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Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Hi,
so dann mal der "ultimative" Vergleich zwischen XT und XT32 bei den Subwoofern.
Die ersten beiden Grafiken zeigen jeweils den ON / OFF Zustand der beiden Systeme.
Die Abweichungen der Ausgangkurven gehen davon aus, das das Mikrofon zwischenzeitlich gewechselt werden musste.
2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT
Bei XT ist gut zu erkennen wie der Verlauf im Gesamten angehoben wird und nach hinten hinaus etwas "erweitert" wird.
Der Buckel bei 25 Hz jedoch wird kurzerhand mit angehoben. Hier wird also weniger korrigiert, sondern eher nur "verschoben". 2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT32
Die XT32-Variante greift stärker korrigierend in den Verlauf ein. Erweitert diesen auch nach "hinten" und glätten ihn mehr als die XT-Variante.
Da bei der Vorliegenden Messung 8 Positionen gemessen wurden, entspricht diese Frequenzverlauf einem Kompromiss aus diesen 8 Positionen.
Daraus resultiert auch der kleine Buckel bei 28-43 Hz. Der mit nur einer Messung, oder mehreren Messungen am selben Ort "glatt" wäre. 2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT vs. XT32
Im Vergleich beider Korrekturen ist gut zu sehen, das die Unterschiede nicht so massiv sind wie bei den Satelliten-Lautsprechern. XT hat auch zuvor schon gut "eingegriffen". Dennoch ist XT32 etwas akkurater und der massive Unterschied beider System liegt eher darin, das XT32 zwei Subwoofer getrennt voneinander einmessen und die Entfernungen und Phasen bestimmen kann. Der Klanggewinn dadurch ist deutlich höher als es der Kurvenvergleich wahrscheinlich erahnen läßt. Andi
so dann mal der "ultimative" Vergleich zwischen XT und XT32 bei den Subwoofern.
Die ersten beiden Grafiken zeigen jeweils den ON / OFF Zustand der beiden Systeme.
Die Abweichungen der Ausgangkurven gehen davon aus, das das Mikrofon zwischenzeitlich gewechselt werden musste.
2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT
Bei XT ist gut zu erkennen wie der Verlauf im Gesamten angehoben wird und nach hinten hinaus etwas "erweitert" wird.
Der Buckel bei 25 Hz jedoch wird kurzerhand mit angehoben. Hier wird also weniger korrigiert, sondern eher nur "verschoben". 2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT32
Die XT32-Variante greift stärker korrigierend in den Verlauf ein. Erweitert diesen auch nach "hinten" und glätten ihn mehr als die XT-Variante.
Da bei der Vorliegenden Messung 8 Positionen gemessen wurden, entspricht diese Frequenzverlauf einem Kompromiss aus diesen 8 Positionen.
Daraus resultiert auch der kleine Buckel bei 28-43 Hz. Der mit nur einer Messung, oder mehreren Messungen am selben Ort "glatt" wäre. 2 Subwoofer Audyssey MultEQ XT vs. XT32
Im Vergleich beider Korrekturen ist gut zu sehen, das die Unterschiede nicht so massiv sind wie bei den Satelliten-Lautsprechern. XT hat auch zuvor schon gut "eingegriffen". Dennoch ist XT32 etwas akkurater und der massive Unterschied beider System liegt eher darin, das XT32 zwei Subwoofer getrennt voneinander einmessen und die Entfernungen und Phasen bestimmen kann. Der Klanggewinn dadurch ist deutlich höher als es der Kurvenvergleich wahrscheinlich erahnen läßt. Andi
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Jetzt sehe ich es auch... warum sind die Kurven im direct Modus so unterschiedlich in beiden Messungen? Die müssten nahezu identisch sein!
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Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Auf WELCHE Kurven ist das bezogen?Jetzt sehe ich es auch... warum sind die Kurven im direct Modus so unterschiedlich in beiden Messungen? Die müssten nahezu identisch sein!
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Jeweils die roten im 1. und 2. screenshot.
Die müssten identisch sein...
Sicher dass bei den direct Messungen alles andere deaktiviert war?
Die müssten identisch sein...
Sicher dass bei den direct Messungen alles andere deaktiviert war?
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Hi,
zwischen beiden Messungen liegt eine Stunde Zeit. Die Messung mit XT32 hab ich beim "Neueinmessen" der Anlage gemacht. Die zweite Messung mit XT hab ich auf Deine "Nachfrage" hin hinterhergeschoben.
Im ersten Post ist deutlich zu sehen das die "Genauigkeit" der Ausgangskurven (beim Stereovergleich) besser geht! Stimmt!
