Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
AVR vs. Stereo-Amp
- Genussmensch
- Star
- Beiträge: 1614
- Registriert: So 21. Okt 2012, 20:38
- Wohnort: In der Nähe von Mainz
- Been thanked: 1 time
- aaof
- Star
- Beiträge: 13014
- Registriert: Fr 18. Jun 2010, 16:37
- Has thanked: 907 times
- Been thanked: 762 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
Der Onkyo hat sich als Stereoamp als absolut zuverlässiges Werkzeug entpuppt. So konnte ich hier oben optimieren, ohne mich auf den Verstärker näher zu konzentrieren.
Was ist das eigentliche Problem?
Die Schwierigkeit hier oben ist das (zu) breite Stereodreieck, was ohne die Ehe aufzulösen aber nicht zu ändern ist (aktuell, also die Aufstellung nicht die Ehe). Nun habe ich in den letzten Wochen die LS immer mehr nach vorne aber auch irgendwie mehr nach außen geschoben und damit unbewusst die Stereobasis immer weiter vergrößert. Für mich ist aber absolutes Must have das Stimmen aus der Mitte kommen und nicht von irgendwo. Ich will Stimmen immer möglichst exakt orten können. Stereo soll für mich eher kompakt und präzise, weniger überdurchschnittlich räumlich sein.
Also rücke ich die LS wieder nach hinten und extrem nah an mein Lowboard. Eingewinkelt wird hier oben sehr spitz. Und siehe da, die Ortung wird wieder besser. Bei Diana Krall fällt mit bei dem Album The Look of Love beim 2 Song die Gitarre gleich zu Anfang negativ auf. Sowas in der Art kommt immer mal wieder. Die tönt unangenehm bis in die Haarspitzen. Also versuche ich mein Glück mit 2 größeren Absorbern an den Seitenwänden um damit frühe Reflexionen abzumildern und siehe da: es wirkt harmonischer. Die Gitarre erzeugt nicht mehr diese unangenehmen Überhöhung. Habe das gefühlte 88x mit und ohne Absorber gecheckt. Nachhall bzw. harte Reflexionen sind halt Probleme welche man immer wieder vergisst.
Was mir auch aufgefallen ist, dass ich die nuLines recht lange auf sanft hier betrieben habe. Stelle ich sie auf neutral, sind sie im Hochton viel griffiger und von der Ortbarkeit sind die Stimmen auch besser.
Man lernt in diesem Hobby halt nie aus.
Meine MP3's die über den iPod auf die Anlage geschickt werden (das ist der einzige Punkt, wo ich nicht anders will, liegen aber alle in hohen Bandbreiten an) werden nun durch mein neues Dock digital per Koaxial an den Onkyo herangeführt. Und der Unterschied ist schon deutlich (wie ich man meiner 2 Anlage schon mit dem Onkyo feststellen konnte). Der große Johnny Cash klingt ohne Wandlung noch kratziger, als es seine Stimme eh schon am Ende seiner Tage war. Die hochwertige Wandlung kämmt das Klangbild mal kräftig durch wirkt schöner. Klingt schlicht angenehmer.
Naja, jedenfalls sind meine Klamotten wieder jut hier. Wenn das hier alles vorbei ist, werde ich dem Denon im pure Modus noch mal ne Chance geben.
Aber Audyssey kommt mir für Stereo nich mehr in die Hütte. Wer Nubert kauft und sich wie ich ernsthaft mit Musikwiedergabe beschäftigt, möchte möglichst neutral und ehrlich Musik hören, so wie sie ist. Da nehme ich mir aber mit Sicherheit so ein Werkzeug, was mir eh wieder alles verbiegt, nicht mehr in die Kette auf.
Ich bin typisch Deutsch, was Musikwiedergabe angeht. Gründlichkeit bis zur absoluten Erschöpfung.
Meine Frau meint nur genervt, wenn ich bei anderen Dingen ....
Ps: ich gebe per PN auch gerne mein Testmaterial bekannt.
Gruß
aaof
Was ist das eigentliche Problem?
Die Schwierigkeit hier oben ist das (zu) breite Stereodreieck, was ohne die Ehe aufzulösen aber nicht zu ändern ist (aktuell, also die Aufstellung nicht die Ehe). Nun habe ich in den letzten Wochen die LS immer mehr nach vorne aber auch irgendwie mehr nach außen geschoben und damit unbewusst die Stereobasis immer weiter vergrößert. Für mich ist aber absolutes Must have das Stimmen aus der Mitte kommen und nicht von irgendwo. Ich will Stimmen immer möglichst exakt orten können. Stereo soll für mich eher kompakt und präzise, weniger überdurchschnittlich räumlich sein.
