Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Ein Hallo in die Runde.
Lang ists her, etwa 3 Jahre hatte ich Foren-Pause, nun möchte ich wieder gerne etwas schreiben.
Meinen Nubox 381 geht es nach wie vor gut, es erstaunt mich immer wieder, wie sie es klanglich mit wesentlich teureren LS aufnehmen können.
Die letzten 2 Jahre habe ich viel mit Kopfhörern gemacht und etwa 30-40 Kopfhörer ausgiebig getestet.
Hängengeblieben ist schließlich ein Audeze LCD2, den ich für unglaublich "natürlich" klingend halte, auch wenn manche ihn als zu "dunkel" abgestimmte empfinden. Ich habe da eine andere Theorie, und glaube, dass die meisten Kopfhörer einfach zu viele Höhen haben (z.B. Beyerdynamic), aber egal.
Vor einiger Zeit habe ich mir dann einen Kopfhörer selbst gebaut, auf Basis des Fostex T-50RP Treibers (Magnetostat). Die Muscheln bestehen aus MDF.
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ich habe schon etwas Erfahrung im "Modifizieren" von Kopfhörern gesammelt. Es ist immer wieder erstaunlich, was man aus einem eher billigen Treiber durch geschickte Dämpfung und anderen konstruktiven Maßnahmen an der Muschel für einen Klang herausholen kann.
Um meine Änderungen aber zu dokumentieren, möchte ihn gern mal durchmessen, in Form von Frequenzgang, Impulsantwort, Wasserfalldiagramm.
Gekauft habe ich mir jetzt hierfür ein OKM-Mikrofon, welches wie In-Ears in die Ohren gesteckt wird und darauf dann der Kopfhörer.
http://www.thomann.de/de/soundman_okmii ... ter_a3.htm
Als Software würde ich gern den REW benutzen.
Leider habe ich aber von diesem Programm überhaupt keinen Plan und würde mich über Unterstützung von Euch freuen.
Dies hier hab ich mal kurz überflogen, war aber auch da schon recht schnell überfordert mit den ganzen Fachbegriffen.
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... 04318.html
Morgen kommen wohl meine OKM-Micros. Den REW hab ich mir schon herunter geladen.
Dann kanns losgehen.
Viele Grüße
Ralle
Lang ists her, etwa 3 Jahre hatte ich Foren-Pause, nun möchte ich wieder gerne etwas schreiben.
Meinen Nubox 381 geht es nach wie vor gut, es erstaunt mich immer wieder, wie sie es klanglich mit wesentlich teureren LS aufnehmen können.
Die letzten 2 Jahre habe ich viel mit Kopfhörern gemacht und etwa 30-40 Kopfhörer ausgiebig getestet.
Hängengeblieben ist schließlich ein Audeze LCD2, den ich für unglaublich "natürlich" klingend halte, auch wenn manche ihn als zu "dunkel" abgestimmte empfinden. Ich habe da eine andere Theorie, und glaube, dass die meisten Kopfhörer einfach zu viele Höhen haben (z.B. Beyerdynamic), aber egal.
Vor einiger Zeit habe ich mir dann einen Kopfhörer selbst gebaut, auf Basis des Fostex T-50RP Treibers (Magnetostat). Die Muscheln bestehen aus MDF.
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ich habe schon etwas Erfahrung im "Modifizieren" von Kopfhörern gesammelt. Es ist immer wieder erstaunlich, was man aus einem eher billigen Treiber durch geschickte Dämpfung und anderen konstruktiven Maßnahmen an der Muschel für einen Klang herausholen kann.
Um meine Änderungen aber zu dokumentieren, möchte ihn gern mal durchmessen, in Form von Frequenzgang, Impulsantwort, Wasserfalldiagramm.
Gekauft habe ich mir jetzt hierfür ein OKM-Mikrofon, welches wie In-Ears in die Ohren gesteckt wird und darauf dann der Kopfhörer.
http://www.thomann.de/de/soundman_okmii ... ter_a3.htm
Als Software würde ich gern den REW benutzen.
Leider habe ich aber von diesem Programm überhaupt keinen Plan und würde mich über Unterstützung von Euch freuen.
