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nerv: schon wieder Brumm - Problem.
nerv: schon wieder Brumm - Problem.
Manchmal könnte das Leben so einfach sein....
Hab grad versucht eine zusätzliche Endstufe zu installieren und weiß hierbei nicht mehr weiter:
Also : an der Endstufe sind zunächst nur 2 Lautsprecher angeschlossen und ein Netzkabel.
Das Netzkabel ist so Kaltgerätestecker. Das Gerät selber hat in der Buchse nur 2 Stifte ( also kein Masse-Stift in der Mitte)
Soweit so gut. Nichts brummt.
Jetzt kommts: sobald ich irgendein Gerät dafür schalte, brummt es aus den Lautsprechern.
Hierbei reicht es schon, wenn ich beim ABL lediglich die ABL-out Kabel sowie das ABL Netzteil verbinde. Das ABL muss nichtmal mit dem Rest der Anlage verbunden sein, damit es brummt. Mit einer Vorstufe genau das Gleiche.
Interessant ist, dass es immer nur dann brummt, wenn ich beide Kabel (rechts/links) in die Endstufe stecke. Bei einem einzelnen Kabel brummt nichts.
Hab schon verschiedene Stromkabel an der Endstufe versucht ( mit 3 Löchern , mit 2 Löchern ) , bisher hat aber noch nichts den Erfolg gebracht.
Hi,
Liegt den Spannung am Endstufengehaeuse an (ist doch einer der Chinakracher, oder ) ?
Es gibt fuer die Behebung von Brummproblemen leider kein Patentrezept, doch ich taete das Ganze eben systematisch angehen, d.h. wirklich alle Geraete im Hausnetz ausschalten (auch ein DSL-Modem ist da z.B. ein Stoerkandidat) und dann langsam eines nach dem anderen anschliessen.
In nicht wenigen Faellen ist uebrigens die Hausverkabelung (gerade was die Phasen betrifft) nicht astrein ...
Gruss
Burkhardt
das kann ja auch nichts bringen, wenn der Schutzleiter nicht angeschlossen ist ...Hab schon verschiedene Stromkabel an der Endstufe versucht ( mit 3 Löchern , mit 2 Löchern ) , bisher hat aber noch nichts den Erfolg gebracht.
Liegt den Spannung am Endstufengehaeuse an (ist doch einer der Chinakracher, oder ) ?
Es gibt fuer die Behebung von Brummproblemen leider kein Patentrezept, doch ich taete das Ganze eben systematisch angehen, d.h. wirklich alle Geraete im Hausnetz ausschalten (auch ein DSL-Modem ist da z.B. ein Stoerkandidat) und dann langsam eines nach dem anderen anschliessen.
In nicht wenigen Faellen ist uebrigens die Hausverkabelung (gerade was die Phasen betrifft) nicht astrein ...
Gruss
Burkhardt
Entweder mit Hilfe von Klebeband versuchen abzukleben (was sich mitunter schwierig gestalten könnte, da die Stecker meistens recht "stramm" sitzen und daher das Klebeband wegdrücken) oder den Masseleiter an einem Stecker umbiegen bzw. abbrechen, sofern Du entbehrliche Notfallstrippen o.ä. hast.mralbundy hat geschrieben:Einfach Kabel aufschlitzen und dann die Isolierung wegfummeln ?? Oder mit nem Klebeband abkleben ?
greetings, Keita
Beides Mal: jaburki hat geschrieben:Liegt den Spannung am Endstufengehaeuse an (ist doch einer der Chinakracher, oder ) ?
Hab grad versucht die Idee von Koala umzusetzen: zweimal Cinchkabel ohne Masse angeschlossen. Ergebnis war ein pervers lauter Knall aus meinen Lautsprechern, schätze mal 90-100db. Zum Glück hatte ich den Finger auf dem Netzschalter....
Hi Al,
Cinchkabel auftrennen ist keine wirkliche Loesung und auch der Einsatz von Uebertraegern (selbst wenn sehr hochwertige benutzt werden), machen IMHO eher den Einsatz externer Endstufen ueberfluessig.
Aber evaluiere eben mal das eigentliche Problemgeraet (vielleicht ist die Endstufe nur die Spitze des Eisberges) und versuche eine Sternverbindung aller Erdungen, d.h. z.B. an Gehaeuseschraube der Endstufe zur Steckerleiste (Nullleiter !), so dass man auf ein mehr oder minder identisches Potential kommt.
Gruss
Burkhardt
es besteht durchaus die Moeglichkeit eines Defektes oder eben einer kompletten Fehlkonstruktion (wenn Du lustig bist, kannst Du die Endstufe ja mal aufschrauben und schauen, wie das GelbGruene-Kabel so angeschlossen ist, bzw. wo, wie geerdet wird), die IMHO schleunigst zuruecl ins Reich der Mitte gehoert ...Beides Mal: ja
Cinchkabel auftrennen ist keine wirkliche Loesung und auch der Einsatz von Uebertraegern (selbst wenn sehr hochwertige benutzt werden), machen IMHO eher den Einsatz externer Endstufen ueberfluessig.
Aber evaluiere eben mal das eigentliche Problemgeraet (vielleicht ist die Endstufe nur die Spitze des Eisberges) und versuche eine Sternverbindung aller Erdungen, d.h. z.B. an Gehaeuseschraube der Endstufe zur Steckerleiste (Nullleiter !), so dass man auf ein mehr oder minder identisches Potential kommt.
Gruss
Burkhardt
Auf mich macht es den Eindruck, daß irgendwas grundlegend falsch läuft... einen (lauten) Knall dürfte eine einseitig getrennte Masse nicht verursachen, zumal die Masse vermutlich intern eh wieder zusammenläuft...
greetings, Keita
P.S.: Hast Du mal die Endstufe mal testweise an einem anderen Netz angeschlossen?
greetings, Keita
P.S.: Hast Du mal die Endstufe mal testweise an einem anderen Netz angeschlossen?
Jetzt lacht nicht , aber ich habe nun zumindest eine vorübergehende Lösung gefunden !!!
Ich hab ja nun 2 exakt gleiche Vincent/Sheng Ya SP993 Endstufen. Und da es ja immer nur dann gebrummt hat, wenn ich beide Kabel einer Quelle zur Endstufe verbunden habe. Jetzt hab ich mal die Front Speaker jeweils einmal an die Vincent und einmal an die Sheng Ya angeschlossen , dto. mit dem ABL. Die Rear-Speaker mitsamt ABL ebenfalls. Und das komische: es funktioniert !! Wenn ich von 2 unterschiedlichen ABLs in die Endstufe gehe, bekomme ich kein Brummen - wohl aber , wenn ich beide Kabel von einem ABL nehme...
Komisch, oder ?!
Ich hab ja nun 2 exakt gleiche Vincent/Sheng Ya SP993 Endstufen. Und da es ja immer nur dann gebrummt hat, wenn ich beide Kabel einer Quelle zur Endstufe verbunden habe. Jetzt hab ich mal die Front Speaker jeweils einmal an die Vincent und einmal an die Sheng Ya angeschlossen , dto. mit dem ABL. Die Rear-Speaker mitsamt ABL ebenfalls. Und das komische: es funktioniert !! Wenn ich von 2 unterschiedlichen ABLs in die Endstufe gehe, bekomme ich kein Brummen - wohl aber , wenn ich beide Kabel von einem ABL nehme...
Komisch, oder ?!