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nuLine 34 Eindrücke
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Bei guter Führung gibt's noch das ATM dazu.
Musik als Therapie. Hab ich mal was von gelesen, dass einige Insassen Stereo-Anlagen durchaus in den Zellen besitzen dürfen.
Gruß
aaof
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Re: nuLine 34 Eindrücke
du hast glaube ne zahl von elektrischen geräten, die du haben darfst...aber vlt. hat da ja jemand anderes hier mehr erfahrungen
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Der 9070 ist da! Was ein Klotz! Optisch echt sehr lecker und haptisch tadellos. Puristisch die Bedienung. Stark reduziert, genauso wie ich es will. Die Anbindung für das ATM geht schnell von der Hand über Pre-Out und MainIn (dafür muss dem AMP nur gesagt werden, dass Endstufe und Vorstufe aufgetrennt sind, klappt sofort). Selbst im Direct-Modus geht auch das ATM. Finde ich erstmal gut.
Die Cinch-Eingänge ploppen irgendwie bzw. saugen Cinch-Kabel in sich anders auf. Sitzt bombenfest. Die LS-Terminals sind Standard. Zwar herrlich einfach zu erreichen, da für die Front's jeweils ganz links und rechts auf der Rückseite zu erreichen, im Prinzip geniale Sache (wenn ich da nur an den SR6004 denke, da dicke Kabel anzuschließen benötigte einen Nachmittag und jede Menge Baldrian), aber er braucht dafür wesentlich mehr Breite nach hinten. Nun haben aber zumindest die billigen Rack' s hinten eine Wand, die den ganzen Krempel ja halten soll, auf solche Abstände aber nicht eingestellt sind. Will heissen: die Kabel stoßen an die Rückwand und nun ja, so kann es nicht bleiben. Entweder muss der AMP ganz nach oben oder ich muss die Rückwand weiter ausschneiden. Mal sehen.
Zum Klang später noch etwas mehr, nur soviel ich bin überrascht.
Gruß
aaof
Die Cinch-Eingänge ploppen irgendwie bzw. saugen Cinch-Kabel in sich anders auf. Sitzt bombenfest. Die LS-Terminals sind Standard. Zwar herrlich einfach zu erreichen, da für die Front's jeweils ganz links und rechts auf der Rückseite zu erreichen, im Prinzip geniale Sache (wenn ich da nur an den SR6004 denke, da dicke Kabel anzuschließen benötigte einen Nachmittag und jede Menge Baldrian), aber er braucht dafür wesentlich mehr Breite nach hinten. Nun haben aber zumindest die billigen Rack' s hinten eine Wand, die den ganzen Krempel ja halten soll, auf solche Abstände aber nicht eingestellt sind. Will heissen: die Kabel stoßen an die Rückwand und nun ja, so kann es nicht bleiben. Entweder muss der AMP ganz nach oben oder ich muss die Rückwand weiter ausschneiden. Mal sehen.
Zum Klang später noch etwas mehr, nur soviel ich bin überrascht.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Kurz zum Klang und ich bin kein unbedingter Anhänger von Verstärkerklang (war aber auch nie ein Gegner davon, ausser auf die Endstufen bezogen, bin auch eher ein Freund eines gesunden Gesamtkonzeptes) kurzum: der Onkyo klingt an den 34 zum Yamaha definitiv anders
Ich habe keinen Pegelabgleich vorgenommen, aber habe mir in den letzten Tagen zumindest verschiedenes Material bereit gelegt. Bestimmte Songs die ich zum einen gut kenne, die aber auch bestimmte Attribute verkörpern. Von besonders komplex, bis durchschnittlich gut oder schlecht (mir immer wichtig, es muss auf meinen Anlagen immer alle Art von Musik irgendwie gut funktionieren).
Unterschiede werden gerade mit ATM schnell deutlich vor allem bezogen auf den Hochton. Der Hochton ist beim Onkyo definitiv taffer. Wo ich beim Yamaha noch dem ATM die Sporen bei den Höhen und Mitten geben musste (bezüglich der Wärme) ist der Onkyo selbst in Neutralstellung sehr viel heller und faktisch sofort greifbarer. Selbst bei leisen Pegeln lässt sich dieser Effekt mit dem Onkyo kaum unterbinden. Das ist ein verdammt cleverer Trick von Onkyo. Der AMP erscheint somit brillanter als in diesem Vergleich der Yamaha, dem es hier eindeutig an Verbindlichkeit fehlt.
