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Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
@joe
Grundsätzlich gehe ich ja konform. Wobei man in der heutigen Zeit eben auch die Möglichkeit hat, sein Kind mit einem Handy auszustatten. Zu unserer Zeit gabs das ja alles nicht. iPhone hin oder her und in der Schule bleibt das Ding aus - sonst ist es weg (manche Schulen sind da rigoros).
Aber manche Eltern sind halt beruflich stark eingebunden und da wäre eine Erreichbarkeit des Kindes vlt. sogar ganz angebracht.
Ganz aktueller Fall hier aus Hessen und nur ein paar km entfernt von uns: Osteuropäer (vermutet man) postieren sich hier vor unseren Schulen. Im Auto Süßigkeiten, Kameras und Spielzeug. Die Polizei kann aber dagegen nix machen, da es noch keine Straftat darstellt. Da bekommt man schon Angst als Eltern.
So und jetzt will dein Kind nach Hause, vlt. allein und sieht diese Typen. Da wäre mir ein Anruf wenn es drauf ankommt, ehrlich lieber. Dann lass ich auch mal alles fallen und fahre persönlich vorbei.
Grundsätzlich gehe ich ja konform. Wobei man in der heutigen Zeit eben auch die Möglichkeit hat, sein Kind mit einem Handy auszustatten. Zu unserer Zeit gabs das ja alles nicht. iPhone hin oder her und in der Schule bleibt das Ding aus - sonst ist es weg (manche Schulen sind da rigoros).
Aber manche Eltern sind halt beruflich stark eingebunden und da wäre eine Erreichbarkeit des Kindes vlt. sogar ganz angebracht.
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Sorry, das sehe ich anders.
Solche ähnlichen Sachen gab es schon in meiner Kindheit. Auch meine kleine Tochter war mit ähnlichem und handfesterem konfrontiert. Ein Handy hätte da jeweils wenig genutzt. Selbst mit einem Auto wäre ich zu spät gekommen, um dort etwas zu verhindern. Das mag im Einzelfall helfen, wenn alles gleich um die Ecke ist. Eher hilft da Wege aufzuzeigen was man tun kann. Meine Tochter hat die halbe Straße zusammengebrüllt und blieb so vor Schlimmeren bewahrt. Hinzufahren hätte mich selbst im Tiefstflug unter ignorieren aller roten Ampeln eine halbe Stunde gekostet. Meine Frau wäre zu Fuß bzw. mit den Öffentlichen nicht schneller gewesen.
Meine Eltern wie auch meine damalige Frau und ich waren Berufstätig in Fulltimejobs.
Es ist in meinen Augen eher so, das man sich vormacht, das es Sicherheit bedeutet.
Und, auch wenn es bei Dir so klingt, als wenn Du wenigstens dafür bist, das es im Unterricht aus bleibt, kenne ich das Gegenteil.
Ich war über drei Jahre hier in Stuttgart mit weiteren Kollegen mit dem Support der IT in einer großen Anzahl Stuttgarter Schulen und Gymnasien beschäftigt, teilweise wärend des Unterrichts, wenn es terminlich nicht anders ging.
Das Handys ausbleiben funktioniert vieleicht noch bis einschließlich 4. Klasse, danach geht es ständig bergab. Tiefstpunkte waren ca. 80% Schüler, die das nicht interessierte und die den Unterricht dermaßen runterzogen, das selbst die, die noch was mitbekommen wollten, keine Change mehr hatten.
Ich habe dort Eltern erlebt, die ein riesen Faß aufgemacht haben und nicht eher aufhörten, bis ihr achsolieber Sprößling sein Handy wiederhatte. Dem natürlich mehr geglaubt wurde als dem Lehrer.
Gruß joe
Edit: Vieleicht sollten wir aber wirklich langsam zum Thema zurückfinden, wie caine in seinem letzten Satz schon bemerkte. Ich weiß aber, das man da durchaus anderer Ansicht sein kann.