Ich hatte aber ehrlich gesagt nicht die Muse, beides noch einmal EXAKT genau nachzustellen und alles neu einzumessen, denn damit hätte ich auch mein aktuelles Setting komplett neu machen müssen!
Daher weicht die Mikrofonposition bei der Messung mit XT von der mit XT32 ab. Sowohl vertikal als auch horizontal was bei so tiefen Frequenzen leider sofort "deutliche" Unterschiede macht.
Hinzu kommt das bei X4000 (XT32) zwei Subwooferausgänge vorhanden sind. Beim 3311 (XT) nur einer und der andere Sub über nen Pre-Out angesteuert wird. Evtl. führt auch das schon zu einer anderen "Mischung" beider Subwoofer im Raum, was wiederum in einem anderen Frequenzgang resultiert.
Andi
zwischen beiden Messungen liegt eine Stunde Zeit. Die Messung mit XT32 hab ich beim "Neueinmessen" der Anlage gemacht. Die zweite Messung mit XT hab ich auf Deine "Nachfrage" hin hinterhergeschoben.
Im ersten Post ist deutlich zu sehen das die "Genauigkeit" der Ausgangskurven (beim Stereovergleich) besser geht! Stimmt!
Ich hatte aber ehrlich gesagt nicht die Muse, beides noch einmal EXAKT genau nachzustellen und alles neu einzumessen, denn damit hätte ich auch mein aktuelles Setting komplett neu machen müssen!
Daher weicht die Mikrofonposition bei der Messung mit XT von der mit XT32 ab. Sowohl vertikal als auch horizontal was bei so tiefen Frequenzen leider sofort "deutliche" Unterschiede macht.
Hinzu kommt das bei X4000 (XT32) zwei Subwooferausgänge vorhanden sind. Beim 3311 (XT) nur einer und der andere Sub über nen Pre-Out angesteuert wird. Evtl. führt auch das schon zu einer anderen "Mischung" beider Subwoofer im Raum, was wiederum in einem anderen Frequenzgang resultiert.
Andi
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Richtig, bei "Direct" müssten beide Kurven theoretisch völlig identisch sein - zumindest dann, wenn man nicht an Verstärkerklang glaubt und man von der Präzision der Messungen überzeugt ist.urlaubner hat geschrieben:Jetzt sehe ich es auch... warum sind die Kurven im direct Modus so unterschiedlich in beiden Messungen? Die müssten nahezu identisch sein!
In der Realität ist es aber leider verdammt schwer halbwegs zuverlässige Messergebnisse im Bassbereich zu bekommen
Die Messungenauigkeiten sind oftmals deutlich größer als die hier dargestellten Unterschiede zwischen den "Systemen".
Es genügt schon ein anderes (nicht kalibriertes) Messmikro zu benutzen, oder auch das Mikro nur wenige Zentimeter anders zu positionieren um völlig andere Ergebnisse im Tiefbassbassbereich zu erhalten.
Gruss Rank
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Mir geht dieser 40Hz-Peak aus dem Opener nicht aus dem Kopf. Und dass unter 45Hz ( und speziell bei 40Hz ) bei XT auf den Fronts fast nix passiert, bei XT32 jedoch wie erwartet alles so ist, wie es auch bei XT sein müßte...Denn XT geht auf allen Kanälen runter bis 20 Hz. Und zw. 23 und 27 Hz wird ja auch rd. 7dB angehoben in der XT Graphik aus dem Treadstarter. Bemerkenswert. Dass XT unter 40 Hz ( oder einer anderen tiefen Frequ. ) nicht arbeitet ist damit ausgeschlossen ! Wenn ich du wäre, würde ich die Fronts mal 30cm oder mehr nach vorne ( oder etwas enger ) stellen oder die 8-punktig eingemessene Hörzone um 30-50 cm vom aktuellen Bereich wegverlegen um Ergebnisse zum vergleichen zu bekommen. Wie weit ist die aktuelle Hörzone von der Rückwand weg ?
Die beste Glättung sieht man oben bei 2 Subs MultEQ XT. Da wir im Tiefbass ohrmäßig unempfindlicher werden ist der 25Hz "Buckel" ganz o.K. und das bessere Tiefbasserlebnis sicher. Gemeine, aber faire Mini-Bass-Loudness.
MultEQ XT 32 hingegen zeigt wieder diesen höchsten Punkt bei 40 Hz. Aber in der Korrektur ! Bemerkenswert. Denn in den Ausgangskurven sieht man ja, trotz Mikrowechsel, diesen doch sehr ähnlichen Badewannenverlauf mit Peaks, die so garnicht auf das drastische 40Hz-Problem mit den Fronts schliessen lassen. Grübel...