Dies hier hab ich mal kurz überflogen, war aber auch da schon recht schnell überfordert mit den ganzen Fachbegriffen.
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... 04318.html
Morgen kommen wohl meine OKM-Micros. Den REW hab ich mir schon herunter geladen.
Dann kanns losgehen.
Viele Grüße
Ralle
- Rank
- Star
- Beiträge: 4417
- Registriert: Mo 30. Mai 2005, 02:23
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 48 Mal
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Dieser Aufwand wäre mir persönlich zu hoch, zumal ja gar nicht sicher ist, ob dieses Mikro für eine Kopfhörermessung überhaupt geeignet ist (da kommen evtl. ganz andere Ergebnisse raus wie mit speziellem Messequipment, wie es die Hersteller verwenden).
Es wirkt sich sicherlich auch schon deutlich auf das Ergebnis aus, ob der Kopfhörer dicht am Kopf anliegt oder der Kopfhörer ein wenig "ins Freie" gegen ein Mikro spielt, oder der Kopfhörer nicht ganz dicht am Kopf anliegt.
Daher wird man wohl für eine fehlerfreie Messung eher so etwas ähnliches wie ein kalibriertes "Kunstkopf-Mikro" benötigen.
Für das von Dir investierte Budget bekommst Du im Prinzip ja fast schon einen halbwegs "amtlichen" Kopfhörer mit sehr neutralem Klang ...
... wie z.B. den Studio-Kopfhörer beyerdynamic DT 880 Pro (die Pro-Varianten für's Tonstudio sind i.d.R. noch etwas linearer abgestimmt)
Messungen zur Wahl des geeigneten Kopfhörers findet man ja auch im Internet:
http://cdn.head-fi.org/5/57/57a86bd1_St ... Curves.JPG
http://doctorhead.ru/images/misc/catalo ... pro/fr.png
http://www.innerfidelity.com/images/Bey ... 250ohm.pdf
http://cdn.innerfidelity.com/images/Aud ... reLCD2.jpg
Edit:
Noch mehr Messungen: http://www.innerfidelity.com/headphone- ... -downloads
Gruss Rank
Es wirkt sich sicherlich auch schon deutlich auf das Ergebnis aus, ob der Kopfhörer dicht am Kopf anliegt oder der Kopfhörer ein wenig "ins Freie" gegen ein Mikro spielt, oder der Kopfhörer nicht ganz dicht am Kopf anliegt.
Daher wird man wohl für eine fehlerfreie Messung eher so etwas ähnliches wie ein kalibriertes "Kunstkopf-Mikro" benötigen.
Für das von Dir investierte Budget bekommst Du im Prinzip ja fast schon einen halbwegs "amtlichen" Kopfhörer mit sehr neutralem Klang ...
... wie z.B. den Studio-Kopfhörer beyerdynamic DT 880 Pro (die Pro-Varianten für's Tonstudio sind i.d.R. noch etwas linearer abgestimmt)
Messungen zur Wahl des geeigneten Kopfhörers findet man ja auch im Internet:
http://cdn.head-fi.org/5/57/57a86bd1_St ... Curves.JPG
http://doctorhead.ru/images/misc/catalo ... pro/fr.png
http://www.innerfidelity.com/images/Bey ... 250ohm.pdf
Wenn man den veröffentlichten Messungen zum Audeze LCD-2 glauben schenkt, verhält sich dieser zwar über eine relativ große Strecke vom Frequnzgang sehr linear, hat aber dennoch einen Pegelabfall zu den Höhen hin.Ralle hat geschrieben:...Audeze LCD2, den ich für unglaublich "natürlich" klingend halte, auch wenn manche ihn als zu "dunkel" abgestimmte empfinden. Ich habe da eine andere Theorie, und glaube, dass die meisten Kopfhörer einfach zu viele Höhen haben (z.B. Beyerdynamic)...
http://cdn.innerfidelity.com/images/Aud ... reLCD2.jpg
Edit:
Noch mehr Messungen: http://www.innerfidelity.com/headphone- ... -downloads
Gruss Rank
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Morgen, zusammen.
