naja, was meinst Du, wie z.B. Elektronenmiskroskope funktionieren, warum es massive Unterschiede zwischen zerstoerungsfreier Messung und eben Materialbearbeitung (wofuer u.a. auch Laser eingesetzt werden).Wenn man mit gesundem Menschenverstand an die Sache rangeht ...
Die Wellenlaenge spielt natuerlich eine entscheidene Rolle, aber im CD-Laufwerk sitzt z.B. kein gepulster Dye-Laser, der mehrere keV benoetigt, wie wir sie frueher in der Laserspektroskopie benutzt hatten.
Kein Mensch sagt (mehr), dass CDs ewig halten (Gruende wurden ja schon genannt, aber der Laser ist da nicht das Problem; "stinknormales" UV-Licht z.B. schon deutlich mehr), doch hier gings um die "tonalen Unterschiede" und da ist die CD eben keine LP, an der staendig "herumhgeraspelt" wird und wo die Daten analog (und nicht als pid und lands) vorliegen.
Es kristallisiert sich uebrigens immer mehr heraus, dass CD-RWs eine laengere Lebensdauer (z.T. angeblich etwa 100 a) haben koennten (natuerlich nur einmal beschrieben), als CD-Rs.
Gruss
Burkhardt