Mir fällt im Moment nix anderes ein als dass die Fronts genau auf Knotenpunkten stehen, zusammen mit einer "unglücklichen" passenden Raumgeometrie, die diesen "gigantischen" 40Hz-Resonanz-Effekt bedingen. Also Boxenrücken und kucken, was passiert. Ich würd´s probieren...
Stefan
Die beste Glättung sieht man oben bei 2 Subs MultEQ XT. Da wir im Tiefbass ohrmäßig unempfindlicher werden ist der 25Hz "Buckel" ganz o.K. und das bessere Tiefbasserlebnis sicher. Gemeine, aber faire Mini-Bass-Loudness.
MultEQ XT 32 hingegen zeigt wieder diesen höchsten Punkt bei 40 Hz. Aber in der Korrektur ! Bemerkenswert. Denn in den Ausgangskurven sieht man ja, trotz Mikrowechsel, diesen doch sehr ähnlichen Badewannenverlauf mit Peaks, die so garnicht auf das drastische 40Hz-Problem mit den Fronts schliessen lassen. Grübel...
Mir fällt im Moment nix anderes ein als dass die Fronts genau auf Knotenpunkten stehen, zusammen mit einer "unglücklichen" passenden Raumgeometrie, die diesen "gigantischen" 40Hz-Resonanz-Effekt bedingen. Also Boxenrücken und kucken, was passiert. Ich würd´s probieren...
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Hi,
also erstmal vorweg: Fazit dieses Vergleich soll sein, das XT32 bei massiven Problemen, die XT nicht lösen kann, weiterhilft. XT soll hier nicht als schlecht oder ähnliches verteufelt werden, kommt aber eben früher an seine technischen Grenzen.
Da dieses 40Hz Problem hier wirklich massiv zu seien scheint hatte ich mich 2011 direkt an Audyssey gewendet. Meine Gedanken gingen bis hin zu einem Defekt bzw. Grenzen bei den Frequenzbereichen.
Tatsächlich korrigiert Audyssey aber wie vermutet auf allen Kanälen bis runter zu 10 Hz!
Die Frage nach diesem 40Hz-Problem was nicht behoben werden kann, wurde mir wie folgt beantwortet:
Hier auch der Tipp mit dem Umleiten zum Subwoofer, was bis zum Kauf der XT32 Variante auch meiner Lösung entsprach.
Auf die Frage was ist wenn man keinen Subwoofer hat und ob dann Rechenpower die der "Sub verbraucht" für die "Mainspeaker" frei wird, hab ich folgende Antwort erhalten:
Mein 40Hz-Problem, um den Spekulationen mal etwas Einhalt zu gebieten, entspringt NUR dem linken Frontlautsprecher. Chris Kyriakakis hat in einem anderem Post auch die Vermutung aufgestellt das etwas im Raum selber (z.B. Möbel) diese Resonanz verursachen und daher auch diese "lang stehende Welle" entsteht die XT einfach nicht in den Griff bekommt.
Wie auch immer... Die Lösung für mich war es in der Vergangenheit nicht und wird es in dieser Wohnung auch nicht sein, die Anlage umzustellen. Das ist NICHT MÖGLICH, auch wenn das bei vielen Anderen hier offensichtlich geht. Bei mir sind leider Türen und Fenster vorhanden die ich benutzen möchte. Der Beamer brauch zusätzlich Fläche wo er sein Bild projizieren "will". Das grenzt die Möglichkeiten drastisch ein wie hier alles aufgestellt werden kann. Sorry, aber das muss ich jetzt mal so sagen!
Es ist schön das man sich hier so sorgt, jedoch wurde mein "Problem" durch XT32 bereits gelöst und die Idee dieses Beitrages ist nach wie vor, anderen davon zu berichten, die nicht (wie ich hier auch schon gelesen hab) ein eigenes Nebengebäude errichten um dort ihr Heimkino einzurichten.
Will hier keinen anpöbeln, aber hier klingt es vielmals als würde an meinen Graphen "absichtlich etwas nicht stimmen".
Vielleicht bin ich grad auch etwas empfindlich. Sollte das so aufgenommen werden, entschuldige ich mich schon mal vorab dafür!
Andi
also erstmal vorweg: Fazit dieses Vergleich soll sein, das XT32 bei massiven Problemen, die XT nicht lösen kann, weiterhilft. XT soll hier nicht als schlecht oder ähnliches verteufelt werden, kommt aber eben früher an seine technischen Grenzen.
Da dieses 40Hz Problem hier wirklich massiv zu seien scheint hatte ich mich 2011 direkt an Audyssey gewendet. Meine Gedanken gingen bis hin zu einem Defekt bzw. Grenzen bei den Frequenzbereichen.
