
Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
Das kann ich so eigentlich eher nicht bestätigen. Natürlich wird nicht das Niveau des Print-Spiegels erreicht, aber insgesamt finde ich spiegel.de eine sehr lesenswerte Quelle.Decius hat geschrieben:Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
Das ganze funktionierte aber nur mit einer Shibata-Nadel, die einen speziellen Schliff hatte (extrem scharfe Kanten, Rhombus-ähnlicher Querschnitt).Paul hat geschrieben:der Frequenzgang von 20 kHz bis 40 kHz war bei Quadro für die Rückkanäle reserviert
Darüber habe ich im HiFi-Forum schon meinen Senf dazugegeben.In Langzeit-Versuchen innerhalb der Redaktion "stereoplay" haben wir festgestellt, dass der Konsum datenreduzierter Musik schneller ermüdet und stärker stresst als der von unkomprimierter. Unsere These: Weil das Hirn ständig die verdeckten Signale ergänzen muss, wird es mehr gefordert. Bislang haben alle Mediziner bei dem Thema abgewinkt: wissenschaftlich nicht haltbar. Egal.
Zu beachten ist auch, daß die Kanatrennung mit 5 dB bis max. 25 dB weit unterhalb dessen liegt, was für den "Alltagsgebrauch" notwendig (gewesen) wäre.BlueDanube hat geschrieben:Das ganze funktionierte aber nur mit einer Shibata-Nadel, die einen speziellen Schliff hatte (extrem scharfe Kanten, Rhombus-ähnlicher Querschnitt).
Leider doch - es fällt aber meist nur auf, wenn es etwas ist, das einem wirklich interessiert bzw. das im Fachbereich liegt (wie eben hier bei diesem Artikel). Da ich mich für Politik, Geschichte und IT interessiere bzw. dort tätig bin, fallen mir dann natürlich Fehler und Kopien/Falschübersetzungen von amerikanischen/englischen Artikel relativ schnell auf - das ist übrigens auch im normalen Spiegel so, auch dort ist die Qualität vieler Artikel nicht sehr berauschend (was vor 10 Jahren noch anders war).eric_the_swimmer hat geschrieben:Das kann ich so eigentlich eher nicht bestätigen. Natürlich wird nicht das Niveau des Print-Spiegels erreicht, aber insgesamt finde ich spiegel.de eine sehr lesenswerte Quelle.Decius hat geschrieben:Spiegel Online bringt oft schlecht recherchierte und falsche Artikel - auch da muss man möglichst billig und reißerisch arbeiten.
Und auch wenn der Artikel von Biermann (zu Recht) überwiegend auf Ablehung stößt: Größtenteils geht aus dem Artikel ja hervor, dass es sich um Privatansichten Biermanns und nicht um unumstößliche Wahrheiten handelt.
Gruß,
Philipp