Orchesterwiedergabetauglichkeit, Verstärker und nuVero

[skritikrt]

Mein dringender Rat: Selber ausprobieren und sich nicht von tollen theoretischen Überlegungen davon abhalten lassen, womöglich überraschende Erfahrungen zu machen.

Jo, habe ich ja gemacht als ich mit die "kleine" Cambridge-Endstufe an meinen Marantz-AVR entschieden habe. Bei durchschnittlichen Pegeln (kleiner als 85-90db im Schnitt) habe ich nur Unterschiede im Tieftonbereich gehört (die dann aber deutlich). Das wars. Daher habe ich noch größere ENdstufen/Verstärker auch gar nicht erst getestet. Ich bin aber auch relativ sicher mit meinen 11ern die 651W nicht am Limit zu betreiben (da geht immer noch was und es klingt auch noch sauber). Insofern habe ich da keine Eile, aber wenn sich die Gelegenheit mal ergibt werde ich sie sicher wahrnehmen.


@Robert: Du bist bekloppt! (Und das meine ich voller Respekt Verneige mich vor deiner Konsequenz bei dem Thema)

He,he-gut geschriebn (das am ende meine ich )

Uebrigens-bei meinen letzten Post ist mir ein Feler unterlaufen -richtig ist natuerlich "1x erde"...schon korigiert.

Ansonstenwie schon "kdr" schrieb-ist ein deutlicher unterschied im Bass nisht aussagend genug?

Wen wier da schon von bass im Klangbild sprechen-im Bassbereich sind die meisten informationen ueber den aufnahmeraum in der Aufnahme enthalten
Zb. hoehre dier eine gute Stereo Aufnahme wie zb. ein Streicherquartett in einer Kirche ann. Und beim hoeren schalte mal den SUB aus
Obwohl die instrumente eigentlich ueberhaupt nicht im Frequenzbereich des SUB spielen.kan der unterschied zwischen mit und ohne SUB je nach qualitaet der Aufnahme geradezu frapierend sein

@Sancer-vileicht liegt es nur an den Musikstill,den du gerne hoerst,weil Klasik ist "Schwaere kost" im vergleich zu den meisten "mainstream"-POP,Rock,usw...

@all
Deshalb meine Bitte: Ich würde mich freuen, wenn wir hier mehr Erfahrungen im Zusammenspiel zwischen Verstärkern und den Veros (natürlich auch anderen Nuberts) lesen könnten! Und mit Erfahrungen meine ich eigene Erfahrungen, nicht theoretische Annahmen darüber, was möglich ist und was nicht.

Wird es geben. Am 1. Mai zum Mini-Nuday bei mir . Ich mach dazu am Mittwochabend einen neuen Thread auf.

Wenn ich diese Diskussion bis hier gelesen habe, wird das bei mir mit den Ergebnissen und darauffolgende Disskussionen auch sehr spannend werden

Gruß Volker

uiiii-das wierd interesant-hoffe,das ihr da nicht nur ...und nichtbeteiligte hier ausfuerliche Berichte bekommen



Robert

[StefanB]

Man brauch da auch net viel zu schreiben.

100% aller hier, die an Verstärkerklang festhalten, haben noch nie einen Direktvergleich beliebiger Verstärker gemacht. Widerspruch gern gesehen. Wer noch nie objektiv getestet hat, spricht halt subjektiv. Da lasse ich jedem sowieso seine Meinung, aber wenn man kein Bock auf einen objektiven Test hat, sollte man meiner Meinung nach eher passiv lesen als aktiv schreiben sofern man noch nicht die nötige Erkenntnis erlangt hat wie gering die Unterschiede zwischen den riesigen Preisdifferenzen wirklich sind.

Soll jedem gegönnt sein, gehörte subjektive Unterschiede dann als Tatsache zu sehen, ist aber weiterhin sehr gewagt und zumindest einen unverbindlichen 50€ Ausflug für Multimeter und Umschalter wert.

Nichts von den hier so absolutistisch geäußerten Schüssen aus der Hüfte hält einer objektiven Analyse stand.
Was mal wieder Bestand hat ist die Unkenntnis darüber, was z.B. Gegenkopplung ist, leistet, bedeutet.
Das haben schon viele selbsterdachte Weltmessstandard-Erfinder "erfolgreich" gezeigt.

Stefan

[Nufreak]

Hallo Stefan, dann berichte doch mal von deinen eigenen Erfahrungen mit all den Verstärker die du bereits getestet hast und die dich zu deiner Überzeugung gebracht haben!