Solche ähnlichen Sachen gab es schon in meiner Kindheit. Auch meine kleine Tochter war mit ähnlichem und handfesterem konfrontiert. Ein Handy hätte da jeweils wenig genutzt. Selbst mit einem Auto wäre ich zu spät gekommen, um dort etwas zu verhindern. Das mag im Einzelfall helfen, wenn alles gleich um die Ecke ist. Eher hilft da Wege aufzuzeigen was man tun kann. Meine Tochter hat die halbe Straße zusammengebrüllt und blieb so vor Schlimmeren bewahrt. Hinzufahren hätte mich selbst im Tiefstflug unter ignorieren aller roten Ampeln eine halbe Stunde gekostet. Meine Frau wäre zu Fuß bzw. mit den Öffentlichen nicht schneller gewesen.
Meine Eltern wie auch meine damalige Frau und ich waren Berufstätig in Fulltimejobs.
Es ist in meinen Augen eher so, das man sich vormacht, das es Sicherheit bedeutet.
Und, auch wenn es bei Dir so klingt, als wenn Du wenigstens dafür bist, das es im Unterricht aus bleibt, kenne ich das Gegenteil.
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Das Handys ausbleiben funktioniert vieleicht noch bis einschließlich 4. Klasse, danach geht es ständig bergab. Tiefstpunkte waren ca. 80% Schüler, die das nicht interessierte und die den Unterricht dermaßen runterzogen, das selbst die, die noch was mitbekommen wollten, keine Change mehr hatten.
Ich habe dort Eltern erlebt, die ein riesen Faß aufgemacht haben und nicht eher aufhörten, bis ihr achsolieber Sprößling sein Handy wiederhatte. Dem natürlich mehr geglaubt wurde als dem Lehrer.
Gruß joe
Edit: Vieleicht sollten wir aber wirklich langsam zum Thema zurückfinden, wie caine in seinem letzten Satz schon bemerkte. Ich weiß aber, das man da durchaus anderer Ansicht sein kann.
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Wobei anzumerken ist, dass es gerade caine war, der dieses OT angestoßen hat und sich dann beschwert, BTTjoe.i.m hat geschrieben: Edit: Vieleicht sollten wir aber wirklich langsam zum Thema zurückfinden, wie caine in seinem letzten Satz schon bemerkte. Ich weiß aber, das man da durchaus anderer Ansicht sein kann.

Gandalf hat das wunderbar dargelegt, dem gibt es aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. Wer seine Wohnung so einrichten möchte und sämtliche andere Einrichtung dahinter zurück stellt, dem sei das gegönnt. Häufig ist das damit assoziiert, dass eben neben diesem Hobby keine Kinder, Kegel, Tiere oder was auch immer vorhanden sind. Dann kann man sich da voll ausleben. Und das hat bei weitem nicht nur finanzielle Hintergründe. In Familien besteht vielleicht eher der Wunsch nach einem Kompromiss im Wohnzimmer...
Solange man mit dem zufrieden ist, was man hat, ist die Welt doch in Ordnung.
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
mal ohne witz:Bovary hat geschrieben: Wobei anzumerken ist, dass es gerade caine war, der dieses OT angestoßen hat und sich dann beschwert, BTT![]()
du hast aus einem ellenlangpost, nen unbedeutenden absatz zitierst, der dann mit offtopic ergänzt wird, dann bist du diejenige mit offtopic
sehe ich auch so...kein widerspruchBovary hat geschrieben: Gandalf hat das wunderbar dargelegt, dem gibt es aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. Wer seine Wohnung so einrichten möchte und sämtliche andere Einrichtung dahinter zurück stellt, dem sei das gegönnt.
ist imho NICHT so, man kann auch mit kindern kompromisslos heimkino betreibenBovary hat geschrieben: Häufig ist das damit assoziiert, dass eben neben diesem Hobby keine Kinder, Kegel, Tiere oder was auch immer vorhanden sind. Dann kann man sich da voll ausleben. Und das hat bei weitem nicht nur finanzielle Hintergründe.
