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Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
Mein Ergebnis ist dasselbe wie bei Red und elchhome und damit 100 % konträr zu raw:
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Dabei konnte ich mich immer sofort und ohne jeden Zweifel entscheiden.
Ich habe es auch im Abstand von zwei Wochen nochmal gemacht - mit demselben Resultat.
Aber was sagt mir das?
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Dabei konnte ich mich immer sofort und ohne jeden Zweifel entscheiden.
Ich habe es auch im Abstand von zwei Wochen nochmal gemacht - mit demselben Resultat.
Aber was sagt mir das?
Ich komme zu folgendem Ergebnis:
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und bin damit Grundtonhörer mit einem Index von -0,2.
Jetzt wollte ich das mit den anderen Lautsprechern auch noch wissen und bin ins Wohnzimmer zu meinem Vater gegangen wo ein HK Stereo Receiver aus Mitte der 90er meine alten Heco Mythos 500 antreibt. Das Ergebnis fiel vollkommen anders aus...
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Hiermit bin ich dann auch der ausgewogene Grund- und Obertonhörer mit einem Index von 0,0.
Interessante Sache auf jeden Fall.
Gruß, Gerrit
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und bin damit Grundtonhörer mit einem Index von -0,2.
Jetzt wollte ich das mit den anderen Lautsprechern auch noch wissen und bin ins Wohnzimmer zu meinem Vater gegangen wo ein HK Stereo Receiver aus Mitte der 90er meine alten Heco Mythos 500 antreibt. Das Ergebnis fiel vollkommen anders aus...
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Hiermit bin ich dann auch der ausgewogene Grund- und Obertonhörer mit einem Index von 0,0.
Interessante Sache auf jeden Fall.
Gruß, Gerrit
NuWave 35 + ATM / Marantz PM 7200 / Harman-Kardon HD 970 / Teac T-BX 10 / 2x Behringer Ultra Q Pro / ESI Juli@ (Soundkarte)
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
Hallo Klaus-Bärbel,
klingt sehr interessant auch wenn von 2005, besteht noch die Möglichkeit das WAV zu bekommen?
Mit audiophilen Grüssen
romaso@gmx.ch
klingt sehr interessant auch wenn von 2005, besteht noch die Möglichkeit das WAV zu bekommen?
Mit audiophilen Grüssen
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- nicolas_graeter
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
ich wollte diesen Thread noch mal ins Gedächtnis rufen. Kann vielleicht helfen nicht gleich jeden, der etwas anderes wahrnimmt als man selbst, insgeheim als "Depp" abzustempeln Nicht, dass das irgend jemand tun würde, nur rein hypothetisch gesprochen
Sicher mit eine Erklärung für unterschiedliche Wahrnehmung des selben musikalischen Ereignisses durch verschiedene Probanden (z.B. warum gefallen den einen die nuPros besser und den anderen die nuVeros etc. ?)
Hier die Kerninformation:
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=5503
Soll ja User hier im Forum geben, die sich aufgrund ihres alters 2005 noch nicht mit dem Thema Hifi beschäftigt haben
Gruß
Nicolas
Sicher mit eine Erklärung für unterschiedliche Wahrnehmung des selben musikalischen Ereignisses durch verschiedene Probanden (z.B. warum gefallen den einen die nuPros besser und den anderen die nuVeros etc. ?)
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Nicolas
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
Hallo
Das ist eine sehr interessanter Tread, weil er den Kern der Sache trifft: jeder höhrt anders!
Man lernt als Baby ja erst das Höhren durch die verschiedenstenReize. Es ist wissenschaftlich gesehen (ich bin Biologe) durchaus vorstellbar, das jeder aufgrund unterschiedlicher Tonreize andere Höhrmuster und Programme im Gehirn gelernt hat. Das Sehen ist da wesentlich besser erforscht, aber auch da zeigen sich Unterschiede, z.B. Beim Farbensehen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass das Gehirn aus binären Nervencodes bewußte Höhrerlebnisse reproduziert.
(im Ohr sitzen in der Schnecke umgewandelte Haare, die je nach Länge aufgrund ihrer Eigenrsonanz zu schwingen beginnen und einen Nervenimpuls auslöst, natürlich stark vereinfacht beschrieben, aber das Hirn muss erst lernen, was es höhren soll, wenn welche Nerven stimuliert werden. Tausende Nervenenden, jedes steht für einen einzelnen Ton. Ist viel analoger als Sehen!