Also rücke ich die LS wieder nach hinten und extrem nah an mein Lowboard. Eingewinkelt wird hier oben sehr spitz. Und siehe da, die Ortung wird wieder besser. Bei Diana Krall fällt mit bei dem Album The Look of Love beim 2 Song die Gitarre gleich zu Anfang negativ auf. Sowas in der Art kommt immer mal wieder. Die tönt unangenehm bis in die Haarspitzen. Also versuche ich mein Glück mit 2 größeren Absorbern an den Seitenwänden um damit frühe Reflexionen abzumildern und siehe da: es wirkt harmonischer. Die Gitarre erzeugt nicht mehr diese unangenehmen Überhöhung. Habe das gefühlte 88x mit und ohne Absorber gecheckt. Nachhall bzw. harte Reflexionen sind halt Probleme welche man immer wieder vergisst.
Was mir auch aufgefallen ist, dass ich die nuLines recht lange auf sanft hier betrieben habe. Stelle ich sie auf neutral, sind sie im Hochton viel griffiger und von der Ortbarkeit sind die Stimmen auch besser.
Man lernt in diesem Hobby halt nie aus.
Meine MP3's die über den iPod auf die Anlage geschickt werden (das ist der einzige Punkt, wo ich nicht anders will, liegen aber alle in hohen Bandbreiten an) werden nun durch mein neues Dock digital per Koaxial an den Onkyo herangeführt. Und der Unterschied ist schon deutlich (wie ich man meiner 2 Anlage schon mit dem Onkyo feststellen konnte). Der große Johnny Cash klingt ohne Wandlung noch kratziger, als es seine Stimme eh schon am Ende seiner Tage war. Die hochwertige Wandlung kämmt das Klangbild mal kräftig durch wirkt schöner. Klingt schlicht angenehmer.
Naja, jedenfalls sind meine Klamotten wieder jut hier. Wenn das hier alles vorbei ist, werde ich dem Denon im pure Modus noch mal ne Chance geben.
Aber Audyssey kommt mir für Stereo nich mehr in die Hütte. Wer Nubert kauft und sich wie ich ernsthaft mit Musikwiedergabe beschäftigt, möchte möglichst neutral und ehrlich Musik hören, so wie sie ist. Da nehme ich mir aber mit Sicherheit so ein Werkzeug, was mir eh wieder alles verbiegt, nicht mehr in die Kette auf.
Ich bin typisch Deutsch, was Musikwiedergabe angeht. Gründlichkeit bis zur absoluten Erschöpfung.
Meine Frau meint nur genervt, wenn ich bei anderen Dingen ....
Ps: ich gebe per PN auch gerne mein Testmaterial bekannt.
Gruß
aaof
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
-
- Star
- Beiträge: 872
- Registriert: Mo 11. Jan 2010, 21:19
- Has thanked: 4 times
- Been thanked: 18 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
Guten Abend,
ich habe mir heute bei einem Hifi-Händler aus der Landeshauptstadt für das Wochenende zwei Vollverstärker zum testen gegen meinen AV Marantz SR 7005 geholt. Gehört wird Stereo wie bisher im pure direct beim Marantz mit den nuVero 10.
Eigentlich eher gute Einsteigerklasse:
- Arcam A28
- Primare I22
Abends hatte ich nur kurz Zeit alles anzuschließen und den ersten Soundcheck zu machen. Aber allein das wurde dann ungewollt ein wenig länger als gedacht und als ich wirklich Zeit hatte. Der Grund:
Ich habe lediglich den Arcam A28 mit einigen Files getestet...unglaublich der Unterschied!
Der Marantz ist ja auf dem Datenblatt ein ziemlich leistungstarker AV-Receiver. Aber selbst nach nur so kurzer Zeit war ich mehr als beeindruckt. Druck - gutes Stichwort.
Die nuVero 10 spielten im Gegensatz zum AV-Receiver nun völlig anders auf! Bei weitem druckvoller. Bei "Hotel California" von den Eagles bekam ich vor positiver Überraschung das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. Kurzum - ich denke man merkt ein wenig meine Begeistung- die Bühne war anders, die Höhen, die Mitten, der Tiefton, Dynamik, etc....
