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NuLine 34 oder NuBox 511/513

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
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joe.i.m
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von joe.i.m »

caine2011 hat geschrieben:....

ps: mein tipp erstmal die vorhandene technik weiter zu nutzen und erst aufzurüsten wenn man wirklich ein atm kauft/benötigt bleibt weiterhin aktuell
So würde ich bei schmalen Geldbeutel auch rangehen!!

Gruß joe
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DominikKappel
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von DominikKappel »

Okay dann werde ich zuerst nur neue Boxen kaufen. Kann man den Yamaha den auch auftrennen ?
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Sencer
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von Sencer »

ALs ich anfing zu schreiben gab es noch keine Antworten, daher die Antwort wohl etwas zu ausführlich, aber dennoch:

1) Kompakt-Lautsprecher vs Standlautsprecher
Das ist m.E. eine grundsätzliche Frage die man für sich zuerst klären sollte.
-> Tiefgang: Grundsätzlich ist es so,dass ein größeres Volumen des Lautsprechers auch einen größeren Tiefgang erlaubt, weshalb Standlautsprecher hier meist die Nase vorn haben. Allerdings gilt nicht automatisch teifer = besser. Es gibt auch gute Gründe sich für einen Lautsprecher mit weniger Tiefgang zu entscheiden. Bspw. weil die favorisierte Musik eh nicht so tief spielt, oder weil der eigene Raum durch die Abmessungen Raummoden bei bestimmten Tiefen Freuenzen hat die den Klang dominieren würden und dröhnung klingen alssen würden - liegt die untere Grenzfgrequenz beim Kompakten drüber kann man das Problem umgehen. Vlt. ist eh ein Subwoofer geplant. Oder bei hellhörigen Wänden, wandern die tieferen Töne vlt. lauter zu den Nachbarn, oder mancher mag es vielleicht auch einfach besser mit weniger Bass.
-> Aufstellung: Ziel ist meist ein gleichseitiges Stereodreieck mit Hochtönern auf Ohr-höhe. Ist das in deinem Raum mit deinen Raum besser mit den Kompakten oder mit Standlautsprechern zu erreichen? Kompakte stehen idealerweise auf Stativen (klingt deutlich besser), können notfalls aber auch auf andere Möbel gestellt werden.
-> Optik: Was gefällt die besser? Was fügt sich besser in den Raum ein?

2) Nubox vs Nuline
Wenn man begrenztes Budget hat, dann bekommt man mit den nuboxen richtig viel LS und richtig guten Klang zu einem sehr fairen Preis. Die nuline sind preislich drüber angesiedelt, was sich sowohl in der Auflösung des Klangs niederschlägt (wenn man denn weiß worauf man zu hören hat), m.e. aber gerade beim Einsteiger v.a. über Verarbeitung/Optik niederschlägt. Die nuline haben abgerundete Kanten und eine Mehrschichtlackierung, die nuboxen sind foliert und haben eckige Kanten (und sind nicht in weiß erhältlich - falls das relevant ist). Ich kenne Leute die kaufen sich nubox und sind über viele Jahre restlos glücklich damit. Es gibt aber auch Leute (und die sind hier im Forum sher überrepräsentiert), die werden vom Virus angesteckt und wollen dann immer bald was besseres. Da aber die Preise recht stabil sind, und auch ein Gebrauchtmarkt existiert, kann man sich hier auch später nohch umentscheiden und wechseln ohne dass es allzuviel weh tut.

