Ich muss sagen, ich halte diese Behauptungen bezueglich besseren Klang mit HD fuer erfunden halte... aber finde die Diskussion spannend.
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Der Text sagt ja sogar, dass der Mensch von 20... 20K hoeren kann.
Dann waere 40K genug, also eine CD mehr als ausreichend - da widersprechen sie sich selbst.
Das andere, was ich interessant finde betrifft die Lautsprecher in diesem Zusammenhang.
Fuer eine 44K Quelle, muesste man ja bereits 22K lineare Lautsprecher haben, damit man davon ueberhaupt profitieren koennte.
Wenn ich mir aber die meisten Messungen im Forum anschaue, sind die wenigsten bei 20K noch bei +/- 3dB...
Eher sind viele um 16K schon fast weg... womit es dann aber keinen Unterschied mehr macht, denn unsere Ohren sind nicht sehr sensitiv oberhalb von 20K und dann muesste man schon sehr aufdrehen.
Der zweite Punkt sind Bitraten. Auch wenn es zunaechst interessant klingt, kann man mit 16bit bereits alle hoerbaren Unterschiede zwischen Muecke und Presslufthammer abdecken... da braucht man wohl in den wenigsten Faellen mehr.
Noch dazu hat jeder wieder leichte Schwankungen in seinen Raumkurven, wodurch noch mehr Genauigkeit eh fuer die Katz ist...
CD ist halt einfach damals sehr gut definiert worden!
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Uebrigens schafft eine Schalplatte nur wesentlich niedriegere Frequenzen - und Anfangs hoehere als gegen Ende!
Daher werden Testschallplatten auch immer von hohen Toenen zu niedriegen aufgenommen.
Viele Gruesse!