Da muss man halt eine 500 Netzleiste mit entsprechendem Kabel nehmen, um die fehlenden Frequenzen wieder auf die CD zu bringen
Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
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Artikel von H. Biermann (Stereoplay) auf Spiegel-Online
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Das kann ich so eigentlich eher nicht bestätigen. Natürlich wird nicht das Niveau des Print-Spiegels erreicht, aber insgesamt finde ich spiegel.de eine sehr lesenswerte Quelle.Decius hat geschrieben:Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
Und auch wenn der Artikel von Biermann (zu Recht) überwiegend auf Ablehung stößt: Größtenteils geht aus dem Artikel ja hervor, dass es sich um Privatansichten Biermanns und nicht um unumstößliche Wahrheiten handelt.
Gruß,
Philipp
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Quadro
@bony
der Frequenzgang von 20 kHz bis 40 kHz war bei Quadro für die Rückkanäle reserviert, dieser Bereich wurde dann praktisch "halbiert" und sollte dann das gleiche Spektrum wie die Frontkanäle haben. Funktionierte ganz gut, wenn auch das Ziel nicht ganz erreicht wurde, da die Nadel physikalische Grenzen hat (Schnelligkeit). Eine Begrenzung wie die CD bis 20 kHz hat die Schallplatte grundsätzlich nicht.
der Frequenzgang von 20 kHz bis 40 kHz war bei Quadro für die Rückkanäle reserviert, dieser Bereich wurde dann praktisch "halbiert" und sollte dann das gleiche Spektrum wie die Frontkanäle haben. Funktionierte ganz gut, wenn auch das Ziel nicht ganz erreicht wurde, da die Nadel physikalische Grenzen hat (Schnelligkeit). Eine Begrenzung wie die CD bis 20 kHz hat die Schallplatte grundsätzlich nicht.
- BlueDanube
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Re: Quadro
Das ganze funktionierte aber nur mit einer Shibata-Nadel, die einen speziellen Schliff hatte (extrem scharfe Kanten, Rhombus-ähnlicher Querschnitt).Paul hat geschrieben:der Frequenzgang von 20 kHz bis 40 kHz war bei Quadro für die Rückkanäle reserviert
Mit einer heute handlesüblichen elliptischen Nadel ist die höchste abtastbare Frequenz schon durch den Radius der Nadel begrenzt.
Gruß
BlueDanube
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nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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hol mir Bier, man! :D
Darüber habe ich im HiFi-Forum schon meinen Senf dazugegeben.In Langzeit-Versuchen innerhalb der Redaktion "stereoplay" haben wir festgestellt, dass der Konsum datenreduzierter Musik schneller ermüdet und stärker stresst als der von unkomprimierter. Unsere These: Weil das Hirn ständig die verdeckten Signale ergänzen muss, wird es mehr gefordert. Bislang haben alle Mediziner bei dem Thema abgewinkt: wissenschaftlich nicht haltbar. Egal.
Kurz gesagt: Ich weiß nicht, ob das stimmt. Es gibt viele Faktoren, die einem das lange Musikgenießen unterbinden wollen!
Aber es ist (mir zumindest) klar, dass zum Beispiel ein Lautsprecher mit sehr schlechter Phantomschallquellenbildung einen (Test-)Hörer mehr anstrengt, als ein LS der das kann.
hmm... vielleicht hat der Herr Biermann einfach zuviel getrunken von seinem Bier, man! ...Hol ma Bier, man!
Re: Quadro
Zu beachten ist auch, daß die Kanatrennung mit 5 dB bis max. 25 dB weit unterhalb dessen liegt, was für den "Alltagsgebrauch" notwendig (gewesen) wäre.BlueDanube hat geschrieben:Das ganze funktionierte aber nur mit einer Shibata-Nadel, die einen speziellen Schliff hatte (extrem scharfe Kanten, Rhombus-ähnlicher Querschnitt).
greetings, Keita
Leider doch - es fällt aber meist nur auf, wenn es etwas ist, das einem wirklich interessiert bzw. das im Fachbereich liegt (wie eben hier bei diesem Artikel). Da ich mich für Politik, Geschichte und IT interessiere bzw. dort tätig bin, fallen mir dann natürlich Fehler und Kopien/Falschübersetzungen von amerikanischen/englischen Artikel relativ schnell auf - das ist übrigens auch im normalen Spiegel so, auch dort ist die Qualität vieler Artikel nicht sehr berauschend (was vor 10 Jahren noch anders war).eric_the_swimmer hat geschrieben:Das kann ich so eigentlich eher nicht bestätigen. Natürlich wird nicht das Niveau des Print-Spiegels erreicht, aber insgesamt finde ich spiegel.de eine sehr lesenswerte Quelle.Decius hat geschrieben:Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
Und auch wenn der Artikel von Biermann (zu Recht) überwiegend auf Ablehung stößt: Größtenteils geht aus dem Artikel ja hervor, dass es sich um Privatansichten Biermanns und nicht um unumstößliche Wahrheiten handelt.
Gruß,
Philipp
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