Steht alles im von dir verlinkten, nicht mehr ganz neuen, pdf.horch! hat geschrieben: Was genau ist dieser Brocken? Konkret wäre hilfreich!
Man betreibe einen beliebigen Verstärker bei/im Mittel rd. - 6dB, höre Musik, die dann im peak mindestens die Vervierfachung der Leistung fordert, um so clipping zu forcieren, +3dB genügen.
Fallen die Peaks heftiger aus, darfs Mittel entsprechend tiefer liegen. Hauptsache, es zerrt mit +3dB.
Dann treten hörbare Klangunterschiede, die vom Amp rühren, sicher in den Vordergrund.
Zumindest stellt der Autor unumwunden dar, dass er das so detektieren kann, detektiert hat. Klare Unterscheidbarkeit.
Das widerspricht halt bloss allen validen BT-Ergebnissen bzgl. Verstärkerunterschieden, die bekannt sind.
Zumal hier Amps verwendet werden, welche solch geringe Übersteuerung mit minimalem Kompressionseinsatz wegbuegeln.
Und überhaupt : Ne Crown Reference mit über 2kW an 4 Ohm : an welchem Speaker hat er die Clippen lassen ? Das wären dann Bässe, bei 100 Hz mit mind. 18 dB getrennt. Was will man da Unterschiedhoeren ?
Ist euch klar, was bei dann herrschenden Lautstärken Masse ist und was nicht ? Da sind Controller am werkeln, solche PA-Anlagen werden eh eingerauscht betrieben.
Das ist alles praxisfern, realitaetsfern, wenn nicht sogar etwas gaga.
Stefan