Hier geht es aber fast immer um das Abfotografieren der eigenen Lautsprecher.lalamichel hat geschrieben:Das klappt aber nur wenn es statische Motive sind, bei sich bewegenden Motiven/Objekten (auch nur leicht durch Wind oder sich bewegende Personen) wird das nichts,Wete hat geschrieben:Mit einem einfachen Stativ für 100 EUR gelingen problemlos wackelfreie Bilder mit beliebiger Belichtungszeit.
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Kamera
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Re: Kamera
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Re: Kamera
Wenn die Kamera einen relativ großen lichtempfindlichen Sensor besitzt, hat es jedenfalls keine Nachteile, außer im Preis und evtl in der Größe des Gehäuses. Und da sind die Nikon 1er und die erwähnte Sony RX 100 eben sehr gute Kompromisse in dieser Preisklasse. Für die Nikon 1 gibt es z.B. eine Festbrennweite 18,5 (entspricht KB 50mm) für etwa 170€, die eine Lichtstärke von 1:1,8 besitzt. Das ist eine guter Kompromiss für viele Gelegenheiten bei sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Kamera
Hallo,
von mir der etwas andere Vorschlag:
http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalk ... =canon+eos
Kann auch ne andere D-SLR in dem Preissegment sein. Der Vorschlag dient nur als Anregung.
Und hier wie immer bei soooo gestellten Fragen:
http://www.fotolehrgang.de/
Fotowissen hilft am meisten.
Wenn man nämlich weiß was die Kamera macht (und wieso) , bekommt man mit fast jeder Knipse brauchbare Fotos hin.
Grüße
Ralf
von mir der etwas andere Vorschlag:
http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalk ... =canon+eos
Kann auch ne andere D-SLR in dem Preissegment sein. Der Vorschlag dient nur als Anregung.
Und hier wie immer bei soooo gestellten Fragen:
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Wenn man nämlich weiß was die Kamera macht (und wieso) , bekommt man mit fast jeder Knipse brauchbare Fotos hin.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: Kamera
Mit dem Spielzeug liebäugle ich auch, aber lichtstark ist was anderes...kdr hat geschrieben:Was haltet ihr denn von der Nikon Coolpix p 900 mit diesem Rekord zoom , letztens wurde die im TV bei Galileo vorgestellt ! war echt beeindruckend .
Nur wie werden die Fotos bei Innenaufnahmen ohne spezielle Beleuchtung oder auch draußen bei dunkelheit .
Sprich nur für'n Sommer wirklich was.
Partyknipserei wohl eher nix...
Interessant ist wohl die Eignung zu astrofotografie
Re: Kamera
Welche Tests meinst du?g.vogt hat geschrieben:Die FZ200 bzw. 300 markieren im angestrebten Preisbereich aber konzeptionell so ziemlich das Gegenteil zu Sonys Edelkompakter oder den Systemkameras von Nikon oder Olympus: Winziger Sensor und Brutalzoom. Laut Testberichten bricht die Bildqualität bei wenig Licht erwartungsgemäß deutlich ein.
Das was ich so gelesen hab im Vergleich zu den Niklas nicht wirklich schlechter...
Ja die fz150 z.B. Die kannst du Knicken aber die andren beiden...
Lass mich gern eines besseren belehren, von daher wär nen Link nett (bitte aber kein Chip Test)
Die sony find ich aber sobald ein wenig mehr gezoomt wurde krottig und tierisch rauschend
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Re: Kamera
Als Hobbyfotograf verwende ich gleich mehrere Kameras, da es DIE ideale Kamera schlichtweg einfach nicht gibt.
Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile.
Als "Wald- und Wiesenkamera" und Situationen, wo es darum geht sehr große Brennweiten-Bereiche abzudecken, ohne gleich meine schwere Spiegelreflex-Ausrüstung mitschleppen zu wollen/dürfen (z.B. Konzertbesuche, Stadionbesuche, Wanderungen, etc. ...), verwende ich eine Sony DSC-HX50V Superzoom-Kompaktkamera, die auch erstaunlich gute Videos bei Konzertbesuchen oder im Urlaub macht.