Kurzum - alles über dem Marantz
Damit hätte ich so direkt nicht gerechnet. Das war wie ein Schlag ins Gesicht und zeigt mir dann doch auf, dass es Sinn macht gerade für angemessenen Musikgenuß sich als Zuspieler eher auf einen Vollverstärker als auf einen AV-Receiver zu fokussieren (egal welche AV Preisklasse).
Ich für meinen Teil freue mich auf jeden Fall die nächsten Zwei Tage weitere Vergleiche mit den drei Kandidaten (natürlich auch Blindtests) durchzuführen.
Aber bereits nach nur wenigen Tracks muss ich sagen - es lohnt sich.
ich habe mir heute bei einem Hifi-Händler aus der Landeshauptstadt für das Wochenende zwei Vollverstärker zum testen gegen meinen AV Marantz SR 7005 geholt. Gehört wird Stereo wie bisher im pure direct beim Marantz mit den nuVero 10.
Eigentlich eher gute Einsteigerklasse:
- Arcam A28
- Primare I22
Abends hatte ich nur kurz Zeit alles anzuschließen und den ersten Soundcheck zu machen. Aber allein das wurde dann ungewollt ein wenig länger als gedacht und als ich wirklich Zeit hatte. Der Grund:
Ich habe lediglich den Arcam A28 mit einigen Files getestet...unglaublich der Unterschied!
Der Marantz ist ja auf dem Datenblatt ein ziemlich leistungstarker AV-Receiver. Aber selbst nach nur so kurzer Zeit war ich mehr als beeindruckt. Druck - gutes Stichwort.
Die nuVero 10 spielten im Gegensatz zum AV-Receiver nun völlig anders auf! Bei weitem druckvoller. Bei "Hotel California" von den Eagles bekam ich vor positiver Überraschung das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. Kurzum - ich denke man merkt ein wenig meine Begeistung- die Bühne war anders, die Höhen, die Mitten, der Tiefton, Dynamik, etc....
Kurzum - alles über dem Marantz
Damit hätte ich so direkt nicht gerechnet. Das war wie ein Schlag ins Gesicht und zeigt mir dann doch auf, dass es Sinn macht gerade für angemessenen Musikgenuß sich als Zuspieler eher auf einen Vollverstärker als auf einen AV-Receiver zu fokussieren (egal welche AV Preisklasse).
Ich für meinen Teil freue mich auf jeden Fall die nächsten Zwei Tage weitere Vergleiche mit den drei Kandidaten (natürlich auch Blindtests) durchzuführen.
Aber bereits nach nur wenigen Tracks muss ich sagen - es lohnt sich.
-
- Star
- Beiträge: 743
- Registriert: Di 16. Aug 2011, 19:42
- Has thanked: 21 times
- Been thanked: 29 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
Hi Novma..........
genau das Gleiche erlebte ich beim Wechsel meines Marantz AVR 7002 gegen eine Röhrenvorstufe und eine seehr potente Endstufe an meiner damaligen NV 4.
Es war nicht zu vergleichen, die 4 spielte um einiges besser. Mehr Druck, mehr Räumlichkeit usw.
Das lag wohl einerseits an der Vorstufe, die war nicht so ganz billig, und an der endlos vorhandenen Kraft der Endstufe.
Das hat scheinbar zusammen hervorragend harmoniert und dagegen hatte der AVR keine Chance.
Nun ist ja Dein Arcamverstärker auch ein Gerät einer renommierten Marke, die bauen da schon seit langer Zeit wertige Teile mit lupenreinem Klang.
Ich hatte den CDP CD37, und der war klanglich ein Präzisionsinstrument.
Naja, dann teste mal ordentlich. Macht riesigen Spass!!!
Vllt berichtest Du ja hier nochmal über Deine weiteren Eindrücke.
Grüsse................Alfred
genau das Gleiche erlebte ich beim Wechsel meines Marantz AVR 7002 gegen eine Röhrenvorstufe und eine seehr potente Endstufe an meiner damaligen NV 4.
Es war nicht zu vergleichen, die 4 spielte um einiges besser. Mehr Druck, mehr Räumlichkeit usw.
Das lag wohl einerseits an der Vorstufe, die war nicht so ganz billig, und an der endlos vorhandenen Kraft der Endstufe.
Das hat scheinbar zusammen hervorragend harmoniert und dagegen hatte der AVR keine Chance.
Nun ist ja Dein Arcamverstärker auch ein Gerät einer renommierten Marke, die bauen da schon seit langer Zeit wertige Teile mit lupenreinem Klang.
Ich hatte den CDP CD37, und der war klanglich ein Präzisionsinstrument.
Naja, dann teste mal ordentlich. Macht riesigen Spass!!!
