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1db a day keeps the little man away

Hier dreht es sich um (fast) alles...
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volker.p
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von volker.p »

Ihr seid ja immer noch beim philosophieren :D .
Aber warum sollte es denn so sein, das durch lauter hören es besser klingt. Die Erklärung Psychoakustik reicht mir da nicht.
Ich würde es eher so formulieren, das es lauter mehr Spaß macht. Aber besser?

Vielleicht ist es ja so (Spekulation): In jedem "normalen" Hörraum werden bekanntlich bestimmte Frequenzen am Hörplatz nicht nur erhöht, sondern auch gedämpft. So gedämpft, das sie im Klangbild (leise hören) nur schwach wahrgenommen werden können. Nun erhöhe ich insgesamt die Lautstärke und somit wird das, was ich bisher "vermisst" habe, plötzlich hörbarer und bezeichne dies dann als besser klingend. Dabei spielt es keine Rolle das das gesamte Frequenzspektrum lauter wird.
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caine2011
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von caine2011 »

wenn man 2 db drauf gibt, ist es detailierter...
daher...
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von horch! »

Sencer hat geschrieben:Zur Pathologischen Unzufriedenheit:

[..]

Nun ist das Musik hören (ganz im Gegensatz zum Musik machen) keine Tätigkeit bei der man sichtlich Fertigkeiten erlangt und verbessert (jedenfalls keine die sich extern ausführen oder messen lassen), sondern hauptsächlich Material getrieben (und eben durch die persönliche Innenwelt). Es gibt natürlich begünstigende Fertigkeiten die hereinspielen, wie das Wissen um Physik und Akkustik und welche Aufstellung/Raumbedingungen/usw etc. pp positiv oder negativ wirken. Aber der Akt des Musik hörens verlangt genausoviel oder wenig Übung wie sich vom Fernseher berieseln zu lassen. Einerseits schön, dass es für jeden so leicht zugänglich ist, andererseits auch schwer für die Leute für die es eben soviel mehr bedeutet als sich nur nebenher berieseln lassen. Und dieses Verlangen dieser inneren Bedeutung auch externe Handlungen und Anstrengungen folgen zu lassen welche diese Bedeutung nach außen tragen und welche das Tun und treiben "verbessern", mündet dann bei Hifi noch mehr als bei anderen Hobbies in der Materialschlacht.
Seit ich diesen Absatz gelesen habe schwanke ich zwischen Zustimmung und Einwänden. Ich denke, das ist sicherlich ein zutreffender Aspekt. Aber insbesondere der Satz "Aber der Akt des Musik hörens verlangt genausoviel oder wenig Übung wie sich vom Fernseher berieseln zu lassen." - obwohl für sich gesehen auch zutreffend - ist m.M.n. nur die halbe Wahrheit.

Ja, Musikhören erfordert erstmal keine Übung - aber: die "Übung" stellt sich mit der Zeit unweigerlich ein. Alles was wir Menschen wieder und wieder tun verändert uns; wenn die Veränderung gewünscht und absichtlich herbeigeführt ist, dann sprechen wir von Verbesserung. Aber der gleiche Mechanismus greift auch ohne dass wir irgendetwas beabsichtigen - das kann dann zu Gewohnheiten führen, wie auch zu pathologischen Limitierungen. In der Hirnforschung gibt es den Grundsatz "Zellen die miteinander feuern vernetzen sich, vernetzte Zellen feuern miteinander". Was passiert, wenn jemand beim Musikhören immer wieder daran denkt, was evtl. klanglich besser sein könnte, wie Box X0 im Vergleich zur eigenen X klingen könnte, ob der AVR vielleicht doch zu schwach ist, etc? Wenn man das mit häufigem wirklichem Vergleichshören verknüpft, kann der Übungseffekt natürlich dazu führen, dass man tatsächlich ein feineres Gehör für die Unterschiede bekommt. Aber bei den meisten Musikhörern dürfte die Häufigkeit des Vergleichshörens gering sein im Vergleich zur Häufigkeit des Musikhörens. Wenn nun aber bei jedem Musikhören diese Vergleichsgedanken im Spiel sind, dann bahnen diese sich unweigerlich ihre Wege im Gehirn, sie werden mehr und mehr unabtrennbar mit dem Musikhören verknüpft... ab wann das "pathologisch" wird, ist dann natürlich Ansichtssache. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die emotionale Wirkung der Musik - alles was emotional aufgeladen ist, hinterlässt viel leichter Spuren in unserem Gehirn, als Dinge, die uns kalt lassen.

Der Akt des (häufigen) Musikhörens kann sich also von der Berieselung dadurch unterscheiden, dass er uns massiv verändert! Wer um diese Mechanismen weiß, kann sie beeinflussen...
Zuletzt geändert von horch! am Do 23. Jul 2015, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von caine2011 »

dafuq....

warum muss denn hier immer alles zu so einem problem aufgeblasen werden?

ich denke manche threads sollte in einer eigens dafür erschaffenen kategorie "1st world problems" aufgenommen werden
nicht so, dass man nicht mal sein statement dazu packen könnte, aber seitenlang daraus einen psychologischen diskurs machen...kein wunder das man nicht zufrieden ist, wenn man sich immer fragt, ob die freude beim musikhören tatsächlich da ist oder nur das resultat komplexer trainierter schaltungen im hirn ist :wink:
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von horch! »

Wo siehst du ein (aufgeblasenes) Problem?

