstens im schalloptimierten Raum, den ich erst habe, wenn ich mal baue ---- das müssen wir hier aber nicht debattieren, ich überlege jetzt schon über ein Jahr meine guten alten Pioneer HPM-100 schweren Herzenz in Rente zu schicken und mir ein NuLine 5.1 Set aufzubauen.
Ich höre zwar noch immer über Stereo, kann aber bestätigen, dass, wenn man sich gut positioniert und der Sound "ordentlich" ist, sich mit einem kleinen Bild kein Kinofeeling einstellt, ich hab nämlich ein 4m BREITES Bild bei 4,5m Sitzabstand. Also quasi ein 180" Bild (16:9 Diagonale).
Einerseits: Wenn der Raumwinkel klein ist (vereinfacht: der Quotient aus Bilddiagonale zu Sitzabstand klein ist), dann hat der Threadersteller vollkommen Recht, man sieht alles Geschehen auf einen Blick, schaut sich nicht um. Das verwässert einfach den Gesamteindruck und passt dann evtl. nicht zum bomben (surround)-sound.
Andererseits, je weiter man weg sitzt, desto relaxter ist das Fokussieren für die Augen. Überdies sugerriert der Fokusabstand (und Winkel zwischen den Augen) dem Hirn natürlich, dass da ein viel größeres Bild ist, ansonsten könnte man sich ja auch nen Laptop auf den Schoß stellen mit gleichem Raumwinkel!
Ich kann einen Beamer nur empfehlen. Ich habe selber lange abgewogen zwischen LCD-Screen und Beamer, letzteres hat klare technische Nachteile, Helligkeit und Kontrast geringer z.B., besonders bei suboptimalem Raum = "Wohnzimmer". Aber ein 4m Bild für 1000€ gegenüber einem vergleichsweise winzigen Bild für viel mehr Geld.... LOOOL, wer wirklich "Kino" will, der kann da eigentlich nicht überlegen müssen.
Ich weiß aber aus genügend Erfahrung im Bekanntenkreis, dass das Großbild-Feeling mit ordentlichem Sitzabstand von keiner "Glotze" zu toppen ist. Ich schaue aber auch "bewusster". Wir sehen kaum "TV" auf dem Beamer, wenn dann auch nur Spielfilme oder z.B. Fußball. Klatsch und Tratschsendungen haben eh keinen hörenswerten Sound bzw. überhaupt nicht den Inhalt um "Kinofeeling" aufkommen zu lassen und können daher getrost auf einer Standard-Glotze geschaut werden.
Bin ich "audiophil", ja, aber vor die Wahl gestellt, ob ich teureres Audioequipment ODER einen Beamer haben könnte würde ich bei ersterem eher Abstriche machen als bei Letzterem. Im Wohnzimmer stehen meine Boxen zu 60% wegen Heimkino und zu 40% fürs "Musikhören". An gute Kopfhörer kommt klanglisch sowieso keine Box ran, wenn es ums Musik-genießen geht, höchstens im schalloptimierten Raum, den ich erst habe, wenn ich mal baue ---- das müssen wir hier aber nicht debattieren, ich überlege jetzt schon über ein Jahr meine guten alten Pioneer HPM-100 schweren Herzenz in Rente zu schicken und mir ein NuLine 5.1 Set aufzubauen.
Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
Ich selber habe im WZ die Möglichkeit entweder über die Kombi Epson TW-4400 und 'ner 260cm Leinwand zu schauen oder über den 51" Plasma Onkel vom Koreaner.
Das einem die Sinne 'nen Streich spielen bei gleichem Film und Sound unter den jeweils anderen Bedingungen kann ich voll bestätigen.
So'n Organismus funktioniert nunmal nicht nach logisch-mathematischen Erklärungen.
Das einem die Sinne 'nen Streich spielen bei gleichem Film und Sound unter den jeweils anderen Bedingungen kann ich voll bestätigen.
So'n Organismus funktioniert nunmal nicht nach logisch-mathematischen Erklärungen.
Re: Hat die Bildschirmgröße direkten Einfluss auf das Hören?
ja und, unterm Strich? Womit schaust du eher Filme bzw. was "wirkt" besser?Hanson17 hat geschrieben:Ich selber habe im WZ die Möglichkeit entweder über die Kombi Epson TW-4400 und 'ner 260cm Leinwand zu schauen oder über den 51" Plasma Onkel vom Koreaner.
Das einem die Sinne 'nen Streich spielen bei gleichem Film und Sound unter den jeweils anderen Bedingungen kann ich voll bestätigen.
So'n Organismus funktioniert nunmal nicht nach logisch-mathematischen Erklärungen.
PS: wo ist denn der Unterschied vom 4400er zum 3200 (hab ich), seh ich grad keinen