Tatsächlich korrigiert Audyssey aber wie vermutet auf allen Kanälen bis runter zu 10 Hz!
Die Frage nach diesem 40Hz-Problem was nicht behoben werden kann, wurde mir wie folgt beantwortet:
Deutliche Worte: XT32 macht das "easily", XT hingegen "run out of resolution".Hi Andreas,
MultEQ will measure the low frequency roll off of the speakers and correct down to the lowest frequency it finds the response extension. All the way down to 10 Hz if it measures extension that low.
However, the amount of correction at those very low frequencies depends on the available processing in the receiver. MultEQ XT32 can easily correct narrow peaks and dips at 40 Hz, but MultEQ XT will start to run out of resolution because of the limited processing power in the AVR.
For that reason, we developed a method that increases the filter resolution in the subwoofer channel by 8x. By redirecting the bass to the sub, the MultEQ XT filters in that channel can easily correct the problem in that frequency range.
Best regards,
Chris Kyriakakis
Founder and CTO, Audyssey
Hier auch der Tipp mit dem Umleiten zum Subwoofer, was bis zum Kauf der XT32 Variante auch meiner Lösung entsprach.
Auf die Frage was ist wenn man keinen Subwoofer hat und ob dann Rechenpower die der "Sub verbraucht" für die "Mainspeaker" frei wird, hab ich folgende Antwort erhalten:
Ich denke dies Zeigt sehr genau, das hier vom CTO persönlich der Hinweis zu XT32 kommt. Da es einfach das überlegenere System ist.Hi Andreas,
If you have no subwoofer then you can not take advantage of this extra resolution. The only way to solve the problem is to have MultEQ XT32. That was developed to increase the resolution in the low frequencies without increasing the need for more processing power.
Best regards,
Chris Kyriakakis
Founder and CTO, Audyssey
Mein 40Hz-Problem, um den Spekulationen mal etwas Einhalt zu gebieten, entspringt NUR dem linken Frontlautsprecher. Chris Kyriakakis hat in einem anderem Post auch die Vermutung aufgestellt das etwas im Raum selber (z.B. Möbel) diese Resonanz verursachen und daher auch diese "lang stehende Welle" entsteht die XT einfach nicht in den Griff bekommt.
Wie auch immer... Die Lösung für mich war es in der Vergangenheit nicht und wird es in dieser Wohnung auch nicht sein, die Anlage umzustellen. Das ist NICHT MÖGLICH, auch wenn das bei vielen Anderen hier offensichtlich geht. Bei mir sind leider Türen und Fenster vorhanden die ich benutzen möchte. Der Beamer brauch zusätzlich Fläche wo er sein Bild projizieren "will". Das grenzt die Möglichkeiten drastisch ein wie hier alles aufgestellt werden kann. Sorry, aber das muss ich jetzt mal so sagen!
Es ist schön das man sich hier so sorgt, jedoch wurde mein "Problem" durch XT32 bereits gelöst und die Idee dieses Beitrages ist nach wie vor, anderen davon zu berichten, die nicht (wie ich hier auch schon gelesen hab) ein eigenes Nebengebäude errichten um dort ihr Heimkino einzurichten.
Will hier keinen anpöbeln, aber hier klingt es vielmals als würde an meinen Graphen "absichtlich etwas nicht stimmen".
Vielleicht bin ich grad auch etwas empfindlich. Sollte das so aufgenommen werden, entschuldige ich mich schon mal vorab dafür!
Andi
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen. Wie viele andere finde ich es auch klasse, dass du deine Messdaten uns zur Verfügung gestellt hast!aTraiTor hat geschrieben:. Der Beamer brauch zusätzlich Fläche wo er sein Bild projizieren "will". Das grenzt die Möglichkeiten drastisch ein wie hier alles aufgestellt werden kann. Sorry, aber das muss ich jetzt mal so sagen!
Es ist schön das man sich hier so sorgt, jedoch wurde mein "Problem" durch XT32 bereits gelöst und die Idee dieses Beitrages ist nach wie vor, anderen davon zu berichten, die nicht (wie ich hier auch schon gelesen hab) ein eigenes Nebengebäude errichten um dort ihr Heimkino einzurichten.
Ich bin ebenfalls sehr begeistert von dem xt32. Es kann nunmal nicht jeder die Boxen mit 1,20m von der Wand aufstellen. -für all diejenigen ist eine solche Korrektur die perfekte Lösung, was ja auch deine Messungen zeigen.
Gruß
Robert.
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Re: Vergleich Audyssey MultEQ XT und XT32
was ich schon mal gefragt habe, aber was wohl untergegangen ist: bietet xt32/xt noch die möglichkeit mittels parametrischer eqs, selber den frequenzgang noch zu korrigieren?
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