Dank den fast so umfangreichen Einstellmöglichkeiten wie bei Spiegelreflexkameras, bietet diese Kamera trotz kleinem Sensor noch gewisse Freiheiten für kreatives Fotografieren.
Durch diverse Automatikprogramme kommt aber auch der Laie sehr gut zurecht und mittels Szenenmodi, wie z.B. "Handgehalten bei Dämmerung" werden auch die kleinen Schwächen des nur durchschnittlich lichtstarken Objektivs einigermaßen kompensiert (sehr lichtstark und gleichzeitig extrem großer Zommbereich geht halt technisch nicht bei so kompakten Abmaßen).
Inzwischen benutze ich den sehr großen Telebereich dieser Kompaktkamera sogar fast häufiger als die Teleobjektive meiner Spiegelreflexkamera (nebenbei bemerkt: Ein Teleobjektiv für die Spiegelreflex mit einer equivalenten KB-Brennweite entsprechend der Sony HX50, wäre nicht nur fast so teuer wie ein Kleinwagen, sondern auch mehrere Kilos schwer).
Ich vermute mal, die Nachfolgermodelle HX60 und HX90 von Sony werden auch nicht schlechter geworden sein.
Die Sony HX50 hab ich ursprünglich für Fotos und Videos bei Veranstaltungen gekauft, da es mit einer großen Spiegelreflexkameras bei Großveranstaltungen meistens heißt: "... mit dem Ding kommst hier net rein " ...
... und mit zu wenig Brennweite braucht man erst gar nicht versuchen auf größere Distanz ein brauchbares Bild zu schießen.
Der Bildstabilisator der Sony HX arbeitet hierbei meist so gut, dass Fotos im Supertelebereich mit einer Spiegelreflexkamera ohne Stativ sogar häufig schlechter ausfallen würden. Vor ein paar Jahren wäre es noch unvorstellbar gewesen im Supertelebereich ein Foto aus der Hand geschossen (ohne Stativ) halbwegs scharf zu bekommen.
Für möglichst hochwertige Aufnahmen (z.B. Portraitaufnahmen, Makro-Nahaufnahmen oder Innenaufnahmen ohne Blitz) verwende ich allerdings nach wie vor eine digitale Spiegelreflexkamera mit möglichst lichtstarken Festbrennweiten (f 1,8), sowie noch diverse Zoomobjektive (f 2,8).
Motive schön freistellen funktioniert halt leider nicht wirklich zufriedenstellend mit Kompaktkameras (selbst wenn sie noch so lichtstark sind und einen 1 Zoll Sensor haben), deshalb die Spiegelreflexkamera.
Die mit Abstand geeignetste Allround-Kompaktkamera, für Leute die mit einer einzigen Kamera möglichst viele Situationen erschlagen wollen (ohne große Kompromisse bezüglich der Bildqualität in Kauf nehmen zu müssen), wurde schon mehrfach genannt: SONY RX100 ... (im Idealfall die MK III)
Wer auch noch Aufnahmen im Supertelebereich machen möchte, ohne hierfür ein Vermögen auszugeben (oder schwere Objektive/große Kamera schleppen zu müssen), dem würde ich als Ergänzung die Sony HX60 oder HX90 empfehlen.
Wer sich hingegen auch mit kreativer Fotografie austoben möchte (Objekte frei stellen und ähnliches), der sollte nicht nur zu einer Kamera mit mindestens 1 Zoll Sensor greifen, sondern zu einer Kamera die gleichtzeitig auch im Telebereich noch halbwegs lichtstark ist (also mindestens etwas vom Schlage einer "Sony DSC-RX10").
Zusätzlich ist letztes Jahr bei mir noch eine Actioncam dazugekommen.
Da sich die qualitativen Unterschiede zur (vielfach teueren) GoPro unerwartet gering ausfielen, hab' ich als Actioncam die QUMOX SJ4000 genommen ( http://www.amazon.de/Actioncam-SJ4000-A ... cam+SJ4000 ).
Gruss Rank
Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile.