klingt schon irgendwie sinnvoller, denn schließlich muss man auch als eltern nicht sein ganzes leben nach den kindern richtenBovary hat geschrieben: In Familien besteht vielleicht eher der Wunsch nach einem Kompromiss im Wohnzimmer...
der erste post von dir kam aber genauso rüber, dann musst du dich nicht wundern, dass du ne spitze bekommst
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Ich bin dafür verantwortlich, was ich schreibe und nicht dafür, was Du da rein interpretierst. Und das was Du betreibst, hat nichts mit Spitzen austeilen zu tun, sondern das sind infame Unterstellungen. Lunte legen und zugucken wie die Hütte brennt, ... Schönen Abend noch.caine2011 hat geschrieben: der erste post von dir kam aber genauso rüber, dann musst du dich nicht wundern, dass du ne spitze bekommst
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Klar kann man neben Kindern auch kompromisslos Heimkino betreiben. Man(n) muss es sich aber leisten können und leisten wollen. Viele ETW, EFH, etc. haben eben begrenzt Zimmer (bei z.T. städtischen Mieten zwischen 10-20 Euro der m² oder von Euro Kaufpreis je m² ganz abgesehen) und ich kann sehr gut verstehen wenn der ein oder andere lieber seine Kinder in ein Zimmer (dann Kinderzimmer) legt als seine kompromisslosen nuVerocaine2011 hat geschrieben:ist imho NICHT so, man kann auch mit kindern kompromisslos heimkino betreibenBovary hat geschrieben: Häufig ist das damit assoziiert, dass eben neben diesem Hobby keine Kinder, Kegel, Tiere oder was auch immer vorhanden sind. Dann kann man sich da voll ausleben. Und das hat bei weitem nicht nur finanzielle Hintergründe.


Zum Glück ticken wir alle (etwas) unterschiedlich und legen unsere Prios anders fest, haben unterschiedliche Lebenssituationen und -.umstände und definieren dadurch auch die Wichtigkeit für das Gleiche anders.......also lasst die Diskussion endlich gut sein und zum Thema des Thread zurück kommen


Schönen gemütlichen Sonntag Euch
Zuletzt geändert von gruffy01 am So 23. Aug 2015, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Hi,
ich bin immer in´s (richtige) Kino gegangen, um ein gesteigertes Erlebnis durch die Bildgröße zu bekommen, das ich mit dem kleinen TV zu Hause nicht hatte.
Also ein Erlebnis, bei den man das Geschehen nicht durch Betrachten einer eher punktförmigen Bildquelle bekommt sondern mindestens auch mal seine Pupillen oder manchmal auch den ganzen Kopf bewegen muss, um den Geschehen zu folgen.
Also wie im realen Leben auch.
Will ich dieses Erlebnis vom Kino ins Heim übertragen, kriege ich das im Heim erlebt ab einem Betrachtungswinkel von ca. 40 Grad gemessen vom Sitzplatz zum linken und rechten Bildrand.
Das würde bei mir und 3,5 m Sitzanstand heissen: Mein Heimkino = mind. 2,4 m Bildbreite.
ich bin immer in´s (richtige) Kino gegangen, um ein gesteigertes Erlebnis durch die Bildgröße zu bekommen, das ich mit dem kleinen TV zu Hause nicht hatte.
Also ein Erlebnis, bei den man das Geschehen nicht durch Betrachten einer eher punktförmigen Bildquelle bekommt sondern mindestens auch mal seine Pupillen oder manchmal auch den ganzen Kopf bewegen muss, um den Geschehen zu folgen.
Also wie im realen Leben auch.
Will ich dieses Erlebnis vom Kino ins Heim übertragen, kriege ich das im Heim erlebt ab einem Betrachtungswinkel von ca. 40 Grad gemessen vom Sitzplatz zum linken und rechten Bildrand.