Was den Bass angeht, sind beide Amp's in etwa gleich auf. Ich würde behaupten wollen, der Onkyo nimmt sich tatsächlich ein ganz kleines Stück zurück. Neigt aber auch damit geschickt weniger zu unschönen Bass-Buckeln (hier in meinem Raum!). Klingt korrekt und formschön. Was aber manche gemeint haben, er könnte keinen Bass, ist in meinen Ohren totaler Quatsch. Er ist korrekt da, sauber und braucht für meine Ohren das ATM aber auch wie mit dem Yamaha wie gewohnt kaum. Dennoch ist das ATM unverzichtbar in dieser Disziplin für meine Anforderungen und mein Gehör. Dennoch ist das auch bei mir recht speziell (ich bin Standboxen gewöhnt). Mit dem Onkyo werden einige auch ohne ATM bequem ihre Kompakten bewegen.
Was die Bühne angeht, ist der Onkyo keinen Tick breiter als wie der Yamaha. Nur ist die Bühne etwas geschlossener und wie es mir damals schon mit dem SR6004 erschien: gestaffelter in die Tiefe. Hier kommt alles gleichlaut an das Ohr und wirkt heraus geschälter. Alles was in der Musik steckt, wird an das gewillte Ohr geschafft. Gleich laut und ohne zu "vermatschen". Das war auch ein Hauptgrund, warum ich mich nach einen anderen AMP umgesehen habe. Ich wußte aus der Vergangenheit schon, dass der Yamaha hier Defizite hat.
Nun muss man sich fragen, ob einem der Invest es wert ist. Bezogen auf die NL34 und wer das richtige Material besitzt und beim hören weiß, worauf es ankommt, darf in diese Klasse locker vordringen. Es schadet nicht.
Ich bleib gespannt, ob die Verbesserung der Raumakustik hier noch weiter geht.
Gruß
aaof
Ich habe keinen Pegelabgleich vorgenommen, aber habe mir in den letzten Tagen zumindest verschiedenes Material bereit gelegt. Bestimmte Songs die ich zum einen gut kenne, die aber auch bestimmte Attribute verkörpern. Von besonders komplex, bis durchschnittlich gut oder schlecht (mir immer wichtig, es muss auf meinen Anlagen immer alle Art von Musik irgendwie gut funktionieren).
Unterschiede werden gerade mit ATM schnell deutlich vor allem bezogen auf den Hochton. Der Hochton ist beim Onkyo definitiv taffer. Wo ich beim Yamaha noch dem ATM die Sporen bei den Höhen und Mitten geben musste (bezüglich der Wärme) ist der Onkyo selbst in Neutralstellung sehr viel heller und faktisch sofort greifbarer. Selbst bei leisen Pegeln lässt sich dieser Effekt mit dem Onkyo kaum unterbinden. Das ist ein verdammt cleverer Trick von Onkyo. Der AMP erscheint somit brillanter als in diesem Vergleich der Yamaha, dem es hier eindeutig an Verbindlichkeit fehlt.
Was den Bass angeht, sind beide Amp's in etwa gleich auf. Ich würde behaupten wollen, der Onkyo nimmt sich tatsächlich ein ganz kleines Stück zurück. Neigt aber auch damit geschickt weniger zu unschönen Bass-Buckeln (hier in meinem Raum!). Klingt korrekt und formschön. Was aber manche gemeint haben, er könnte keinen Bass, ist in meinen Ohren totaler Quatsch. Er ist korrekt da, sauber und braucht für meine Ohren das ATM aber auch wie mit dem Yamaha wie gewohnt kaum. Dennoch ist das ATM unverzichtbar in dieser Disziplin für meine Anforderungen und mein Gehör. Dennoch ist das auch bei mir recht speziell (ich bin Standboxen gewöhnt). Mit dem Onkyo werden einige auch ohne ATM bequem ihre Kompakten bewegen.
Was die Bühne angeht, ist der Onkyo keinen Tick breiter als wie der Yamaha. Nur ist die Bühne etwas geschlossener und wie es mir damals schon mit dem SR6004 erschien: gestaffelter in die Tiefe. Hier kommt alles gleichlaut an das Ohr und wirkt heraus geschälter. Alles was in der Musik steckt, wird an das gewillte Ohr geschafft. Gleich laut und ohne zu "vermatschen". Das war auch ein Hauptgrund, warum ich mich nach einen anderen AMP umgesehen habe. Ich wußte aus der Vergangenheit schon, dass der Yamaha hier Defizite hat.
Nun muss man sich fragen, ob einem der Invest es wert ist. Bezogen auf die NL34 und wer das richtige Material besitzt und beim hören weiß, worauf es ankommt, darf in diese Klasse locker vordringen. Es schadet nicht.
Ich bleib gespannt, ob die Verbesserung der Raumakustik hier noch weiter geht.