3) Verstärkerauswahl
Du kannst bei der Verstärkerauswahl getrost die "Leistung" ignorieren, weil sie eigentlich nicht aussagekräftig ist. Jeder misst sie anders, es gibt viele Möglichkeiten hier geschönte Werte anzugeben etc. Das heisst zwar nicht, dass es nicht qualitative Unterschiede gibt zwischen Verstärkern. Ich hatte selber einige Jahre einen Yamaha (463) an nuline32 habe aber nach einem Wechsel festgestellt, dass ein kleiner Marantz bei sonst gleichen Bedingungen einfach besser klang (wobei ich nicht scher sagen kann, ob es langjährige Hitzeeniwirkung war, oder der immer schon "schlechter" klang). Bei Bekannten hatte ich auh schon Onkyo an kleinen nuboxen gehört die schon besser klangen, aber da dort auch der Raum ein anderer war, konnte ich das nicht vergleichen.
Grundsätzlich: Je tiefer die Lautsprecher spielen, umso wichtiger wird die Konstruktion des Verstärkers, da tiefe Frequenzen erheblich mehr Leistung abfordern (muss man auch bedenken wenn man Standlautsprecher will). So habe ich dann trotz des Marantz noch zu einer Stereoendstufe gegriffen die an den Pre-Outs hängt - das hört man bei den nuvero11. Bei den Kompakten nuline32 war das kein Thema.
Was sagt dir das nun für deine Verstärker-Auswahl? Im Zweifel ein paar Euro mehr investieren (oder ein Vorjahresmodell/gebrauchtes Modell holen), bevor man den einfachsten Einstiegs-AVR holt. Leistungsangaben bestenfalls zum Vergleich innerhalb der modellreihen eines Herstellers heranziehen, aber zwischen verschiedenen Herstellern ignorieren. M.E. sind Dinge wie Gewicht, Leistungsaufnahme des Netzteils und Konstruktionsdetails (soweit überhaupt veröffentlicht) aussagekräftiger als Watt-Angaben über die Verstärkerleistung. Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du ja auch einfach mal gebrauchte, junge AVR kaufen, ein paar MOnate testen und dann wieder verkaufen um den nächsten zu testen. Der finanzielle Aufwand hält sich wohl in Grenzen und du hast selber Erfahrungen was für dich wichtig ist und was nicht.
Ein Auftrennen deines vorhandenen Verstärkers wird sich m.E. nicht lohnen. Hör ruhig erst nochmal ein paar andere Verstärker bevor du in das Gerät noch mehr Geld investierst.
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von DominikKappel »

Danke für die Ausführliche Antwort. Ich denke ich werde mich auf den Gebrauchtmarkt wirklich mal ein wenig umsehen und gucken was ich so finden kann.
Ob ich den Verstärker nun behalte oder nicht weis ich noch nicht ganz genau. In den Vorherigen Beiträgen wurde mir dazu geraten Ihn zu behalten und erst neue Lautsprecher zu kaufen, was ich auch gut nachvollziehen kann. Ein Bekannter von mir hatte mal nuVero 4 die hatten meiner Meinung nach auch einen sehr schönen Klang, kostet allerdings auch schon wieder deutlich mehr als die genannten Lautsprecher.
Zu welchen Verstärkermodellen hättest du mir den geraten um gut einzusteigen ? Ist der Yamaha RX V-473 ein gutes Einstiegsmodell oder eher weniger ?

Grüße Dominik Kappel
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von kaetho »

Hallo Dominik,
habe den Thread kurz überflogen. Betreffend ATM habe ich da eine kleine Anmerkung: die Einschlaufung des ATMs zwischen Vor- und Endstufe ist nicht zwingend, d.h. du musst nicht zwingend einen Verstärker auftrennen damit du das ATM nutzen kannst.
Wenn du nur einen Musikzuspieler brauchst (in meinem Fall ein CD-Player) kannst du das ATM auch zwischen CD-Player und Vollverstärker einhängen. Das geht genau so gut. Nachteil ist, dass du dann halt den Effekt des ATM's nur bei dieser Anschlussquelle hast. Vorteil, du musst zum ATM nicht gleich einen neuen Verstärker kaufen, sondern kannst deinen alten ohne Auftrennen vorerst weiterverwenden.

