moechte mich auf den Beitrag von Herrn Nubert ( http://www.nuforum.de/nuforum/ftopic5822-10.html ) beziehen und moechte (als jemand, der Nubert nicht gerade als Nachbarn hat) dazu noch etwas sagen:
Mir ist es klar, dass es wirklich schwierig ist, ein Hoerstudio, in dem sich eine "Unzahl" von Boxen tummelt akustisch zu optimieren (muss aber gestehen, dass dies z.B. Reinhard in Muenchen sehr gut gelungen ist und selbst bei meinem "normalen Stammhaendler" kann ich da nicht meckern), doch frage ich mich in der Tat, warum Nubert gerade diesen IMHO etwas suboptimalen Weg beschreitet.
Nicht wenige potentielle Kunden werden laengere Anfahrten auf sich nehmen muessen, ein Vergleich mit "Fremdprodukten" ist nur eingeschraenkt moeglich, die tatsaechlichen Charaktere der einzelnen Lautsprecher kommen evtl. nicht so ganz zur Geltung ...
Muss man jetzt einen Platz im Labor buchen ?
Vielleicht hoert sich mein posting jetzt etwas "zu hart" an, doch es soll ja auch ein klein wenig provozierend sein
, denn persoenlich taete ich immer versuchen, mein Produkt im bestmoeglichsten Licht darzustellen und nicht den Interessenten sagen muessen, dass es bei ihm daheim auf jeden Fall besser "klingen" wird ...Gruss
Burkhardt
Ich wage mal die Behauptung, dass es bei wohl 70-80% aller Kunden eher umgekehrt ist und schliesse mich daher dieser Ansicht...
Allerdings sind das wahrscheinlich auch die "MM-typischen" Kunden gewesen ??? Wer weiss ???