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- mk_stgt
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Re: nuLine 34 Eindrücke
na das hört sich doch schon mal gut an für dich! im wahrsten sinne des wortes
weiterhin viel spaß beim testen und mukke hören
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alles Gute und bleibt gesund!
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Dem bin ich gefolgt. Seit Tagen und heute hatte ich das Haus mal kurz für mich und habe den üblichen Pegeltest gemacht.mk_stgt hat geschrieben:na das hört sich doch schon mal gut an für dich! im wahrsten sinne des wortes
weiterhin viel spaß beim testen und mukke hören
Getestet mit Tiësto (wird ja komischerweise auch bei diversen Test's verwendet): das rocken die 34 schon sehr ordentlich. Die 34 liefern gerade bezogen auf ihre Größe ein nahezu umfassendes Fundament. Mitreisend, voll auf die Fresse - hier fehlt es an nichts.
Dann weiter mit meiner aktuellen Lieblingsscheibe: Trentemøller und dem Album Lost. Insbesondere Song 2 hat es mir angetan. Ich liebe diesen Song ungemein. Einfach toll instrumentiert, komplex und treibend. Hier fällt dann spätestens auf, dass der Hochton bei höheren Lautstärken anfängt, zu scharf zu wirken. Hier muss das ATM eingreifen: Höhen runter, Schärfe fällt auf ein angenehmes Level ab. Der Bass drückt zu sehr in den Raum. Hier bewege ich mich übrigens weg von den LS um 180° und spüre ein heftiges "wummern" in einer Ecke. Auch hier hilft das ATM absolut zuverlässig und bügelt es einfach raus. Der Bass wirkt sonst viel zu dick und erschlägt den Rest. Macht so keinen richtigen Spass.
Kurzer Test mit Westbam und ein Effekt, der mir schon früher aufgefallen ist: die Scheibe ist im Prinzip rund produziert, aber viel zu leise abgemischt. Ich würde tatsächlich ohne größere Probleme den Onkyo hier an seine Grenzen schaffen. Im Vergleich dazu Yello im Anschluss, viel, sehr viel lauter!
Hier fällt dann auch spätestens der Effekt aus dem WZ auf: die linke Seite ist lauter als die rechte Seite. Entweder liegt es tatsächlich an den beiden Räumen und ihrer Akustik, oder mein rechtes Ohr ist mittlerweile schlechter als das Linke. Hier kommt der Onkyo mit seinen ganz kleinen, aber feinen Schritten in der Balance zum tragen. Um eine Nuance wird die mehr Richtung rechts bewegt und seitdem passt es.
Um das zusätzlich abzusichern kommt Xavier Naidoo in's Spiel. Er ist einer der wenigen, der Pop produziert und für meine Ohren gut klingt. Hier fällt nun auch ein wohltuender Effekt auf, der die ganzen Mühen hier unten langsam möglich macht: seine Stimme steht in der Mitte und leicht vor den Boxen. Glaubwürdig und rund. Die Musik im Hintergrund passt und ergänzt alles richtig. Die Musik baut sich vor mir auf und alle Elemente klingen in der Summe sauber.
Bei leiseren Pegeln, nehme ich spontan John Grant und sein Pale Green Ghosts. Geniales Album. Wahnsinnig gut produziert. Hier fällt dann auf, dass es mir bei den Höhen in seiner Stimme an Wärme fehlt. Hier muss das ATM also wieder etwas mehr liefern. Der Bass kann bei so leiseren Pegeln ruhig mal Richtung Null-Stellung gehen.
Zu guter letzt mal wieder Johnny Cash und sein "The Man Comes Around". Das Album, was nicht nur von Audio als Referenz bezeichnet wurde. Was habe ich mich in den letzten Jahren mit diesem Album abgeschafft. Das Album ist in Realität die Hölle. Nicht die Musik. Die ist nicht von dieser Welt. Nein. Das Album klingt einfach nicht besonders gut. Zumindest für Nubert und unbedarften Räumen. Der Hochton geht aber hier weitestgehend i.O.. Wie zu erwarten war, ist es grenzwertig, weil einfach too much. Aber Cash's Stimme kann mir hier ganz gut gefallen. Die Gitarren spielen recht glaubwürdig. Einfach ok so.
Am Ende war es wieder ein aufschlussreicher Tag, was die Reproduktion von Musik angeht. Selbst gut klingende Platten sind dennoch total verschieden. Alleine von den Lautstärken her… Hui.. Hier unten, wo es ein so "intimes" Stereodreieck hat, fange ich wieder mehr an, mich auf die Nuancen zu konzentrieren. Ohne ATM geht hier aktuell nichts. Es muss hier in jeder Situation helfen. Eigentlich will ich das so nicht haben, da ich faul bin. Aber es hilft mir nunmal enorm dabei, was ich nun höre, ob es laut oder leise geht "passend" zu machen.