Vllt berichtest Du ja hier nochmal über Deine weiteren Eindrücke.
Grüsse................Alfred
- aaof
- Star
- Beiträge: 13014
- Registriert: Fr 18. Jun 2010, 16:37
- Has thanked: 907 times
- Been thanked: 762 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
Auf jeden Fall.
Vlt. fährt man ja mit AVR und Stereo-AMP am besten? Ich kann mithilfe meiner Endstufe und dem ATM beide Verstärker ganz bequem je nach Lust und Laune als Vorstufe betreiben. Ich persönlich glaube ja eher an Vorstufen- als wie an Endstufenklang.
Einzig was ich im Moment nicht ganz weiß, kann man ein Quellgerät an 2 Verstärkern anschließen? Lautsprecher auf keinen Fall (Kurzschlussgefahr) aber ne Quelle?
Gruß
aaof
Vlt. fährt man ja mit AVR und Stereo-AMP am besten? Ich kann mithilfe meiner Endstufe und dem ATM beide Verstärker ganz bequem je nach Lust und Laune als Vorstufe betreiben. Ich persönlich glaube ja eher an Vorstufen- als wie an Endstufenklang.
Einzig was ich im Moment nicht ganz weiß, kann man ein Quellgerät an 2 Verstärkern anschließen? Lautsprecher auf keinen Fall (Kurzschlussgefahr) aber ne Quelle?
Gruß
aaof
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
- mk_stgt
- Veteran
- Beiträge: 45267
- Registriert: Mi 21. Apr 2010, 19:01
- Has thanked: 90 times
- Been thanked: 376 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
klar geht das. ich hab z. bsp- meinen cd-player digital am avr hängen (für meine damen wenn die mal was ohne mich hören wollen) und parallel dazu analog an meinem onkyo für michaaof hat geschrieben: Einzig was ich im Moment nicht ganz weiß, kann man ein Quellgerät an 2 Verstärkern anschließen? Lautsprecher auf keinen Fall (Kurzschlussgefahr) aber ne Quelle?
Gruß
aaof
alles Gute und bleibt gesund!
-
- Semi
- Beiträge: 97
- Registriert: Do 20. Sep 2012, 15:21
Re: AVR vs. Stereo-Amp
Also wenn ich das hier alles so lese, überlege ich echt an meinen Onkyo 818 einen Stereo AMP zu hängen. Bräuchte für die Zweitanlage sowieso noch einen.
ATM-Einbindung wäre dann später auch leichter...
Könnte ja die Preouts vom 818 für die Front benutzen und z.B. durch einen Pioneer A70 verstärken lassen. Klappt das dann mit der Lautstärkenregelung über den 818 noch?
Allerdings käme dann ja immer noch die Vorstufe vom 818 zum Zug. Der A70 soll ja einen sehr guten (besseren?) DAC als der 818 haben. Vielleicht dann doch lieber den A70 direkt ansprechen vom PC via USB? Aber dann bekomme ich wieder Probleme mit 5.1.
Wie sieht's eigentlich mit einem Pioneer LX58 oder 2024 aus? Sind die im Stereo-Modus auch bspweise einem A70 unterlegen? Ich meine der LX58 hat ja schomal den gleichen DAC...
ATM-Einbindung wäre dann später auch leichter...
Könnte ja die Preouts vom 818 für die Front benutzen und z.B. durch einen Pioneer A70 verstärken lassen. Klappt das dann mit der Lautstärkenregelung über den 818 noch?
Allerdings käme dann ja immer noch die Vorstufe vom 818 zum Zug. Der A70 soll ja einen sehr guten (besseren?) DAC als der 818 haben. Vielleicht dann doch lieber den A70 direkt ansprechen vom PC via USB? Aber dann bekomme ich wieder Probleme mit 5.1.
Wie sieht's eigentlich mit einem Pioneer LX58 oder 2024 aus? Sind die im Stereo-Modus auch bspweise einem A70 unterlegen? Ich meine der LX58 hat ja schomal den gleichen DAC...
- mk_stgt
- Veteran
- Beiträge: 45267
- Registriert: Mi 21. Apr 2010, 19:01
- Has thanked: 90 times
- Been thanked: 376 times
Re: AVR vs. Stereo-Amp
klar klappt dasCaptainNeutron hat geschrieben: Könnte ja die Preouts vom 818 für die Front benutzen und z.B. durch einen Pioneer A70 verstärken lassen. Klappt das dann mit der Lautstärkenregelung über den 818 noch?
alles Gute und bleibt gesund!