Als "Wald- und Wiesenkamera" und Situationen, wo es darum geht sehr große Brennweiten-Bereiche abzudecken, ohne gleich meine schwere Spiegelreflex-Ausrüstung mitschleppen zu wollen/dürfen (z.B. Konzertbesuche, Stadionbesuche, Wanderungen, etc. ...), verwende ich eine Sony DSC-HX50V Superzoom-Kompaktkamera, die auch erstaunlich gute Videos bei Konzertbesuchen oder im Urlaub macht.
Dank den fast so umfangreichen Einstellmöglichkeiten wie bei Spiegelreflexkameras, bietet diese Kamera trotz kleinem Sensor noch gewisse Freiheiten für kreatives Fotografieren.
Durch diverse Automatikprogramme kommt aber auch der Laie sehr gut zurecht und mittels Szenenmodi, wie z.B. "Handgehalten bei Dämmerung" werden auch die kleinen Schwächen des nur durchschnittlich lichtstarken Objektivs einigermaßen kompensiert (sehr lichtstark und gleichzeitig extrem großer Zommbereich geht halt technisch nicht bei so kompakten Abmaßen).
Inzwischen benutze ich den sehr großen Telebereich dieser Kompaktkamera sogar fast häufiger als die Teleobjektive meiner Spiegelreflexkamera (nebenbei bemerkt: Ein Teleobjektiv für die Spiegelreflex mit einer equivalenten KB-Brennweite entsprechend der Sony HX50, wäre nicht nur fast so teuer wie ein Kleinwagen, sondern auch mehrere Kilos schwer).
Ich vermute mal, die Nachfolgermodelle HX60 und HX90 von Sony werden auch nicht schlechter geworden sein.
Die Sony HX50 hab ich ursprünglich für Fotos und Videos bei Veranstaltungen gekauft, da es mit einer großen Spiegelreflexkameras bei Großveranstaltungen meistens heißt: "... mit dem Ding kommst hier net rein " ...
... und mit zu wenig Brennweite braucht man erst gar nicht versuchen auf größere Distanz ein brauchbares Bild zu schießen.
Der Bildstabilisator der Sony HX arbeitet hierbei meist so gut, dass Fotos im Supertelebereich mit einer Spiegelreflexkamera ohne Stativ sogar häufig schlechter ausfallen würden. Vor ein paar Jahren wäre es noch unvorstellbar gewesen im Supertelebereich ein Foto aus der Hand geschossen (ohne Stativ) halbwegs scharf zu bekommen.
Für möglichst hochwertige Aufnahmen (z.B. Portraitaufnahmen, Makro-Nahaufnahmen oder Innenaufnahmen ohne Blitz) verwende ich allerdings nach wie vor eine digitale Spiegelreflexkamera mit möglichst lichtstarken Festbrennweiten (f 1,8), sowie noch diverse Zoomobjektive (f 2,8).
Motive schön freistellen funktioniert halt leider nicht wirklich zufriedenstellend mit Kompaktkameras (selbst wenn sie noch so lichtstark sind und einen 1 Zoll Sensor haben), deshalb die Spiegelreflexkamera.
Die mit Abstand geeignetste Allround-Kompaktkamera, für Leute die mit einer einzigen Kamera möglichst viele Situationen erschlagen wollen (ohne große Kompromisse bezüglich der Bildqualität in Kauf nehmen zu müssen), wurde schon mehrfach genannt: SONY RX100 ... (im Idealfall die MK III)
Wer auch noch Aufnahmen im Supertelebereich machen möchte, ohne hierfür ein Vermögen auszugeben (oder schwere Objektive/große Kamera schleppen zu müssen), dem würde ich als Ergänzung die Sony HX60 oder HX90 empfehlen.
Wer sich hingegen auch mit kreativer Fotografie austoben möchte (Objekte frei stellen und ähnliches), der sollte nicht nur zu einer Kamera mit mindestens 1 Zoll Sensor greifen, sondern zu einer Kamera die gleichtzeitig auch im Telebereich noch halbwegs lichtstark ist (also mindestens etwas vom Schlage einer "Sony DSC-RX10").
Zusätzlich ist letztes Jahr bei mir noch eine Actioncam dazugekommen.
Da sich die qualitativen Unterschiede zur (vielfach teueren) GoPro unerwartet gering ausfielen, hab' ich als Actioncam die QUMOX SJ4000 genommen ( http://www.amazon.de/Actioncam-SJ4000-A ... cam+SJ4000 ).