Das sind immer so Situation, wo ich mich Frage ob ich bei Nubert wohl richtig bin. Das ATM darf nicht der Heilsbringer sein. Auch wenn die Ansprüche bei mir recht hoch sind. Mein genereller Musikgeschmack sagt ja zu Nubert, da komme ich mit zurecht. Wäre meine Musik aber eine andere (ich nenne heute nicht alles was hier lief ) wäre ich hier schon lange weg.
Am Ende wird es aber. Das ist aber auch meiner persönlichen Erfahrung geschuldet. Ein Anfänger würde wohl verrückt werden, wobei er solche Anforderungen wohl nicht stellen würde. Aber bei Musikreproduktion in den eigenen vier Wänden mache ich keine Gefangenen.
Jetzt müssen die Absorber her. Ich habe schon konkrete Pläne wo und wie ich sie installiere. Wenn das alles abgeschlossen ist, lasse ich ggf. die 284 noch mal ran. Die war schon recht gut hier unten und das ganz ohne Feinschliff.
Die 284 spielt für sich einfach für meine Ohren in einer anderen, eigenen Klasse. Das schaffen die 34 einfach nicht. Und es ist nicht mal der Bass. Der passt bei der 34. Auch die Bühne ist wirklich gut. Die 284 reisst mich aber mit ihrer Spielfreude einfach immer wieder vom Hocker. Ob es die 3 Wege sind? Keine Ahnung. Als ich mich gegen die nuPros entschieden habe und für die 34, dachte ich, sie spielt in der Klasse von der 284. Kritisch betrachtet stimmt das leider nicht. Da fehlen dann doch einige Meter.
Gruß
aaof
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Re: nuLine 34 Eindrücke
nun gut. Die 34 auch mit ATM können wohl ausgesprochenen Standboxen nicht das Wasser reichen. kann wohl keine Kompaktbox....
Erlebe das gerade in meinem Testraum... Kompaktbox (Jamo C93) mit Sub ist sehr ok.
Aber die Standbox (q900) schafft das auch quasi ohne...
Erlebe das gerade in meinem Testraum... Kompaktbox (Jamo C93) mit Sub ist sehr ok.
Aber die Standbox (q900) schafft das auch quasi ohne...
Grüße, palefin
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Es liegt wie gesagt nicht direkt am Bass. Klar, fehlt es der Kompakten etwas an Körper aber das ist faktisch zu verschmerzen.
Würde ich den ollen Keller nicht haben und einen "sicheren" Hörraum mein eigen nennen, wäre mein Votum klar Richtung 284. Die 34 klingt mit gewisser Mühe, Aufwand und Know How sauber und gut, aber es fehlen ihr einige Gene der 284. Die 284 spielen dich direkter an, wollen dich fast schon übermütig mitnehmen. Mensch, dass habe ich vor 2 Jahren schon gemeint. Das ist ihre direkte Spielweise die mich bis heute in ihren Bann hält.
Ich bin ja net ganz blöd und höre seit hier unten auch wieder oben kritischer (wenn es sich einrichten lässt), aber es bleibt dennoch oben fast gleich: leider geil.
Mal sehen was daraus nun wird.
Die 34 ist hier nicht das letzte Wort. Dafür ist mein Anspruch (viel) zu hoch.
Gruß
aaof
Würde ich den ollen Keller nicht haben und einen "sicheren" Hörraum mein eigen nennen, wäre mein Votum klar Richtung 284. Die 34 klingt mit gewisser Mühe, Aufwand und Know How sauber und gut, aber es fehlen ihr einige Gene der 284. Die 284 spielen dich direkter an, wollen dich fast schon übermütig mitnehmen. Mensch, dass habe ich vor 2 Jahren schon gemeint. Das ist ihre direkte Spielweise die mich bis heute in ihren Bann hält.
Ich bin ja net ganz blöd und höre seit hier unten auch wieder oben kritischer (wenn es sich einrichten lässt), aber es bleibt dennoch oben fast gleich: leider geil.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Könntest du das näher erläuternaaof hat geschrieben: Wäre meine Musik aber eine andere (ich nenne heute nicht alles was hier lief ) wäre ich hier schon lange weg.
Das heißt, die Suche geht weiter Vielleicht nuVero 4?aaof hat geschrieben: Die 34 ist hier nicht das letzte Wort. Dafür ist mein Anspruch (viel) zu hoch.
Gruß, Marcel
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