Das würde bei mir und 3,5 m Sitzanstand heissen: Mein Heimkino = mind. 2,4 m Bildbreite.
Viele Grüße,
Jens
Kompakte Elac mit XTZ-Sub und XTZ Spirit 8
sowie nuJubilee 40 mit XTZ Sub an einer Mischpultkonsole
und XTZ 99.25 Front mit NV 5 Surround im kleinen Kino
Jens
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
ich denke, da wäre eine gebogene leinwand eine überlegung wert, da bekommt man mehr immersionzeitgespenst hat geschrieben: Will ich dieses Erlebnis vom Kino ins Heim übertragen, kriege ich das im Heim erlebt ab einem Betrachtungswinkel von ca. 40 Grad gemessen vom Sitzplatz zum linken und rechten Bildrand.
Das würde bei mir und 3,5 m Sitzanstand heissen: Mein Heimkino = mind. 2,4 m Bildbreite.
warst du schon mal in einem kino, das so eine lw hatte?
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
das mit dem Kopfdrehen... "zeitgespenst" ua.
und das ist mir gerade äußerst unangenehm.... Diese ewige Kopfdreherei. Mit meiner Gleitsichtbrille und altersbedingt etwas eingeschränktem Blickfeld bin ich froh, nicht so eine riesige Kiste zu haben.
Außerdem find ich für mich den klanglichen Effekt viel wichtiger und "erfüllender"...
Ich höre und sehe mein Wohnzimmer"kino" mit täglicher "Höchstzufriedenheit"
Und das mit den anderen Aspekten.... Man kann das doch nicht alles über einen Kamm scheren...
Man muss doch wohl z.B. viele differenzierende Abhängigkeiten von Wohnraum, Hausbeschaffenheit, Nachbarn, Kindern, Ehe- oder sonst. Partner, körperliche physiologische Besonderheiten wie Geräuschempfindlichkeit...., Lage der Funktionsräume zueinander, usw.usf. im Auge haben....
Von daher kann etwas bei dem einen funktionieren, was beim anderen Wohnzimmerkino nicht funktioniert.

und das ist mir gerade äußerst unangenehm.... Diese ewige Kopfdreherei. Mit meiner Gleitsichtbrille und altersbedingt etwas eingeschränktem Blickfeld bin ich froh, nicht so eine riesige Kiste zu haben.
Außerdem find ich für mich den klanglichen Effekt viel wichtiger und "erfüllender"...
Ich höre und sehe mein Wohnzimmer"kino" mit täglicher "Höchstzufriedenheit"

Und das mit den anderen Aspekten.... Man kann das doch nicht alles über einen Kamm scheren...
Man muss doch wohl z.B. viele differenzierende Abhängigkeiten von Wohnraum, Hausbeschaffenheit, Nachbarn, Kindern, Ehe- oder sonst. Partner, körperliche physiologische Besonderheiten wie Geräuschempfindlichkeit...., Lage der Funktionsräume zueinander, usw.usf. im Auge haben....
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Grüße, palefin
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Re: Merkwürdige Sichtweisen beim Thema Heimkino
Mein Lieber,palefin hat geschrieben:das mit dem Kopfdrehen...
und das ist mir gerade äußerst unangenehm....
ich habe das ganze natürlich auch auf mich personalisiert dargestellt. Und ja, in der Tat muss man die Bildgröße und Budget individuell betrachten, was eine pauschalen Definition von Bildgröße und "Heimkino" sowieso ad absurdum führt.
Aber: Ich bin noch sehr weit weg vom Kopfdrehen

Trotzdem habe ich mit dem Beamer plus Leinwand jetzt schon einen großen Erlebnisgewinn zum TV.
Leider nein, ich achte aber mal drauf, ob es in BS sowas gibt.caine2011 hat geschrieben: ich denke, da wäre eine gebogene leinwand eine überlegung wert, da bekommt man mehr immersion
warst du schon mal in einem kino, das so eine lw hatte?
Viele Grüße,
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