Also eine Messung mit OKM Micros kommt einer solchen, wie es Profis machen, schon recht nahe. Tyll Hertsens von Innerfidelity benutzt ja auch einen "Kunstkopf" dafür. Natürlich hat der viel teureres Equipment, aber so etwas kann ich mir nicht leisten.
Ja, der Audeze fällt im FG nach 1 kHz etwas ab, das entspricht aber halt eher der "optimalen Hörkurve bei Kopfhörern" nach Sean Olive.
Ein Kopfhörer, der im "Präsenzbereich" (ca. 2 - 5 kHz) im Pegel gleichbleibt, neigt fürchterlich zum "Schreien", deswegen senkt man dort den Pegel i.d.R.
Die Beyerdynamics sind in meinen Augen auch nicht "linearer", da sie im Hochton angehoben sind, und darüber hinaus bei Sibilanten zum zischeln neigen (durch den 8 kHz Peak)...
Kennt sich denn jemand hier mit dem REW etwas aus, und könnte mich dahingehend etwas "begleiten" bei meiner ersten KH-Messung?
Danke und Gruß
Ralle
Also eine Messung mit OKM Micros kommt einer solchen, wie es Profis machen, schon recht nahe. Tyll Hertsens von Innerfidelity benutzt ja auch einen "Kunstkopf" dafür. Natürlich hat der viel teureres Equipment, aber so etwas kann ich mir nicht leisten.
Ja, der Audeze fällt im FG nach 1 kHz etwas ab, das entspricht aber halt eher der "optimalen Hörkurve bei Kopfhörern" nach Sean Olive.
Ein Kopfhörer, der im "Präsenzbereich" (ca. 2 - 5 kHz) im Pegel gleichbleibt, neigt fürchterlich zum "Schreien", deswegen senkt man dort den Pegel i.d.R.
Die Beyerdynamics sind in meinen Augen auch nicht "linearer", da sie im Hochton angehoben sind, und darüber hinaus bei Sibilanten zum zischeln neigen (durch den 8 kHz Peak)...
Kennt sich denn jemand hier mit dem REW etwas aus, und könnte mich dahingehend etwas "begleiten" bei meiner ersten KH-Messung?
Danke und Gruß
Ralle
- MGM
- Star
- Beiträge: 1338
- Registriert: Di 30. Okt 2012, 10:11
- Wohnort: In the middl of Franggn
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Moment... Du hast keinen Kunstkopf, sondern möchtest den Kopfhörer auf deiner "Rübe" (nicht Böse gemeint!) mit den OKM messen?
Ich weiß ja nicht welche Pegel die Messung von Kopfhörern erfordern, aber wird das u.U. nicht etwas arg laut?
Macht man das wirklich so? Oder machen die OKM Micros den Gehörgang dicht?
Die REW-Sweeps über Lautsprecher, sind teilweise schon ziemlich heftig. Da kann man sich aber notfalls mal die Ohren zuhalten...
Ich weiß ja nicht welche Pegel die Messung von Kopfhörern erfordern, aber wird das u.U. nicht etwas arg laut?
Macht man das wirklich so? Oder machen die OKM Micros den Gehörgang dicht?
Die REW-Sweeps über Lautsprecher, sind teilweise schon ziemlich heftig. Da kann man sich aber notfalls mal die Ohren zuhalten...
7.4.2 Atmos, 5x Nv7, 2x Nv5, 4x Dali Phantom E-80, 2x AW17, Emotiva XMC-1, DIY Endstufen mit Anaview AMS1000-2600, Vu+Duo², Oled 55EG9A7V, Oppo BDT-101CI, ATV4K, HW55ES, 108" Draper Thor TabTension ReAct 3.0; PS4 Pro, Qled qe55qf6, NB 511, VSX-921
- urlaubner
- Star
- Beiträge: 2559
- Registriert: Mo 14. Nov 2011, 11:17
- Wohnort: Osnabrück
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Der gute alte Beyer-Peak ... der verursacht kein Zischeln! Dafür liegt er zu hoch.Ralle hat geschrieben:Die Beyerdynamics sind in meinen Augen auch nicht "linearer", da sie im Hochton angehoben sind, und darüber hinaus bei Sibilanten zum zischeln neigen (durch den 8 kHz Peak)...