Gruss Rank
Re: Kamera
Geh in einen Foto-Laden und schau, welche Kamera am besten in Deiner Hand liegt und welches Bedienkonzept Dir am besten zusagt. Auch das ist nämlich für gute Fotos nicht unerheblich. Die wärmstens empfohlene Sony RX100 mag von den technischen Daten super sein, aber ich kann mit sowas nicht fotografieren (zu klein, fehlende Griffmulde).
Mein Tipp innerhalb des vorgegebenen Preisrahmens wäre eine Olympus Stylus Traveller (SH-2 bzw. günstiger bei nahezu gleicher Ausstattung die ältere SH-1).
Ansonsten empfehle ich einen Blick auf spiegellose mFT-Systemkameras. Aber das wird teurer.
Mein Tipp innerhalb des vorgegebenen Preisrahmens wäre eine Olympus Stylus Traveller (SH-2 bzw. günstiger bei nahezu gleicher Ausstattung die ältere SH-1).
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- g.vogt
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Re: Kamera
Selbstverständlich würde ich mir nie wagen, im nuForum mit einem Chip-Test aufzulaufen. Außerdem sehe ich mir gerne selber Testaufnahmen an und vergleiche diese. Eine ganz praktische Seite dafür ist z.B. dkamera.de. Und wenn ich da bspw. die FZ200 in Nachtaufnahme mit ISO800 neben die Sony RX100 mit ISO3200 lege, um abzubilden, dass deren Objektiv bis zum Telebereich um etwa 2,5 Blendenstufen "einbricht" (oder ISO400 zu ISO1600, das Ergebnis ist ähnlich), dann zeigt sich m.E. recht deutlich, dass der "große" Sensor der Sony mehr Vorteile hat als die geringere Offenblende im Telebereich Nachteile, ganz zu schweigen davon, dass man ja viele Bilder bei Zimmerbeleuchtung eher im Weitwinkel- bis Normalbrennweitenbereich macht, wo die RX100 mit Blende 1,8 startet (!).JRogg hat geschrieben:Welche Tests meinst du?...g.vogt hat geschrieben:Die FZ200 bzw. 300 markieren im angestrebten Preisbereich aber konzeptionell so ziemlich das Gegenteil zu Sonys Edelkompakter oder den Systemkameras von Nikon oder Olympus: Winziger Sensor und Brutalzoom. Laut Testberichten bricht die Bildqualität bei wenig Licht erwartungsgemäß deutlich ein.
Die RX100 ist schon ein Ausnahmetalent und übertrifft in der Bildqualität auch Systemkameras mit vergleichbaren Sensorgrößen. Im Vergleich dazu brechen schon die Olympus Stylus (mit ihrem allerdings auch kleineren Sensor) deutlich ein. Die Edelkompakten von Fuji mit ihren 2/3-Zoll-Sensoren stehen da schon besser da. Interessant finde ich auf jeden Fall auch die kleinen Systemkameras von Olympus, die mit ihrer Sensorgröße dann auch etwas mehr Reserven haben. Dann müsste sich der TE beim gewünschten Preisrahmen aber im Gebrauchtmarkt umsehen (was auch nicht verkehrt sein muss, weil viele Leute immer das Neueste haben müssen und man so zu durchaus gut behandelten jungen Gebraucht-Systemkameras kommen kann).
Warum ich an dieser Stelle nicht Panasonics Beiträge zum mFT-System erwähne? Weil dort nur die allerwenigsten Gehäuse einen integrierten Bildstabilisator haben, was mich persönlich stört - da ist man mit den Olympus-Gehäusen einfach flexibler bei der Objektivauswahl.
Das ist ein ganz wichtiger Hinweis. Allerdings mit der Einschränkung, dass in unserer Gegend Fotoläden rar gesät und schlecht ausgestattet sind und man in den großen Ketten schon froh sein kann, wenn man die funktionslose Kamera in die Hand nehmen kann.Bovary hat geschrieben:Geh in einen Foto-Laden und schau, welche Kamera am besten in Deiner Hand liegt und welches Bedienkonzept Dir am besten zusagt. Auch das ist nämlich für gute Fotos nicht unerheblich. Die wärmstens empfohlene Sony RX100 mag von den technischen Daten super sein, aber ich kann mit sowas nicht fotografieren (zu klein, fehlende Griffmulde)...