Gruss, Thomas
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von Sencer »

DominikKappel hat geschrieben: Ob ich den Verstärker nun behalte oder nicht weis ich noch nicht ganz genau. In den Vorherigen Beiträgen wurde mir dazu geraten Ihn zu behalten und erst neue Lautsprecher zu kaufen, was ich auch gut nachvollziehen kann.
Zu welchen Verstärkermodellen hättest du mir den geraten um gut einzusteigen ? Ist der Yamaha RX V-473 ein gutes Einstiegsmodell oder eher weniger ?
Der Tipp ist auch schon richtig. Die Lautsprecher haben einen sehr großen Anteil am Klang, und wenn das Budget knapp ist, lieber erstmal in die LS investieren.
Mir ging es nur darum, dass du den vorhandenen AVR nicht auftrennen lässt, weil sich das m.E. nicht lohnt - ich glaube nciht, dass in der Preisklasse Verstärker gibt mit denen man klanglich dauerhaft glücklich ist (persönliches Buachgefühl). Ich hatte selber den Yamaha 463 über 5 Jahre und würde den nicht empfehlen. Rückblickend wünschte ich mir, dass ich schon vorher mal andere AVRs getestet hätte. Zu anderen Einsteiger-AVRs habe ich keine Erste-Hand Erfahrung, daher tu ich mich auch schwer eine Empfehlung auszusprechen.

Aktuell habe ich einen Marantz1604 der m.E. recht OK ist (er treibt bei mir aber auch nur die nuline32 als rears an) - der wird zur Zeit wegen Modellwechsels abverkauft für knapp unter 400€. Bei mir war aber auch Slim-Line notwendig wegen mangelnden Platzes (Höhe) - andernfalls hätte ich wohl eher was größeres geholt.
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von David 09 »

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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von Zweck0r »

Sencer hat geschrieben:Grundsätzlich: Je tiefer die Lautsprecher spielen, umso wichtiger wird die Konstruktion des Verstärkers, da tiefe Frequenzen erheblich mehr Leistung abfordern (muss man auch bedenken wenn man Standlautsprecher will).
Die Aussage stimmt so nicht. Wie viel Leistung ein Lautsprecher bei gegebenem Signal "fordert", hängt nur von seiner Impedanz ab. Und für die gibt es genormte Minimalwerte, die Nubert bei den mir bekannten Messungen immer eingehalten hat.

Eine Box mit mehr Tiefgang (bei gleichem Wirkungsgrad) wandelt einfach nur mehr von einem Basssignal in Schall um statt in Wärme.
DominikKappel hat geschrieben:Als Verstärker habe ich momentan einen Yamaha RX V-473, der jetzt allerdings getauscht werden soll. Was ist ein passender Verstärker für die Boxen ?
Ich habe schon öfters gelesen das NAD sehr gute Vollverstärker baut. Was für eine Verstärkerleistung muss ich für diese Boxen haben ?
Dafür gibt es keine pauschale Regel. Es besteht jedenfalls keine Notwendigkeit, den AVR auszutauschen, solange er bei deiner gewünschten Lautstärke nicht unsauber klingt oder sich abschaltet.

Ein ATM benötigen die neuen Serien nicht mehr zur Tiefgangerweiterung. Wenn ATM-Module für die neue Nubox-Serie erscheinen, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit wie die meisten Module der Nuvero- und Nuline-Serie hauptsächlich Klangregler- und Loudnessfunktion erfüllen und den Tiefgang nur minimal erweitern.
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Sencer
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von Sencer »

Zweck0r hat geschrieben:
Sencer hat geschrieben:Grundsätzlich: Je tiefer die Lautsprecher spielen, umso wichtiger wird die Konstruktion des Verstärkers, da tiefe Frequenzen erheblich mehr Leistung abfordern (muss man auch bedenken wenn man Standlautsprecher will).
Die Aussage stimmt so nicht. Wie viel Leistung ein Lautsprecher bei gegebenem Signal "fordert", hängt nur von seiner Impedanz ab. Und für die gibt es genormte Minimalwerte, die Nubert bei den mir bekannten Messungen immer eingehalten hat.

