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Kamera
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Re: Kamera
Ich habe selber auch zwei Nikon 1ser. Aber für 350€ ist die Sony mit dem großen Zoombereich eindeutig universeller. Wenn es die einzige Kamera sein soll, würde ich sie nehmen. Relativ großer Sensor, Lichtstärke ok, daher gute Bildqualität. Bei wenig Licht wird es doch für jede Kamera mit Zoom-Objektiv schwierig. Und eine Kamera mit Festbrennweite als alleinige Knipse würde ich nicht nehmen.
Zuletzt geändert von rockyou am Fr 16. Okt 2015, 09:41, insgesamt 2-mal geändert.
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Kamera
Weyoun hat geschrieben:Nimm diese Kamera: http://www.amazon.de/Sony-DSC-RX100-Cyb ... B0089BUVG0
Ist zwar schon ein paar Jahre alt (gibt schon drei Nachfolger, die aber viel mehr kosten), wird jedoch noch produziert. Und für das anvisierte Geld bekommst du nichts besseres.
Allein der "riesige" 1-Zoll-Sensor für die Kompaktklasse sorgt dafür, dass nahezu nichts mehr rauscht (Blitz braucht man nur noch selten). Auch das Fokusieren ist top.
Ich selber habe im Moment die RX100 Mark III (kostet allerdings fast das doppelte) und bin damit sehr zufrieden.
Gleich Fragestellung hatte ich auch und mir am Mi die RX100 bestellt. Hat ne Freundin von mir, hat mich für die Größe begeistert.
zu verkaufen: 2x nuLine AW600
Denon X4000 + DCD-520 AE + HiFiAkademie Poweramp 400 + NuVero 14 + Sonos Connect + Harmony Smart Control (Hub+FB)
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Re: Kamera
Du meintest sicherlich "Festbrennweite".rockyou hat geschrieben:Ich habe selber auch zwei Nikon 1ser. Aber für 350€ ist die Sony mit dem großen Zoombereich eindeutig universeller. Wenn es die einzige Kamera sein soll, würde ich sie nehmen. Relativ großer Sensor, Lichtstärke ok, daher gute Bildqualität. Bei wenig Licht wird es doch für jede Kamera mit Zoom-Objektiv schwierig. Und ein Fixfokus als alleinige Knipse würde ich nicht nehmen.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Re: Kamera
@ g.vogt: Richtig, sorry, wird korrigiert. Danke.
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Re: Kamera
Vorweg, ich habe echt keine Ahnung und auch kein weiteres Interesse an der Materie, ich möchte einfach nur "schöne" Schnappschüsse machen, fertig.
Dazu habe ich mir im Dezember 2013 die Sony DSC-HX50 gekauft und wurde nicht enttäuscht.
Besonders überrascht war ich von der Video Qualität, meinen Panasonic HD Camcorder von 2011 schleppe ich da nur noch selten mit.
Einen Sucher habe ich bisher noch nicht vermisst.
Dazu habe ich mir im Dezember 2013 die Sony DSC-HX50 gekauft und wurde nicht enttäuscht.
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Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
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Re: Kamera
Was haltet ihr denn von der Nikon Coolpix p 900 mit diesem Rekord zoom , letztens wurde die im TV bei Galileo vorgestellt ! war echt beeindruckend .
Nur wie werden die Fotos bei Innenaufnahmen ohne spezielle Beleuchtung oder auch draußen bei dunkelheit .
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Nuvero 14 , Nuline CS 70 + DS 60 , Denon PMA 2000ae + DCD 2000ae , AVR Sony , Bluray +TV Philips .
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Re: Kamera
Zur ewiggleichen Frage "Wie werden Fotos in Innenräumen ohne viel Licht" etwas grundsätzliches.
Für die Belichtung eines Bildes, egal ob digital oder analog, gibt es zwei Parameter: Die Lichtmenge und die Empfindlichkeit des Sensors bzw. Films. Für die Lichtmenge gibt es wieder zwei Parameter: Blende und Zeit.
Bei Digitalkameras ist es so: Je kleiner ein Pixel ist (kleiner Sensor, viele Megapixel), desto unempfindlicher ist er - bei gleicher Materialqualität - für Licht. Dadurch rauscht es mehr, der Kontrastumfang ist eingeschränkt, die Bilder werden murks. Natürlich werden die Sensoren stets weiterentwickelt, daher kann man nicht sagen "ein 3-MP-Sensor von 2003 ist lichtempfindlicher (besser!) als ein gleich großer 20-MP-Sensor von 2015". Das wäre freilich Unfug. Dennoch gehen die Megapixel-Mengen und die Mini-Sensoren nach wie vor zu Lasten der Empfindlichkeit, was dazu führt, dass man mehr Licht braucht.