Gibt es eine Verpflichtung für dich, jeden Beitrag zu kommentieren, ob er dich interessiert oder nicht, ob du ihn verstehst oder nicht?

Wenn "philosophische" oder "psychologische Diskurse" niemanden interessieren werden sie sich von selbst erledigen. Wenn sie "seitenlang" sind muss es, wie der Name schon sagt, mindestens zwei Interessenten geben - warum muss man sich als Desinteressierter mit abschätzigen Bemerkungen einmischen?

Sencer hat den Thread begonnen - wenn er mit meinem Beitrag nichts anfangen kann, wird er ihn ignorieren und die Sache ist erledigt.
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von caine2011 »

na dann habe ich ja getroffen
nimms mir nicht übel, aber wo ist da was abschätzig

und klar interessiert mich dein beitrag, sonst hätte ich ihn nicht kommentiert

um das mal neutraler für dich zu formulieren:
warum bitte hast du das gepostet?
wo siehst du noch einen (wenn auch entfernten) bezug zum threadtitel und ausgangspost

oder anders gefragt: was gibt es dir bei jedem thread immer wieder nur die menschliche wahrnehmung als einziges argument aufzuführen?
ist ja mal ganz nett, aber langsam wirds gebetsmühlenartig

und weißt du was? auch für dich gilt:
horch! hat geschrieben:
Gibt es eine Verpflichtung für dich, jeden Beitrag zu kommentieren, ob er dich interessiert oder nicht, ob du ihn verstehst oder nicht?

.
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von Sencer »

Horch, das finde ich eine interessante Ergänzung! Ich würde dem auch gar nicht widersprechen - ich hatte auch bewusst genau das Hintertürchen offen gelassen als ich von der "persönlichen Innenwelt" sprach. Ich stimme zu, dass man sowohl sein Gehör schulen kann, als auch eine ganz andere Würdigung/Verhältnis zur Musik bekommen kann - sowohl vom technischen als auch vom genießerischen Aspekt her - aber all das bleibt eben auf die persönliche Innenwelt beschränkt. Einem guten Sportler oder einem guten Handwerker kann man mit Begeisterung zusehen und sich was abgucken - und selbst bei den Sachen die man sich nicht abgucken kann (wie bspw. die Auswahl der "richtigen" Bretter/Holzstücke) haben sie letztlich eine Auswirkung auf das Endstück. Beim Sportler ist es vlt. der Instinkt für die richtigen Laufwege beim Mannschaftssport usw usf.

Musik hören ist aber kein schöpferischer Akt. Es folgt keine Handlung und kein Ergebnis welches Rückschlüsse darauf ziehen lässt wie "gut" oder "schlecht", bzw. wie bedeutsam oder unbedeutsam es für jemanden ist. Von außen betrachtet sieht Musik hören immer gleich aus - egal ob es ein 14-jähriger auf der China-Ebay-Anlage macht, oder Dr. Patet Efete auf einer 20Kilo Anlage. Es hat alles ein bisschen was vom CargoCult - man macht die Sachen nach, welche die anderen machen (mancher mit mehr mancher mit weniger Verständnis; mancher mit und mancher offensichtlich ohne "inneres Ergebnis") - am krassesten merkt man es an manchem Hörbericht der sich dann all dem exquisitem Vokabular und Redewendungen bedient wie die "großen Vorturner", wo dann aber ein Foto von der Abhörsituation geliefert wird die jedem der so eine Aufstellung schonmal gehört hat klar werden lässt, dass das Hörerlebnis des Schreibers nicht auch nur im Entferntesten das Gewesen sein kann was man selber mit solchen Ausdrücken und Redewendungen gemeint hätte.

Und eben dieses Cargo-Kulthafte findet sich zuhauf im Hifi-bereich. Falls der Begriff jemandem noch nicht geläufig sein sollte, hier nochmal die ERrklärung von Feynmann, die ich am treffendsten finde:
„Auf den Samoainseln haben die Einheimischen nicht begriffen, was es mit den Flugzeugen auf sich hat, die während des Krieges landeten und ihnen alle möglichen herrlichen Dinge brachten. Und jetzt huldigen sie einem Flugzeugkult. Sie legen künstliche Landebahnen an, neben denen sie Feuer entzünden, um die Signallichter nachzuahmen. Und in einer Holzhütte hockt so ein armer Eingeborener mit hölzernen Kopfhörern, aus denen Bambusstäbe ragen, die Antennen darstellen sollen, und dreht den Kopf hin und her. Auch Radartürme aus Holz haben sie und alles mögliche andere und hoffen, so die Flugzeuge anzulocken, die ihnen die schönen Dinge bringen. Sie machen alles richtig. Der Form nach einwandfrei. Alles sieht genau so aus wie damals. Aber es haut nicht hin. Nicht ein Flugzeug landet.“
Als Ersatzhandlung für das sich nicht ausdrücken können bei der Tätigkeit des Musik hörens, wird das Equipment genutzt um seine Zugehörigkeit zu kommunizieren, i.S.v. "Dress for the job you want, not the job you have." Buy the Equipment for the Hifi-Aficionado you want to be seen as, not the equipment adequate for your room, purpose and skill that's enough to enjoy your hobby. Und wo ich ansetzen wollte ist eben die Frage wie man letzteres dann in der Praxis umsetzt, wenn der kleine Mann sich meldet, weil die ganze Peer-group (bzw. die lautstarken Vorturner) hier wieder ganz anders unterwegs sind.
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.

Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von NiedrigerIQ »

Wie gehts Euch hier

https://www.goldenears.philips.com/mobi ... ction.html

Silber, immer noch fuer mich,.....Gold irgendwo bei einem von Euch?
Gruesse
Egon

Software rules...

Hardware habe ich ja nun zur....., mehr Musik waere schoen...
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von StefanB »

Genussmensch hat geschrieben:Da es definitiv immer noch bessere Boxen geben wird, bedarf es zur Zufriedenheit des Entschlusses, dass das erreichte Niveau in Anbetracht der eingesetzten Mittel ausreichend ist.
Es bedarf auch der Einsicht, dass obiger Satzanfang nicht wirklich wahr ist, lediglich ein von Nutznießern irreführend verbreitetes + eingesetztes Mittel zum Zweck.

Die Messlatte ist in unserem Fall kein bei Bedarf beliebig nach oben korrigierbarer Spielball.
Die Hard-Facts liegen ursprünglich fest, sind nicht evolutionär variabel oder irgendwie von selbst unaufhaltsam endlos " nach oben " wandernd.

So ein Quatsch.

Ich war selber sehr lange von diesem propagierten Motiv geblendet. Aber jeder mag selber entscheiden, ob er der angespannte Esel sein mag, dem sein Kutscher die Möhre vor die Nase hält.

Es wird anders, immer, aber Lautsprecher-Wiedergabe bleibt immer auch Lautsprecher-Wiedergabe.

Viele erwarten sehnsüchtig hinter dem ausgelutschten Begriff des Einrastens eine Eruptive Explosion, die nur dann stattfindet, wenn man DEN einen wiiiiiiinzigen glücklichen Schritt macht, für den es viiieeel Fortune braucht.
Alles Humbug. Den Millimeter zwischen Himmel und Hölle gibt es praktisch nicht.

Jochen Kiesler z.B. hat mit seiner UR-901 zu Zeiten, als der Zaun noch weit oben war, eine Kiste gebaut, die 100% dessen, was 30 Jahre so als 20k € High End Boxen durchgeht, deklassiert. Konnte ich mich letztens erst von Überzeugen.

Ich wünsche jedem die Einsicht ( nicht den Entschluss, das geht nicht ), dass " ES " gut genug ist, um zum Thema zurück zu finden.

Wenn man die eigene Messlatte aber gar so hoch legt, wie das hier manche darstellen, kommt man mit dreimal Popo hoch und sich bisserl bewegen nicht weit, mangels vor sich selbst bestehendem Belastbarem.
Das weiß man auch, deshalb nenne ich das Nicht-wissen auch pathologisch. Denn SO kann man sich eigentlich nicht in die eigene Tasche luegen.

Ich wünschte, ich wäre einst in der Lage gewesen, meine tiefer anzusiedeln, dann wäre viel Zeit in andere Dinge geflossen.

Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: 1db a day keeps the little man away

Beitrag von horch! »

Der Vergleich mit dem Cargo-Kult passt schon irgendwie :lol:

Aber vielleicht sollte man, speziell auch für Caine und damit das nicht zu einseitig negativ rüber kommt, darauf hinweisen, dass das jetzt nur der Teil des Themas ist, der sich aus dem Stichwort "Pathologische Unzufriedenheit" ergeben hat. Ich weiß nicht, wie es bei den Cargo-Cult-Leuten war - aber allgemein tragen Kulte ja sicherlich auch zu Zufriedenheit bei - was dann manch einer wiederum "pathologische Zufriedenheit" nennen würde.

Worauf ich eigentlich hinweisen will: "pathologisch" ist nicht nur eine sehr relative und oft zweifelhafte Einschätzung - man kann sich auch die selben Mechanismen im positiven Sinne zu nutze machen. Und das ist ja genau das, worauf der Eingangsbeitrag dieses Threads hinweist.

Es wurde von einer großen Willensanstrengung gesprochen - das würde ich nicht so sehen. Falls man überhaupt Unzufriedenheit und "den kleinen Mann im Ohr" als Problem und/oder unerwünscht ansieht (anderenfalls ist ja alles in Ordnung und man muss über die Sache nicht weiter nachdenken) - m.M.n. gilt hier: Problem erkannt, Problem gebannt.
Zuletzt geändert von horch! am Fr 24. Jul 2015, 08:16, insgesamt 3-mal geändert.
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