Meiner Einschätzung nach trägt er dazu bei Details zu lokalisierung und verschiedene Instrumente besser räumlich trennen zu können.
Was aber auch stimmt, wenn wirklich mal action ist in diesem Bereich (high-hat, snare bei lautem Schlagzeug) könnte es für den ein oder anderen evtl.ein bischen anstrengend werden. Mich stört es nicht sonderlich.
HiFi/Heimkino: nuLine 82 | CS-42 | DS-22 | AW-560 | Onkyo TX-NR809 | LG OLED65C8LLA | Denon DBT-1713UD | PS4
Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
PC: nuPro A-10 | Pro-Ject Head Box S | Beyerdynamic DT 880 250Ω
Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
PC: nuPro A-10 | Pro-Ject Head Box S | Beyerdynamic DT 880 250Ω
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Wie laut man bei einer OKM Messung die Lautstärke des Messsignals einstellen muss, um brauchbare Ergebnisse zu bekommen, weiß ich nicht. Von daher dachte ich, jemand hier hätte sowas schon mal gemacht. Vom Prinzip her kann man das schon so machen, wie ich erfahren habe. Nur fehlt mir bislang eine konkrete "Anleitung", speziell was die Einstellungen im REW angeht.
- MGM
- Star
- Beiträge: 1338
- Registriert: Di 30. Okt 2012, 10:11
- Wohnort: In the middl of Franggn
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Sorry, aber die konkrete Anleitung hast du doch schon selbst gepostet...
Noch einfacher und übersichtlicher als die Black Bender Anleitung bei Recording.de, wird es nicht mehr.
Da muss man sich halt mal zusammenreißen und Schritt für Schritt durchgehen, dann klappt das schon.
Oft liest es sich extrem Abstrakt und ist dann fast Selbsterklärend wenn man es versucht. Das wird schon. Und Los...
Noch einfacher und übersichtlicher als die Black Bender Anleitung bei Recording.de, wird es nicht mehr.
Da muss man sich halt mal zusammenreißen und Schritt für Schritt durchgehen, dann klappt das schon.
Oft liest es sich extrem Abstrakt und ist dann fast Selbsterklärend wenn man es versucht. Das wird schon. Und Los...
7.4.2 Atmos, 5x Nv7, 2x Nv5, 4x Dali Phantom E-80, 2x AW17, Emotiva XMC-1, DIY Endstufen mit Anaview AMS1000-2600, Vu+Duo², Oled 55EG9A7V, Oppo BDT-101CI, ATV4K, HW55ES, 108" Draper Thor TabTension ReAct 3.0; PS4 Pro, Qled qe55qf6, NB 511, VSX-921
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
MGM hat geschrieben: Oft liest es sich extrem Abstrakt und ist dann fast Selbsterklärend wenn man es versucht. Das wird schon. Und Los...
lehrerkind
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
6 x A100
Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
Beamer JVC X500
Meine Reviews
Newsseite
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
6 x A100
Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
Beamer JVC X500
Meine Reviews
Newsseite
- MGM
- Star
- Beiträge: 1338
- Registriert: Di 30. Okt 2012, 10:11
- Wohnort: In the middl of Franggn
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Pfff!
7.4.2 Atmos, 5x Nv7, 2x Nv5, 4x Dali Phantom E-80, 2x AW17, Emotiva XMC-1, DIY Endstufen mit Anaview AMS1000-2600, Vu+Duo², Oled 55EG9A7V, Oppo BDT-101CI, ATV4K, HW55ES, 108" Draper Thor TabTension ReAct 3.0; PS4 Pro, Qled qe55qf6, NB 511, VSX-921
Re: Kopfhörer messen mittels "Room EQ Wizard"
Ja Danke, damit ist mir jetzt sehr geholfen..MGM hat geschrieben:Da muss man sich halt mal zusammenreißen und Schritt für Schritt durchgehen, dann klappt das schon.
Was hab ich denn oben geschrieben?
Wenn ich mit dieser Anleitung klar käme, hätte ich nicht nach Leuten gefragt, die sich mit dem REW auskennen und schon mal damit gemessen haben.
Aber lasst gut sein, ich frag mal woanders.
Gruß
Ralle