Eine Box mit mehr Tiefgang (bei gleichem Wirkungsgrad) wandelt einfach nur mehr von einem Basssignal in Schall um statt in Wärme.
Aber beim bi-amping mit 2-Wege-Lautsprechern heißt es doch auch immer, dass das nicht viel bringt, mit der Begründung, dass der Hochtöner nur einen Bruchteil der Energie braucht wie der Tief-MItteltöner. Ich hatte diese und vergl. Aussagen immer dahingehend verstanden, dass tiefere Frequenzen grundsätzlich mehr Energie benötigen. Das schien mir auch schon alleine deswegen plausibel zu sein, da die Energie für die Auslenkung eines Tieftöners höher zu sein scheint, als die die zur Erzeugung von hochfrequenten Klängen im Hochtöner.
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Re: NuLine 34 oder NuBox 511/513

Beitrag von Zweck0r »

Die Energieverteilung wird durch die Aufnahme vorgegeben, Beispiel: ein Mix aus einem 40-Hz-Sinus mit 4 V und einem 5-kHz-Sinus mit 2 V. Der Verstärker zwingt dem Lautsprecher diese Wechselspannung auf, und mit der Lautstärkeeinstellung kann sie insgesamt verändert werden. Dreht man noch lauter, sind es dann z.B. 10 V/40 Hz und 5 V/5 kHz. Die durch die Aufnahme gegebenen Spannungsverhältnisse (hier Faktor 2) bleiben erhalten.

Erst durch den Lastwiderstand (Lautsprecher) wird dem Verstärker Leistung entnommen. Bei 4 Ohm entsprechen 4 V -> 4 W und 2 V -> 1 W, berechnet aus ohmschem Gesetz I=U/R und Leistungsformel P=U*I. Erlaubtes Minimum für 4-Ohm-LS ist 3,2 Ohm, damit sind es 5 W und 1,25 W. Mehr darf der LS bei diesen Vorgaben (Tonsignal und Lautstärkeeinstellung) nicht abnehmen, und das gilt auch für große Nubert-Standboxen.

Bi-Amping bringt deswegen nichts, weil die Clippinggrenze eines Verstärkers hauptsächlich eine Spannungsgrenze ist. Hat man einen Verstärker, der 20 V unverzerrt wiedergeben kann, und dreht obiges Beispiel auf 30 V/40 Hz und 15 V/5 kHz auf, dann clippt der Hochtonverstärker trotzdem, weil das hochpegelige 40-Hz-Signal eben nicht wie bei einem echten Aktivsystem vor der Endstufe ausgefiltert wird. Dass die Passivweiche des Hochtöners bei 40 Hz hochohmig ist und nur wenig Leistung abnimmt, tut kaum etwas zur Sache. Völlig unsinnig wird Bi-Amping, wenn Hochton- und Tieftonendstufe sich Netzteil und Kühlkörper teilen müssen, wie es bei üblichen AVR der Fall ist.

Ganz anders ist es bei einem echten Aktivsystem wie der Nupro: der Bassanteil wird vor der Endstufe aussortiert, und außerdem kann man den Abschwächer vor dem Hochtöner weglassen, der bei Passivsystemen zur Wirkungsgradanpassung nötig ist. Statt dessen nimmt man wieder vor der Endstufe Pegel weg, das können durchaus 6 dB sein, und schon muss der Hochtonverstärker nur noch 7,5 V schaffen statt 45 V (worst case in dem Extrembeispiel mit Bi-Amping).

In Watt ausgedrückt: das Aktivsystem würde mit 14 Watt/4 Ohm direkt am Hochtöner ein Bi-Amping-System mit 500 Watt (!) Hochtonendstufe erreichen 8O
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