Was bringt mehr Licht? Eine lichtstarke Optik (und da fallen kleine Superzooms bauartbedingt einfach raus!) oder - und das ist der springende Punkt - die Belichtungszeit! Mit einem einfachen Stativ für 100 EUR gelingen problemlos wackelfreie Bilder mit beliebiger Belichtungszeit. Dann kann die Blende klein sein (-> mehr Schärfentiefe) und die Kamera billig (-> kleiner Sensor).
Daran denkt komischerweise kaum einer. Lieber wird auf Teufel komm raus geblitzt, und dann wundert man sich, dass alles scheiße aussieht.
Also: Entweder gescheit einleuchten oder vom Stativ fotografieren, dann kann die Kamera so unempfindlich sein, wie sie will.
Ah, und noch etwas fällt mir ein: Die Superzooms haben oft eine für meinen Geschmack zu lange Anfangsbrennweite. Sprich: Zu wenig Weitwinkel. Wenn man von KB-Vergleichswert ausgeht, ist alles, was länger als 28 mm ist, für mich kein adäquates WW mehr, 24 wären besser. Die Canon Powershots machen das ganz gut. Aber ehrlich gesagt bin ich aus dem Kompaktkamera-Vergleichswissen derzeit etwas raus.
Wete,
Nikonianer
Für die Belichtung eines Bildes, egal ob digital oder analog, gibt es zwei Parameter: Die Lichtmenge und die Empfindlichkeit des Sensors bzw. Films. Für die Lichtmenge gibt es wieder zwei Parameter: Blende und Zeit.
Bei Digitalkameras ist es so: Je kleiner ein Pixel ist (kleiner Sensor, viele Megapixel), desto unempfindlicher ist er - bei gleicher Materialqualität - für Licht. Dadurch rauscht es mehr, der Kontrastumfang ist eingeschränkt, die Bilder werden murks. Natürlich werden die Sensoren stets weiterentwickelt, daher kann man nicht sagen "ein 3-MP-Sensor von 2003 ist lichtempfindlicher (besser!) als ein gleich großer 20-MP-Sensor von 2015". Das wäre freilich Unfug. Dennoch gehen die Megapixel-Mengen und die Mini-Sensoren nach wie vor zu Lasten der Empfindlichkeit, was dazu führt, dass man mehr Licht braucht.
Was bringt mehr Licht? Eine lichtstarke Optik (und da fallen kleine Superzooms bauartbedingt einfach raus!) oder - und das ist der springende Punkt - die Belichtungszeit! Mit einem einfachen Stativ für 100 EUR gelingen problemlos wackelfreie Bilder mit beliebiger Belichtungszeit. Dann kann die Blende klein sein (-> mehr Schärfentiefe) und die Kamera billig (-> kleiner Sensor).
Daran denkt komischerweise kaum einer. Lieber wird auf Teufel komm raus geblitzt, und dann wundert man sich, dass alles scheiße aussieht.
Also: Entweder gescheit einleuchten oder vom Stativ fotografieren, dann kann die Kamera so unempfindlich sein, wie sie will.
Ah, und noch etwas fällt mir ein: Die Superzooms haben oft eine für meinen Geschmack zu lange Anfangsbrennweite. Sprich: Zu wenig Weitwinkel. Wenn man von KB-Vergleichswert ausgeht, ist alles, was länger als 28 mm ist, für mich kein adäquates WW mehr, 24 wären besser. Die Canon Powershots machen das ganz gut. Aber ehrlich gesagt bin ich aus dem Kompaktkamera-Vergleichswissen derzeit etwas raus.
Wete,
Nikonianer
Re: Kamera
Nikonianer danke sehr , hat zumindest mir sehr geholfen
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- lalamichel
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Re: Kamera
Das klappt aber nur wenn es statische Motive sind, bei sich bewegenden Motiven/Objekten (auch nur leicht durch Wind oder sich bewegende Personen) wird das nichts,Wete hat geschrieben:Mit einem einfachen Stativ für 100 EUR gelingen problemlos wackelfreie Bilder mit beliebiger Belichtungszeit.
da hilft dann nur eine kurze Belichtungszeit,ein Lichtstarkes Objektiv und/oder gute High ISO Fähigkeit.
mfg Michael
Denon PMA 925R,Advance Acoustic i90,Denon TU-215 RD,Denon DRS-640,Panasonic DMR-ES10,Humax PVR-9100,Dual 601+Supa Phonoamp,2 x Nubox 481+ABL,2x Nubox 311, 1x AW 443,Samsung UE40D6750, Pansonic TX-P50GTW60