Handhab- und Bedienbarkeit sind ganz wichtig. Olympus Bedien"logik" etwa muss man mögen wollen. Und ja, ich hab die RX100 noch nicht in der Hand gehabt, aber wirklich griffig sieht sie nicht aus. Aber es gibt im Zubehör einen kleinen Zusatzgriff zu kaufen, der für größere Hände sicherlich eine empfehlenswerte Investition wäre. Und es ist eine Kamera, die man eher mal spontan mitnimmt als eine dicke Superzoom. Ich hab in meinem Olympus-System inzwischen auch eine Pen Mini (mal günstig abgestaubt) mit flachem "Falt"objektiv, die mitzunehmen mir in manchen Fällen deutlich leichter fällt, als den ganzen Fotorucksack mitzuschleppen.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Re: Kamera
Ich weiß jetzt zwar nicht, wo "Deine Gegend" ist, aber im Schwabenländle erhält man beispielsweise hierg.vogt hat geschrieben:
Das ist ein ganz wichtiger Hinweis. Allerdings mit der Einschränkung, dass in unserer Gegend Fotoläden rar gesät und schlecht ausgestattet sind und man in den großen Ketten schon froh sein kann, wenn man die funktionslose Kamera in die Hand nehmen kann.
http://www.fotofrenzel.de/index.html
eine hervorragende Beratung. Als ich dort noch kaufen konnte (geht nun wohnortbedingt nicht mehr so einfach) durfte man auch schon mal mit dem Objekt der Begierde ein paar Schritte vor den Laden gehen und ausprobieren. Keine Ahnung ob das noch geht. Ein wunderbares und aufgrund der Größe sehr anspruchsvolles Fotomotiv befindet sich direkt vor der Ladentüre. Falls der (fehlende) Weitwinkel keine Komplettaufnahme zulässt, versucht man sich halt an einem Wasserspeier
Auf jeden Fall verlässt man als Anfänger den Laden und hat alle Funktionen schon mal erklärt und gezeigt bekommen. Preise waren auch immer ok.
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Re: Kamera
Ich kann Rank nur zustimmen, die 'eine' beste Kamera gibt es nicht...........
Ich nutze eine kleine Kompaktkamera von Nikon,die P-300.
Inzwischen gibt es auch schon 2 oder 3 Nachfolgemodelle davon.
Mit ein Ausschlag war vor allem die kurze Anfangsbrennweite von umgerechnet 24mm, die es einem ermöglicht in engen Räumen auch noch recht viel auf's Bild zu bekommen.
Ausserdem liegt die Anfangslichtstärke bei 1,8.
Weiterhin kann man die Kamera auch manuell einstellen, was nicht mit jeder Kompakten geht.
Und filmen klappt auch damit.
Einen ausführlichen Bericht gibt es hier:
http://www.digitalkamera.de/Testbericht ... /7249.aspx
Den direkten Nachfolger ( P-310) hatte ich mal zum Testen, aber da waren mir die Unterschiede zu gering,um sie zu behalten.
Einen ausführlichen Bericht zur aktuellen P-340 ( 24-120mm) findet man hier :
http://www.digitalkamera.de/Testbericht ... /8853.aspx
Ich nutze eine kleine Kompaktkamera von Nikon,die P-300.
Inzwischen gibt es auch schon 2 oder 3 Nachfolgemodelle davon.
Mit ein Ausschlag war vor allem die kurze Anfangsbrennweite von umgerechnet 24mm, die es einem ermöglicht in engen Räumen auch noch recht viel auf's Bild zu bekommen.
Ausserdem liegt die Anfangslichtstärke bei 1,8.
Weiterhin kann man die Kamera auch manuell einstellen, was nicht mit jeder Kompakten geht.
Und filmen klappt auch damit.
Einen ausführlichen Bericht gibt es hier:
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Den direkten Nachfolger ( P-310) hatte ich mal zum Testen, aber da waren mir die Unterschiede zu gering,um sie zu behalten.
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Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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