Deshalb ist das komprimieren von Musik auch viel schwieriger wie bei Bildern, hier kann man dem Hirn viel leichter was vorgaukeln....
Fazit: es ist sicher, das jeder anders höhrt, nur wie und was?
Sehr interessant! Vielleicht hat das Audessey der Zukunft auch Hirnelektroden und stellt die Anlage gemäß unseres Hirns ein...
Das ist eine sehr interessanter Tread, weil er den Kern der Sache trifft: jeder höhrt anders!
Man lernt als Baby ja erst das Höhren durch die verschiedenstenReize. Es ist wissenschaftlich gesehen (ich bin Biologe) durchaus vorstellbar, das jeder aufgrund unterschiedlicher Tonreize andere Höhrmuster und Programme im Gehirn gelernt hat. Das Sehen ist da wesentlich besser erforscht, aber auch da zeigen sich Unterschiede, z.B. Beim Farbensehen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass das Gehirn aus binären Nervencodes bewußte Höhrerlebnisse reproduziert.
(im Ohr sitzen in der Schnecke umgewandelte Haare, die je nach Länge aufgrund ihrer Eigenrsonanz zu schwingen beginnen und einen Nervenimpuls auslöst, natürlich stark vereinfacht beschrieben, aber das Hirn muss erst lernen, was es höhren soll, wenn welche Nerven stimuliert werden. Tausende Nervenenden, jedes steht für einen einzelnen Ton. Ist viel analoger als Sehen!
Deshalb ist das komprimieren von Musik auch viel schwieriger wie bei Bildern, hier kann man dem Hirn viel leichter was vorgaukeln....
Fazit: es ist sicher, das jeder anders höhrt, nur wie und was?
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Nuvero 140 +ATM, Nuvero 5 Center, nuline 24 Rears
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Nuvero 60 mit ATM an Cambridge CXN und 851a
Hatte schon: nuline 84, 284, nuvero 11, 110, HiFiakademie PowerAmp 2x400
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
und es soll user geben, die 2005 noch in der lage waren den kompletten hochtonbereich bis 20khz zu hören, was sie nun 10 jahre später nicht mehr können...ab 30 gehts bergab, leidernicolas_graeter hat geschrieben:
Soll ja User hier im Forum geben, die sich aufgrund ihres alters 2005 noch nicht mit dem Thema Hifi beschäftigt haben
Gruß
Nicolas
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
Ja, die soll es tatsächlich geben.caine2011 hat geschrieben:und es soll user geben, die 2005 noch in der lage waren den kompletten hochtonbereich bis 20khz zu hören, was sie nun 10 jahre später nicht mehr können...ab 30 gehts bergab, leider
Bei meinem leztzten HNO-Arzt-Besuch 2015 wurde mal wieder ein Hörtest durchgeführt und zum Zeitpunkt des Tests hatte ich knapp 36 Lenze auf dem Buckel und habe (noch) keinen altersbedingten Abfall des Hörempfindens bei hohen Frequenzen (das grausame Fiepen > 15 kHz kann ich noch immer hören). Es soll also auch Ausnahmen geben.
Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
klar ist das individuell, aber irgendwann wirds halt schlechter, was man aber auch nicht verhindern kann
ich hoffe ja das die meisten unserer geschätzten mitforianer möglichst lange alle töne hören, damit dem musikgenuss nichts im wege steht
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Re: Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
Es würde schon reichen, wenn man nicht den Fehler machte, ein bekanntes und gut begründetes akustisches Phänomen herzunehmen und als Basis für die Herleitung seiner ganz privaten kruden Theorien zu missbrauchen.
Denn auf die Frage, was einem das individuelle Ergebnis sagt, kann man nur sagen, dass man normal funktioniert, weil man dem Phänomen unterliegt. Alles weitere ist nichts als unseriöse Kaffeesatzleserei.
Stefan
Denn auf die Frage, was einem das individuelle Ergebnis sagt, kann man nur sagen, dass man normal funktioniert, weil man dem Phänomen unterliegt. Alles weitere ist nichts als unseriöse Kaffeesatzleserei.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
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