[Don Kuleone]

Na toll, immer wenn jemand berichtet dieses Verstärker holt nochmal mehr aus LS xy heraus, denke ich mir, brauche ich auch noch eine Stereoendstufe, um brach liegendes Portential zu nutzen? Gerade, wenn es um subjektive Äusserungen ohne technisch/wissenschaftl. Untermauerung geht. Ich begrüsse jede Art von persönlichen Erfahrungen. Gerade diese hier im Forum zu lesen ist immer wieder eine persönliche Herausforderung für mich, der ich doch eigentlich nicht an Verstärkerklang glaube.

Ja, eigentlich. Ich glaube aber auch, das lasstabile Netzteile für hohe Dynamiksprünge notwendig sind, um Klangverfärbungen zu vermeiden. Gerade, wenn Verstärker an der Belastbarkeit ihrer Netzteile betrieben werden, wie es wohl teilweise beim TE der Fall war. Deshalb kann ich seine festgestellte Verbesserung nachvollziehen. Hat der TE eine Verbesserung auch bei geringeren Pegeln festgestellt? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass sein NAD bei weit unter seiner Belastbartkeit nicht laststabil arbeitet.

Und naja, die berühmte Schalldruckpegelrechnung bei 1W bei 1m Abstand wird schnell obsolet, wenn man 3-4m Abstand zum LS hat. Also, gilt es die Berichte des TE für mich wieder in meine Welt zu transformieren (-> Herausforderung). Mein Hörabstand ist recht klein und meine gefahrenen Pegel im Vergleich zur maximal Leistung meines AVR eher mittel bis etwas darüber. Mein T757 ist je nach Musik oder Film max auf -25db. Laut Angaben liefert er 7*60Watt Dauerleistung oder auch 2*140Watt bei Belastung von nur 2 Kanälen. Dennoch, wie laststabil ist er wirklich bei Dynamiksprüngen bei -25db? Wie soll ich das bloß herausfinden? Kann natürlich mal eine angeblich laststabile 2-Kanal Endstufe besorgen und versuchen zu hören, ob ich eine Verbesserung feststelle. Jetzt habe ich wieder den Mann im Ohr der lange geschwiegen hat. Naja, so einen Vergleich hatte ich eh vor.

[horch!]

Ich frage mich immer wieder, warum so oft vom "Mann im Ohr" die Rede ist, aber nie vom "Mann im Hirn"!? Warum fragt nicht letzterer permanent: "Gibt es diese Unterschiede, die ich da höre, wirklich?"? Also bei mir sind die beide aktiv und halten sich gegenseitig in Schach...

[Don Kuleone]

Ich frage mich immer wieder, warum so oft vom "Mann im Ohr" die Rede ist, aber nie vom "Mann im Hirn"!? Warum fragt nicht letzterer permanent: "Gibt es diese Unterschiede, die ich da höre, wirklich?"? Also bei mir sind die beide aktiv und halten sich gegenseitig in Schach...

Ich denke aus meinem Text ist klar der Kampf der beiden erkenntlich.

[horch!]

Ich frage mich immer wieder, warum so oft vom "Mann im Ohr" die Rede ist, aber nie vom "Mann im Hirn"!? Warum fragt nicht letzterer permanent: "Gibt es diese Unterschiede, die ich da höre, wirklich?"? Also bei mir sind die beide aktiv und halten sich gegenseitig in Schach...

Ich denke aus meinem Text ist klar der Kampf der beiden erkenntlich.

Ja, aber zwischen den Zeilen meinte ich die Befürchtung herauszulesen, dass der eine die Oberhand gewinnen könnte..

Ernsthaft: der zweite wird doch wirklich selten hier im Forum erwähnt, oder? Und wenn, dann nur in der Form, dass z.B. mein "Mann im Hirn" bezweifelt, was du hörst. Kaum jemand stellt die eigenen Wahrnehmungen auf den Prüfstand. Was ich schade finde.

[BenQ]

Jetzt habe ich wieder den Mann im Ohr der lange geschwiegen hat.[/b] Naja, so einen Vergleich hatte ich eh vor.

Und erst dann kannst du dich zurücklehnen und das Thema für dich einschätzen. Ich denke um den Vergleich kommst du nicht rum, sonst wirst du keine Ruhe finden. Bin gespannt was bei rauskommt

Grüße
Thomas

[bassman0911]

Moin.........
Da bin ich aber auch gespannt.......
Und falls der Don ein Paar mitlauschende Ohren braucht, kann er sich gern wieder an mich wenden.

Grüsse.........Alfred

[BenQ]

Moin.........
Da bin ich aber auch gespannt.......
Und falls der Don ein Paar mitlauschende Ohren braucht, kann er sich gern wieder an mich wenden.

Grüsse.........Alfred

Da würde ich mich dann gerne einklinken wenn gewünscht, sechs Ohren hören besser als vier

Grüße
Thomas